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Hausarbeit (Hauptseminar), 2009
18 Seiten, Note: 1,0
0 Einleitung
1 Allgemein
1.1 Dionysien
1.2 Die Alte Komödie
1.3 Aristophanes und sein Stück Die Weiber am Thesmophorenfest
2 Textinterpretation
2.1 Das Spiel mit der Angst oder: Ist meine Frau ehrbar?
2.2 Die Thesmophorien als Ort männlicher Abwesenheit
3 Fazit
Literaturverzeichnis
„[...] the Thesmophoriazousae is a for more complex and better integrated play than it might appear at first. It is located at the intersection of several relations: between male and female, between tragedy and comedy, between theater (tragedy and comedy) and festival (the Dionysiac, which provides the occasion for its performance and determines its comic essence), and finally between bounded forms (myth, ritual and drama) and the more fluid ‚realities‘ of everyday life. All these relations are unstable and reversible: they cross boundaries and invade each other’s territories, erase and reinstate hierarchical distances, reflecting ironically upon each other and themselves.“1, schreibt Zeitlin in ihrer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Aristophanes’ Die Weiber am Thesmophorenfest und führt gleich mehrere interessante Punkte auf, mit denen man sich bei einer Interpretation dieser Komödie beschäftigen könnte.
Mich interessierte das Frauenbild, welches Aristophanes in seinem Stück vermittelte - im Kontext von Vorstellungen einer ehrbaren Bürgerin im antiken Athen. Auch schien mir der Handlungsort dieser Komödie, das Thesmophorenfest der Frauen Athens, ein spannender Interpretationspunkt zu sein – immer in Hinblick darauf, dass der Verfasser von Die Weiber am Thesmophorenfest männlich ist und er für ein überwiegend männliches Publikum schrieb.
Im ersten Teil der Arbeit gebe ich zunächst einen kurzen Überblick über die Alte Komödie und deren Aufführungspraxis während der Dionysien in Athen. Danach gehe ich kurz auf das Leben des Dichters Aristophanes ein und gebe eine Zusammenfassung seines Stückes Die Weiber am Thesmophorenfest. Im zweiten Teil der Arbeit widme ich mich der Textinterpretation. Anschließend folgt ein kurzes Fazit.
Bei der Beschäftigung mit dem Thesmophorenfest waren vor allen Dingen Herbert W. Parke’s Athenische Feste: öffentlicher Kult und private Mysterien und Edith Specht’s Schön zu sein und gut zu sein: Mädchenbildung und Frauensozialisation im antiken Griechenland hilfreich. Außerdem konzentrierte ich mich auf Grund der Fragestellungen meiner Textinterpretation bei meiner Recherche auf wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Frauen in der Antike. Dieses Thema hat in der althistorischen Forschung eine lange Tradition. Vor allen Dingen die wissenschaftlichen Arbeiten zu diesem Thema von Elke Hartmann 2 erwiesen sich dabei als sehr ergiebig und interessant.
Im Kapitel 1.2 gehe ich kurz darauf ein, dass die Verwendung von Alten Komödien als historische Quellen teilweise problematisch ist.
Im Folgenden werde ich kurz auf die alte Komödie und deren Aufführungspraxis während der Dionysien in Athen eingehen. Erläuterungen zur neuen Komödie und zum Lenäen-Fest werde ich in diesem Kapitel außer Acht lassen, da der Fokus meiner Arbeit auf Aristophanes als Vertreter der Komödie des 5. Jahrhunderts v. Chr. (und somit als Vertreter der Alten Komödie) und auf den Dionysien als Aufführungsort seines Stückes Die Weiber am Thesmophorenfest liegt.
Seit dem Jahr 486 v. Chr. gehörten die Komödien zum festen Bestandteil der Großen Dionysien in Athen und tauchten somit erst ca. 48 Jahre später als die Tragödien im offiziellen Festprogramm auf. Als Begründer der Großen Dionysien in der zweiten Hälfte des 6. Jahrhunderts v. Chr. gilt der Tyrann Peisistratos.3
Dieses Fest und dessen Kulthandlungen galten dem Gott Dionysos, fanden jedes Jahr in der zweiten Märzhälfte statt und wurden von der Stadt Athen auch zur nationalen Selbstdarstellung genutzt.4 Für die Ausrichtung des Festes war der „Repräsentant der Stadt in weltlichen Dingen“5, der Archon Eponymos zuständig. Bei ihm stellten die Tragödien- und Komödiendichter bereits kurz nach den Dionysien den Antrag auf das Aufführungsrecht für das kommende Jahr. Bernhard Zimmermann weist darauf hin, dass „man kaum annehmen [darf], dass die Komödiendichter sich schon mit fertigen Stücken bewarben, da das Komödienpublikum mit höchst aktuellen Anspielungen rechnete“6. Die Dionysien erstreckten sich über mehrere Tage, wobei die musischen und dramatischen Agone im Mittelpunkt dieses Festes standen.
Der erste Tag begann mit einer großen Operprozession, dessen Zug vor dem Tempel des Dionysos Eleuthereus endete. Am Nachmittag trugen Chöre Dithyramben, die eigentlichen Festlieder des Dionysos, vor. Am zweiten Tag fanden die Aufführungen der Komödien statt, die fünf Stücke von je 2 Stunden Länge umfassten. Am dritten Tag begann der dreitägige Tragödienagon. Die Verkündung der Sieger des tragischen Wettkampfes am Abend des fünften Tages markierte den Schluss der Großen Dionysien. Zu Zeiten des Peloponnesischen Krieges gab es, womöglich aus Kostengründen, eine zeitliche Kürzung. Die dramatischen Agone wurden auf drei Tage reduziert, wobei an jedem dieser Tage auf eine tragische Tetralogie eine Komödie folgte.7
Die Zeit der Alten Komödie, zu dessen Vertretern Aristophanes zählt, setzt Ehrenberg auf die Jahre zwischen 455 und 385 v. Chr.. Der Beginn der Zeit der Alten Komödie wird durch den Abschluss der Perserkriege markiert. Die wichtigsten Vertreter dieser Gattung sind die politischen Dichter Kratinos, Eupolis und Aristophanes.8 Politisch deshalb, da ihre Komödien Themen, die die Polis betrafen, beinhalteten.9 Diese Komödiendichter mussten immer über aktuelle Ereignisse informiert sein, um ihre Stücke auch noch kurz vor der Aufführung auf den gegenwärtigen Stand der Dinge zu bringen. Die Komödie hatte neben der Erheiterung des Publikums auch dessen Anregung zum Nachdenken als Ziel. Laut Ehrenberg ist die Alte Komödie eine „Mischung aus extremer Wirklichkeit und extremer Unwirklichkeit“10, d. h.
„sowohl die Menschen als auch die Handlung [sind][...] im einzelnen oft unmöglich, sie sind unwirklich oder über-wirklich: der Boden jedoch, auf dem sie stehen oder eher dem sie entspringen, ist die Wirklichkeit des politischen und sozialen Lebens“11. Situationskomik und die Verspottung bekannter Leute wie Dichter, Philosophen oder anderer Intellektueller sind wichtige Elemente dieser Gattung12, wobei „der Spott sowie die oft in Verbindung mit der Verhöhnung von gewissen Personen auftretenden Obszönitäten (Aischrologie) [...] in enger Verbindung zum Dionysoskult und zu den an den Festtagen üblichen Freiheiten [stehen]“13.
Wie seriös ist die Alte Komödie jedoch als Quelle zu betrachten? Otto Seel bezeichnet sie als
„eine historische Quelle von Rang, von einer Eindringlichkeit in Mahnung und Warnung wie wenige sonst“14 und auch Victor Ehrenberg schreibt, „dass die Komödie die Wirklichkeit, das echte pulsierende Leben zeige“15. Er bekräftigt dies mit der Anekdote, die in den beiden anonymen Biographien des Aristophanes zu finden sind, „nach der der Tyrann Dionysios gewünscht habe, alles über die politeia Athens, das heißt über das Volk von Athen und seinen Institutionen, zu erfahren, worauf Platon ihm die Stücke des Aristophanes geschickt habe“16.
Im Hinblick darauf, was uns die Alte Komödie über das Leben der Frauen verrät, sollte nicht vergessen werden, dass die Dichter der Alten Komödie athenische männliche Bürger waren17, d. h. waren Männer, die ein Bild der Frauen in ihren Stücken für ein vorwiegend männliches Publikum konstruierten. Eine gewisse Skepsis dem durch die Alte Komödie vermittelten Frauenbild gegenüber, sollte man sich deshalb bewahren18. Elke Hartmann weist darauf hin, dass
„die jüngere Forschung betont, dass die Diskrepanz zwischen dem Frauenbild der Tragödie und dem, was wir über die soziale Realität der Frauen Athens zu wissen glauben, nicht überbewertet werden sollte. Zum einen agieren nicht alle Frauen der Dramen stark und eigenmächtig; zum anderen ist zu bedenken, dass philosophische Schriften und Texte der Redner zwar stärker die Illusion gelebten Lebens vermitteln, jedoch keineswegs in jedem Punkt eine getreue Darstellung der antiken Lebenswirklichkeit liefern. Die Fiktion von Frauen im Drama und das, was wir aus den Prosatexten über ihr ‚reales Leben‘ erfahren, müssen daher im Grunde als zwei Seiten einer Medaille gesehen werden [...].“1920
Maria Dettenhofer benennt auch das Problem, dass von Historikern des 19. und 20. Jahrhunderts historische Frauenbilder entworfen wurden, die dem jeweiligen gegenwärtigen Frauenideal entsprachen, d. h. „dass Historiker unbewußt die Fragen ihrer Zeit aufnahmen und an die Gegenstände der Forschung herantrugen“21. Dieser Gefahr sollte man sich auch bei der eigenen Interpretation von Komödien und Tragödien bewusst sein. Ingomar Weiler schreibt, dass „in der patriarchalischen und monogam strukturierten Gesellschaft Athens des 5. und 4. Jahrhunderts [...] der Dichter [Aristophanes, d. V.] denkbare Alternativen vorgestellt [hat], die ohne Respekt vor Tabus auf ein ‚Schlaraffenland‘ sexueller und erotischer Libertinage hinauslaufen“22 und mahnt damit, Aristophanes Stücke nicht ausschließlich als Zeitzeugendokument anzusehen, sondern sich auch des Zweckes dieser Stücke zu erinnern: die Unterhaltung des Publikums im antiken Athen.
Über das Leben von Aristophanes ist nicht so viel bekannt. Er wurde ungefähr 444 v. Chr. als Sohn des Philippos in Kydathen (ein Stadtteil Athens) geboren.23 Im Laufe seines Lebens verfasste er 40 Theaterstücke von denen elf vollständig erhalten sind. Oftmals feierte er große Erfolge mit seinen Stücken im Rahmen der Dionysien und Lenäen. Er besaß ein Landgut in Aigina und überließ die Aufführung mancher seiner Stücke anderen Leuten, die dann die Siegerprämie erhielten, was die Vermutung nahe legt, dass er in guten Verhältnissen gelebt haben muss.24 Er starb vermutlich um 380 v. Chr. in Athen.25
Sein Stück Die Weiber am Thesmophorenfest führte er 411 v. Chr. im Rahmen der Dionysien in Athen auf.26 Neben Lysistrata (411 v. Chr.) und Die Weibervolksversammlung (392 v. Chr.) ist Die Weiber am Thesmophorenfest das dritte Stück Aristophanes, das „women on top“27 behandelt.
Der Dichter Euripides hat erfahren, dass sich die Frauen beim Thesmophorienfest auf Grund seiner frauenfeindlichen Äußerungen in seinen Werken über seinen Tod beraten wollen. Gemeinsam mit seinem Verwandten Mnesilochos sucht er den frauenfreundlichen Dichter Agathon auf, um ihn wegen seiner weiblichen Erscheinung darum zu bitten, als Frau verkleidet zum Thesmophorientempel zu gehen und für ihn zu sprechen. Dieser lehnt jedoch ab, woraufhin sich Mnesilochos bereit erklärt Euripides den Gefallen zu tun. Nachdem Euripides und Agathon ihn als Frau kostümiert haben, macht sich dieser auf zum Thesmophorientempel und spricht für Euripides. Seine Fürsprache ist auffällig und als der Frauenfreund Kleisthenes auftaucht und die versammelten Frauen mit dem Gerücht konfrontiert, Euripides hätte einen alten Mann zu den Thesmophorien geschickt, fliegt Mnesilochos Schwindel bald auf. Die Frauen wollen ihn bestrafen und lassen ihn an einen Schandpfahl binden, worauf Mnesilochos allein und mit Hilfe des Euripides immer wieder Fluchtversuche unternimmt, die jedoch jedes Mal scheitern. Erst als Euripides sich mit den Frauen aussöhnt, gelingt ihnen die Flucht.
Die Thesmophoriazusen werden in vielen Texten eher als ein Stück über die Literatur Euripides als ein Stück über Frauen rezipiert.28 Diesem Stück wurde, auf Grund seines Rufes als unpolitisch, im Rahmen der Aristophanes-Forschung weniger Aufmerksamkeit zuteil, als z. B. seinen Komödien Lysistrata und Die Weibervolksversammlung.29
Im Folgenden möchte ich den Textstellen Beachtung schenken, die uns eventuell Informationen über das Leben der Frauen im klassischen Athen geben. Mein Fokus liegt hierbei auf dem durch Euripides bzw. Aristophanes vermittelten Frauenbild und auf der Thematisierung der
[...]
1 Zeitlin, Froma I.: Travesties of Gender and Genre in Aristophanes’ Thesmophoriazousae. In: Ders.: Playing the other: gender and society in classical Greek literature. Chicago, London 1996, S. 377.
2 Da es sich um mehrere Arbeiten von Elke Hartmann handelt, entnehmen Sie die Titel bitte dem anhängenden Literaturverzeichnis.
3 Vgl. Zimmermann, Bernhard: Die griechische Komödie. Düsseldorf, Zürich 1998, S. 17.
4 Vgl. Blume, Horst-Dieter: Einführung in das antike Theaterwesen. Darmstadt 1984, S. 14-17.
5 Ebd., S. 17.
6 Zimmermann, Bernhard: Die griechische Komödie. Düsseldorf, Zürich 1998, S. 24.
7 Vgl. Blume, Horst-Dieter: Einführung in das antike Theaterwesen. Darmstadt 1984, S. 19-25.
8 Vgl. Ehrenberg, Victor: Aristophanes und das Volk von Athen. Eine Soziologie der Altattischen Komödie. Zürich 1968, S. 22-26.
9 Vgl. Zimmermann, Bernhard: Die griechische Komödie. Düsseldorf, Zürich 1998, S. 57.
10 Ehrenberg, Victor: Aristophanes und das Volk von Athen. Eine Soziologie der Altattischen Komödie. Zürich 1968, S. 43.
11 Ebd. S. 47.
12 Vgl. Zeitlin, Froma I.: Travesties of Gender and Genre in Aristophanes’ Thesmophoriazusae. In: Ders.: Playing the other: gender and society in classical Greek literature. Chicago, London 1996, S. 378.
13 Zimmermann, Bernhard: Die griechische Komödie. Düsseldorf, Zürich 1998, S. 60.
14 Seel, Otto: Aristophanes oder Versuch über die Komödie. Stuttgart 1960, S. 166.
15 Ehrenberg, Victor: Aristophanes und das Volk von Athen. Eine Soziologie der Altattischen Komödie. Zürich 1968, S. 42.
16 Ebd., S. 47.
17 Ebd., S. 28.
18 Wie der Alten Komödie als seriöse Quelle im Allgemeinen gegenüber. Ich halte die Auffassung der Alten Komödie als Spiegel der Wirklichkeit auf Grund der spärlichen Beweislage für eher problematisch.
19 Hartmann, Elke: Frauengestalten in der attischen Tragödie – Das Beispiel Medea. In: Ders.: Frauen in der Antike: Weibliche Lebenswelten von Sappho bis Theodora. München 2007, S. 87.
20 Diese Argumentation bezieht sich zwar auf die Frauengestalten in der attischen Tragödie, dennoch denke ich, dass man sie auch auf die Alte Komödie anwenden kann.
21 Dettenhofer, Maria H. (Hg.): Reine Männersache? Frauen in Männerdomänen der antiken Welt. Köln 1994, S. 4.
22 Weiler, Ingomar: Materialien zum Verhältnis der Geschlechter im antiken utopischen Schrifttum: Mythographische, ethnographische und poetische Quellen. In: Rollinger, Robert/Ulf, Christoph (Hrsg.): Geschlechterrollen und Frauenbild in der Perspektive antiker Autoren. Innsbruck 2000, S. 153.
23 Vgl. Möllendorff, Peter von: Aristophanes. Hildesheim 2002, S. 58.
24 Ehrenberg, Victor: Aristophanes und das Volk von Athen. Eine Soziologie der Altattischen Komödie. Zürich 1968, S. 28.
25 Vgl. Ebd., S. 59.
26 Taaffe, Lauren K.: Aristophanes and women. London, New York 1993, S. 74.
27 Ebd.
28 Z.B. Ehrenberg, Victor: Aristophanes und das Volk von Athen. Eine Soziologie der Altattischen Komödie. Zürich 1968, S. 71.; Zimmermann, Bernhard: Die griechische Komödie. Düsseldorf, Zürich 1998, S. 160.; Taaffe, Lauren K.: Aristophanes and women. London, New York 1993, S. 76.; Bowie, A. M.: Aristophanes. Myth, Ritual and Comedy. Cambridge 1993, S. 217ff.
29 Vgl. Taaffe, Lauren K.: Aristophanes and women. London, New York 1993, S. 76.
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