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Pressefreiheit und Zensur in China

Olympische Sommerspiele in Peking 2008 – Schlüssel zu mehr Medienfreiheit?

Titel: Pressefreiheit und Zensur in China

Seminararbeit , 2009 , 20 Seiten , Note: 5.5 (Schweizer Notensystem)

Autor:in: Carole Gobat (Autor:in)

Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation

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Zusammenfassung Leseprobe Details

China ist in aller Munde. Nicht nur Chinas Entwicklung zur Supermacht durch den Wirt-schaftsboom steht im Zentrum des öffentlichen Interesses, auch als weltpolitischer Akteur oder dem Westen oft geheimnisvolle Kultur präsentiert sich China der Welt.
Vom 8. bis zum 24. August 2008 fanden in Chinas Hauptstadt Peking die Olympischen Sommerspiele 2008 statt. Als Ausrichtungsland der 29. Olympiade stand China seit der Vergabe der Durchführungsrechte 2001 an Peking im internationalen Scheinwerferlicht. Die Aufmerksamkeit von Medien, Politikern und Millionen Sportbegeisterten auf der ganzen Welt war auf China gerichtet. Über 20‘000 internationale Journalisten besuchten und berichteten über die Spiele im Sommer 2008 (vgl. Abels 2009: 868). Verantwortlich für die uneingeschränkte Berichterstattung während der Dauer der Spiele ist das Austragungsland. China hat sich dieser Verantwortung trotz internationaler Proteste entzogen (vgl. Human Rights Watch 2007).
Um die Handlungsweise und Motivationsgründe des chinesischen Volkes besser zu verstehen und einschätzen zu können, wird in Kapitel 2 mit der Entwicklung des 20. und 21. Jahrhunderts ein kleiner historischer Abschnitt der über die 5000- jährigen, traditionsreichen Geschichte der Volksrepublik Chinas beleuchtet. Es wird auch näher auf das politische System eingegangen, dessen Akzeptanz durch die chinesischen Bürger oft das Verständnis westlicher Demokratien übersteigt. Mit dem Abschnitt über die chinesische Denkweise wird versucht, dem Leser die kulturell geprägte Mentalität der Chinesen näherzubringen.
Kapitel 3 behandelt die zentrale Fragestellung sowie Beantwortung der Arbeit: „Haben sich die Bedingungen für in- und ausländische Journalisten in Bezug auf freie Berichterstattung und Zensur verbessert, seit die chinesische Regierung für die Olympischen Spiele 2008 vollständige Pressefreiheit garantiert hatte?“ Ein Über-blick über die vielfältige Medienlandschaft Chinas und die staatlichen Massnahmen zur Einschränkung der Pressefreiheit zeigt, dass die Forderung nach Respektierung der Olympischen Kernprinzipien durch China bereits auf einer schlechten Ausgangslage beruht.
Im letzten Kapitel wird versucht, durch die Zusammenfassung der wichtigsten Ergeb-nisse ein Fazit zu ziehen, welches die in der Fragestellung aufgeworfene Frage gebüh-rend beantwortet.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Die Volksrepublik China
    • 2.1 Kurzer Überblick über die Geschichte Chinas
    • 2.2 Das politische System Chinas
    • 2.3 Die Chinesische Denkweise
    • 2.4 Das Mediensystem Chinas
      • 2.4.1 Printmedien
      • 2.4.2 Hörfunk
      • 2.4.3 Fernsehen
      • 2.4.4 Online - Medien - Internet
    • 2.5 Pressefreiheit und Zensur in China
  • 3. Die Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking
    • 3.1 Die Vergabe der Olympischen Sommerspiele 2008 an Peking
    • 3.2 Internationale Kritik an chinesischer Einschränkung der Medienfreiheit vor Beginn der Olympischen Spiele
    • 3.3 Die 29. Olympischen Spiele 2008 in Peking
    • 3.4 Stand der Medienfreiheit nach den Olympischen Spielen
  • 4. Zusammenfassung und Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit untersucht die Pressefreiheit und Zensur in China im Kontext der Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking. Sie analysiert, ob sich die Bedingungen für in- und ausländische Journalisten in Bezug auf freie Berichterstattung und Zensur verbessert haben, nachdem die chinesische Regierung vollständige Pressefreiheit für die Spiele zugesagt hatte.

  • Entwicklung und Geschichte der Volksrepublik China
  • Das politische System und die chinesische Denkweise
  • Das Mediensystem Chinas und die staatliche Kontrolle der Medien
  • Die Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking und die internationale Kritik an Chinas Medienpolitik
  • Die Auswirkungen der Spiele auf die Pressefreiheit in China

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 2 bietet einen Überblick über die Geschichte und das politische System der Volksrepublik China. Es beleuchtet die chinesische Denkweise und analysiert das Mediensystem des Landes, einschließlich der verschiedenen Medienformen und der staatlichen Kontrolle der Presse.

Kapitel 3 fokussiert auf die Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking. Es beleuchtet die Vergabe der Spiele an Peking und die internationale Kritik an Chinas Einschränkung der Medienfreiheit vor Beginn der Spiele. Kapitel 3 geht auf die 29. Olympischen Spiele in Peking ein und untersucht den Stand der Medienfreiheit nach den Spielen.

Schlüsselwörter

Pressefreiheit, Zensur, China, Olympische Sommerspiele, Peking 2008, Medienlandschaft, politische Kontrolle, chinesische Denkweise, internationale Kritik.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Pressefreiheit und Zensur in China
Untertitel
Olympische Sommerspiele in Peking 2008 – Schlüssel zu mehr Medienfreiheit?
Hochschule
Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz)  (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät)
Veranstaltung
Medienkunde
Note
5.5 (Schweizer Notensystem)
Autor
Carole Gobat (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2009
Seiten
20
Katalognummer
V175079
ISBN (eBook)
9783640959495
ISBN (Buch)
9783640959686
Sprache
Deutsch
Schlagworte
China Zensur Pressefreiheit Journalisten Olympiade Unterdrückung Volksrepublik China
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Carole Gobat (Autor:in), 2009, Pressefreiheit und Zensur in China, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/175079
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  20  Seiten
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