Der Text behandelt die steuerlichen und rechtlichen Aspekte der Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Personengesellschaft.
Er erklärt, dass eine steuerneutrale Buchwertfortführung nur möglich ist, wenn das deutsche Besteuerungsrecht an den übertragenen Vermögenswerten erhalten bleibt.
Bei inländischen Fällen ist dies meist gegeben, während bei ausländischen Betriebsstätten durch Doppelbesteuerungsabkommen oder fehlende Besteuerungsrechte oft eine teilweise oder vollständige Aufdeckung stiller Reserven erfolgen muss.
Anhand von Fallbeispielen (Deutschland, Österreich, Drittstaat) wird gezeigt, wie unterschiedlich die steuerliche Behandlung ausfällt.
Abschließend betont der Text, dass grenzüberschreitende Umwandlungen komplex bleiben und durch EU- und OECD-Regeln beeinflusst werden, insbesondere im Hinblick auf die Wahrung der Steuerneutralität.
- Arbeit zitieren
- Peter Schmidt (Autor:in), 2025, Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Personengesellschaft. Fallbeispiele mit in- und ausländischer Betriebstätte, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1667398