Die Darstellung von dem Transzendentalen bei Schopenhauer und der Bezug zu Kants Überlegungen ist Thema dieses Buches und wird auf Besprechungen der Preisschrift über die Freiheit des Willens von Arthur Schopenhauer und der Antinomie der reinen Vernunft dritter Widerstreit der transzendentalen Ideen von Immanuel Kant gegründet sein. Es wird auch der aktuelle stand der Wissenschaft gegen über dem Thema Bewusstsein dargestellt angesichts der Erkenntnis, dass Prozesse des bewussten Geistes den nichtlokalen physikalischen Phänomenen ähnlich sind und in direkter Wechselwirkung mit der Objektiven Wirklichkeit stehen. Darüber hinaus wird das Urbewusstsein besprochen und wie eine kontemplative Einsicht die Freiheit des Willens gleich ist.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Besprechung der Preisschrift über die Freiheit des Willens
2.1 Begriffsbestimmungen
2.2 Der Wille vor dem Selbstbewußtseyn
2.3 Der Wille vor dem Bewußtseyn anderer Dinge
2.4 Vorgänger
2.5 Schluß und höhere Ansicht
3 Besprechung der Auf lösung der kosmologischen Ideen von der Totalität der Ableitung der Welt- begebenheiten aus Ihren Ursachen
3.1 Möglichkeit der Kausalität durch Freiheit, in Vereinbarung mit dem allgemeinen Gesetze der Naturnotwendigkeit
4 Tranzsendental oder Urbewusstsein
4.1 Von der Quantenphysik zum Urbewusstein
5 Schluss