Diese Einsendeaufgabe im Modul „Digital Process & Production Management“ analysiert zentrale Modelle der Produktionsplanung und -steuerung, darunter das Aachener PPS-Modell und das Hannoveraner Lieferkettenmodell. Anhand eines fiktiven Kosmetikunternehmens wird das Aachener Modell praxisnah angewendet. Weitere Schwerpunkte sind der Vergleich beider Modelle, die Optimierung von Produktionsprozessen und der gezielte Einsatz moderner Technologien wie ERP, MES, KI, Cloud Computing und SCM. Zudem wird untersucht, wie Unternehmen durch digitale Systeme effizienter, nachhaltiger und kundenorientierter produzieren und auf Marktveränderungen flexibel reagieren können.
Inhaltsverzeichnis
- Aufgabe B1
- Aufgabe B2
- Aufgabe B3
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema Produktionsplanung und -steuerung (PPS) im Kontext des Produktionsmanagements. Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis von PPS zu vermitteln und dessen Bedeutung für die Optimierung von Unternehmensprozessen aufzuzeigen.
- Entwicklung und Definition von PPS
- Bedeutung von PPS für die Unternehmensoptimierung
- Die drei Produktionsfaktoren (menschliche Arbeitskräfte, Betriebsmittel, Werkstoffe)
- Strategisches, taktisches und operatives Produktionsmanagement
- Die Bereiche der Produktionsplanung nach Gutenberg
Zusammenfassung der Kapitel
Aufgabe B1: Der Begriff Produktionsplanung und -steuerung (PPS) entstand in den frühen 1980er Jahren mit dem Ziel, Material- und Zeitwirtschaft zu integrieren. Hackstein definierte PPS als umfassenden Ansatz für die gesamte Produktion, inklusive indirekt beteiligter Abteilungen. Heutzutage ist PPS ein fundamentaler Bestandteil jedes Unternehmens, da es Prozessoptimierung, Effizienzsteigerung und flexible Markt Reaktion ermöglicht. PPS wird als Hauptaufgabe des Produktionsmanagements gesehen, welches Ressourcen und Vorgänge für den Verkauf umfasst. Es wird zwischen strategischem, taktischem und operativem Produktionsmanagement unterschieden. Die drei Produktionsfaktoren sind menschliche Arbeitskräfte, Betriebsmittel und Werkstoffe. Die Produktionsplanung stellt die Balance zwischen Materialversorgung und Ressourcenauslastung her, um termingerechte Verfügbarkeit von Endprodukten zu sichern. Gutenberg unterteilt die Produktionsplanung in Produktionsprogrammplanung (Festlegung der Produkte), Materialbedarfsplanung (Bereitstellung von Produktionsfaktoren) und Produktionsprozessplanung (Arbeits- und Bewegungsvorgänge).
Schlüsselwörter
Produktionsplanung und -steuerung (PPS), Produktionsmanagement, Materialwirtschaft, Zeitwirtschaft, Prozessoptimierung, Effizienzsteigerung, Produktionsfaktoren, Gutenberg, Materialbedarfsplanung, Produktionsprogrammplanung, Produktionsprozessplanung.
Häufig gestellte Fragen
Was ist das Thema des Textes?
Der Text befasst sich mit dem Thema Produktionsplanung und -steuerung (PPS) im Kontext des Produktionsmanagements. Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis von PPS zu vermitteln und dessen Bedeutung für die Optimierung von Unternehmensprozessen aufzuzeigen.
Was sind die wichtigsten Ziele des Textes?
Die wichtigsten Ziele sind die Entwicklung und Definition von PPS, die Erläuterung der Bedeutung von PPS für die Unternehmensoptimierung, die Vorstellung der drei Produktionsfaktoren (menschliche Arbeitskräfte, Betriebsmittel, Werkstoffe), die Unterscheidung zwischen strategischem, taktischem und operativem Produktionsmanagement sowie die Darstellung der Bereiche der Produktionsplanung nach Gutenberg.
Was ist Produktionsplanung und -steuerung (PPS)?
Der Begriff Produktionsplanung und -steuerung (PPS) entstand in den frühen 1980er Jahren mit dem Ziel, Material- und Zeitwirtschaft zu integrieren. Hackstein definierte PPS als umfassenden Ansatz für die gesamte Produktion, inklusive indirekt beteiligter Abteilungen. Heutzutage ist PPS ein fundamentaler Bestandteil jedes Unternehmens, da es Prozessoptimierung, Effizienzsteigerung und flexible Markt Reaktion ermöglicht.
Welche Rolle spielt PPS im Produktionsmanagement?
PPS wird als Hauptaufgabe des Produktionsmanagements gesehen, welches Ressourcen und Vorgänge für den Verkauf umfasst. Es wird zwischen strategischem, taktischem und operativem Produktionsmanagement unterschieden.
Was sind die drei Produktionsfaktoren?
Die drei Produktionsfaktoren sind menschliche Arbeitskräfte, Betriebsmittel und Werkstoffe.
Wie unterteilt Gutenberg die Produktionsplanung?
Gutenberg unterteilt die Produktionsplanung in Produktionsprogrammplanung (Festlegung der Produkte), Materialbedarfsplanung (Bereitstellung von Produktionsfaktoren) und Produktionsprozessplanung (Arbeits- und Bewegungsvorgänge).
Was sind die wichtigsten Schlüsselwörter im Zusammenhang mit PPS?
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Produktionsplanung und -steuerung (PPS), Produktionsmanagement, Materialwirtschaft, Zeitwirtschaft, Prozessoptimierung, Effizienzsteigerung, Produktionsfaktoren, Gutenberg, Materialbedarfsplanung, Produktionsprogrammplanung, Produktionsprozessplanung.
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- Anonym (Autor:in), 2024, Digital Process & Production Management. Kommunikation, Produktion und Technologie im Wandel der Industrie 4.0, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1592524