Für neue Autoren:
kostenlos, einfach und schnell
Für bereits registrierte Autoren
Studienarbeit, 2010
29 Seiten
1. Einleitung
2. Begriffsdefinition
2.1 Beratung
2.2. Erziehung
3. Geschichte der Erziehungsberatung
4. Die Erziehungsberatung
4.1 Allgemeines
4.2 Zielvorstellungen und Aufgaben einer Erziehungsberatung
4.3 Rechtliche Grundlagen
4.4 Anlass der Kontaktaufnahme
4.5 Verlauf der Beratung
4.6 Die Beratungsbeziehung
5. Die Erziehungsberatungsstelle des Vereins für Erziehungshilfe e.V. in Marburg – Organisation und Arbeitsabläufe
5.1 Die Einrichtung und ihre Lage
5.2 Das Personal – Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
5.3 Finanzierung und Zusammenarbeit mit anderen Institutionen
5.4 Angebote der Einrichtung
5.5 Die Lebenswelt und der Sozialraum – Die Klientel
5.6 Ein Fallbeispiel
6. Systemische Beratung
6.1 Zirkuläres Fragen
6.2 Genogramme
6.3 Systemskulptur
7. Fazit
Literaturverzeichnis
Literatur:
Weblinks:
In Familien läuft nicht immer alles einwandfrei. Von den Medien wird uns häufig vor Augen geführt, dass Eltern, Lehrer und Sozialarbeiter immer wieder an ihre Grenzen geraten und verschiedenen erzieherischen Anforderungen nicht gewachsen sind. Was ist, wenn die 12-jährige Tochter nicht mehr zur Schule gehen will oder der Sohn nächtelang nicht zu Hause ist und Drogen konsumiert; was ist, wenn immer wieder Streitigkeiten zwischen den Erziehenden und den Kindern eskalieren; was ist, wenn die Eltern sich scheiden lassen und die Kinder hin und her gerissen werden? In der heutigen Zeit sind die Anforderungen an die Erziehung stark gewachsen. Neben einer Pluralisierung und Individualisierung von Lebensentwürfen werden die Entscheidungsprozesse immer komplexer. Orientierungslosigkeit, Verunsicherung und Unübersichtlichkeit spiegeln sich in der Gesellschaft wieder. Soziale und kulturelle Sicherheiten schwinden, soziale Unterstützungsnetzwerke der Menschen werden löcherig, handlungsleitende Werte werden unverbindlicher und Lebenskonstruktionen sind störanfällig. Es gibt keine oder nur wenige vorbestimmte Lebensbahnen, Diskontinuitäten und Unübersichtlichkeiten des Lebens wachsen. Es zeigt sich, dass die Erziehungsunsicherheit gegenwärtig sehr weit verbreitet ist. Es hat aber auch wohl damit zu tun, dass die Leute wissen, dass sie sehr viel falsch machen können. Vor mehr als 40-50 Jahren war dieses Bewusstsein, etwas falsch zu machen, nicht sehr ausgeprägt, weil die kindlichen Bedürfnisse damals nicht so sehr im Blick standen wie heute. Das bedeutet nicht, dass sie ihre Kinder nicht geliebt haben, aber sie haben ein anderes Rollenverständnis gehabt als heute. Und heute führt eben dieses Bewusstsein – „Ich kann viel falsch machen und ich will nichts falsch machen.“ - schon dazu, dass eine gewisse Unsicherheit auftritt. Heutzutage ist es ein Alltag, der „das Gelingen zunehmend in die Hände der Einzelnen legt, ihnen dabei einen Zuwachs an Freiräumen verspricht, einräumt oder auch nur vorgaukelt, sie aber gleichzeitig beim Misslingen umso „tiefer abstürzen“ lässt.“[1] Der Stellenwert von Beratung in pädagogischen Handlungsfeldern hat immer mehr an Bedeutung gewonnen - nicht nur die Arbeit der Pädagogen/Innen als Berater/Innen, sondern auch immer mehr verschiedene pädagogischen Professionen und Berufsfelder erhalten und erfordern Beratungsmöglichkeiten. Daher ist Beratung in der heutigen Zeit ein wichtiger Dienstleistungssektor geworden. Die Erziehungsberatung bietet Unterstützung für viele Entscheidungs- und Handlungssituationen des Alltags. Sie versucht die Menschen in ihren sozialen und individuellen Entwicklungen zu fördern, mit Rat und Tat beiseite zu stehen, positive Lebensbedingungen zu schaffen und zu erhalten, Benachteiligungen abzubauen und zu vermeiden.
Da ich in diesem Berufsfeld nur wenige Erfahrungen habe, interessiert es mich besonders, sich mit dem Berufs- und Handlungsfeld der Erziehungsberatung auseinander zu setzen. Mir ist es wichtig, ein Thema in dieser Hausarbeit zu bearbeiten, das in unserer Gesellschaft von großer Bedeutung ist und über das viel diskutiert. Des Weiteren denke ich, dass ich das Gelernte durch die Auseinandersetzung mit diesem Thema sehr gut in der Praxis gebrauchen kann. Mein Interesse für diese Hausarbeit, sich mit diesem Thema zu beschäftigen, wurde in dem Seminar – Einführung in die Erziehungs- und Familienberatung - geweckt. Da es sich um ein sehr umfangreiches Thema handelt, möchte ich meinen Schwerpunkt auf folgende Fragestellungen legen:
1. Was genau ist Erziehungsberatung? Auf welche rechtlichen Grundlagen stützt sie sich und welche Ziele und Aufgaben hat sie?
2. Wie läuft ein Beratungsprozess ab und welchen möglichen theoretischen Beratungsansatz gibt es in der Erziehungsberatung?
Um einen guten Einblick in dieses Berufsfeld zu bekommen, habe ich eine Erziehungsberatungsstelle in Marburg kontaktiert. Ich bekam die Möglichkeit in einem kurzen Gespräch mit Herrn G. einige für mich interessante Fragen (z.B. Welche Berufsgruppen sind in einer Erziehungsberatung vertreten? Welche Angebote bietet die Einrichtung? Besteht eine Zusammenarbeit mit anderen Institutionen) über die Einrichtung zu stellen, die ich im fünften Kapitel eingearbeitet habe.
Nun möchte ich meine Gliederung erläutern:
Zu Beginn dieser Hausarbeit definiere ich die Begriffe „Beratung“ und „Erziehung“, weil ich denke, dass sie zu einem besseren Verständnis der Hausarbeit beitragen. Daran anschließend halte ich es für wichtig, sich mit der Geschichte der Erziehungsberatung auseinander zu setzen. Danach gehe ich genauer auf die Erziehungsberatung ein, indem ich allgemeine Informationen und die Zielvorstellungen und Aufgaben darstelle. Im Folgenden erläutere ich die rechtlichen Grundlagen, die von großer Bedeutung sind, weil sie nicht nur eine enorme Stütze sondern auch die Grundlage für die Arbeit in einer Erziehungsberatung bilden. Dazu werde ich in einem kurzen Abschnitt wichtige Paragraphen aufzeigen. In diesem Zusammenhang scheint es sehr interessant, sich mit dem Anlass einer Kontaktaufnahme und einem möglichen Verlauf einer Beratung zu beschäftigen. Zudem gehe ich auf die Beziehung zwischen einem Ratsuchenden und einem Berater ein, die eine wertvolle Basis für einen gelingenden und erfolgreichen Beratungsprozess bildet. Um eine möglichst praxisnahe Hausarbeit zu bearbeiten, beschäftige ich mich im fünften Kapitel mit der Erziehungsberatungsstelle des Vereins für Erziehungshilfe e.V. in Marburg. Hier erläutere ich die Organisation und Arbeitsabläufe, indem ich die Einrichtung und ihre Lage, das Personal, die Finanzierung und Zusammenarbeit mit anderen Institutionen, die Angebote der Einrichtung, die Lebenswelt und den Sozialraum der Ratsuchenden und schließlich ein Fallbeispiel darstelle. Den Großteil dieser Informationen erhielt ich aus dem Gespräch mit dem Mitarbeiter Herrn G., dem Flyer der Einrichtung und von der Homepage der Erziehungsberatungsstelle.[2] Im Anschluss dieses Kapitels setze ich mich mit einem möglichen Beratungsansatz in der Erziehungsberatung - der systemischen Beratung - auseinander und stelle mögliche Methoden der systemischen Beratung wie das Zirkuläre Fragen, die Arbeit mit Genogrammen und der Systemskulptur dar. Abschließend erfolgen im Fazit die wichtigsten Ergebnisse in einer kurzen Zusammenfassung.
Im Folgenden möchte ich kurz die Begriffe „Beratung“, „Erziehung“ und „Erziehungsberatung“ definieren, um Missverständnissen und Unklarheiten vorzubeugen.
„Beratung ist zunächst eine Interaktion zwischen zumindest zwei Beteiligten, bei der die beratende(n) Person(en) die Ratsuchende(n) – mit Einsatz von kommunikativen Mitteln – dabei unterstützen, in Bezug auf eine Frage oder auf ein Problem mehr Wissen, Orientierung oder Lösungskompetenz zu gewinnen. Die Interaktion richtet sich auf kognitive, emotionale und praktische Problemlösung und –bewältigung von KlientInnen oder Klientsystemen (Einzelpersonen, Familien, Gruppen, Organisationen) sowohl in lebenspraktischen Fragen wie auch in psychosozialen Konflikten und Krisen.“[3] Das Ziel einer Beratung ist es, durch verschiedene Hilfestellungen den Ratsuchenden beim Denken zu unterstützen und Anregungen zu geben, die zu einer Problemlösung führen können.
Nun greife ich drei Definitionen auf, die ich sehr verständlich und ansprechend fand:
- „Klienten suchen Beratungsinstitutionen deswegen auf, weil sie mit schwierigen Lebenslagen und/ oder mit ihrer eigenen schwierigen Persönlichkeit nicht mehr zurechtkommen. Sie erwarten von der Beratung eine Behebung oder Reduzierung ihrer Schwierigkeiten. Durch professionelle Beratung wird versucht, beim Klienten einen aktiven Lernprozess in Gang zu bringen, der es ihm ermöglicht, eine neue Kompetenzebene für erfolgreiche und zufrieden stellendere Auseinandersetzung mit seinen Problemen und Schwierigkeiten zu gewinnen. Die allgemeine Zielrichtung der Veränderungen, die durch Beratung angestrebt werden, ist an der Verbesserung der Bewältigungskompetenz, der Selbsthilfebereitschaft, Selbststeuerungsfähigkeit und Handlungs-tüchtigkeit des Klienten orientiert.“[4] (Dietrich 1987, l)
- „Beratung ist ein vom Berater nach methodischen Gesichtspunkten gestalteter Problemlöseprozeß, durch den die Eigenbemühungen des Ratsuchenden unterstützt/optimiert bzw. seine Kompetenzen zur Bewältigung der anstehenden Aufgabe/des Problems verbessert werden. Beratung vollzieht sich im Medium sozialer Interaktion und wird daher i. w. S. als Kommunikationsprozess zwischen zwei Interaktionspartnern (Individualberatung) oder mehreren (Gruppenberatung, Systemberatung) verstanden. Beratung ist ggf. auch Ergänzung von Einzelgesprächen durch die Teilnahme des Ratsuchenden an einem Interventionsprogramm oder einer Selbsthilfegruppe. […]“[5] (Derow 1987,1988)
- „Beratung ist eine Form zwischenmenschlicher Hilfe, bei der ein professioneller Berater eine kooperative und offene Beziehung zu einem (oder mehreren) Klienten eingeht und vor allem im Gespräch versucht, den Klienten zu einer bewussten Wahrnehmung seiner Probleme zu bringen. Er hilft ihm, seine Fähigkeiten zur Problemlösung zu entwickeln und so einzusetzen, dass er aus eigener Kraft die Probleme lösen und eine gesunde psychische Umgebung schaffen kann (Hilfe zur Selbsthilfe).“[6] (Hirsch & Schmidtchen; 1981; S.23)
Beratung soll nicht nur als Informationsvermittlung, guter Ratschlag, Belehrung und Durchsetzungsstrategie des Beraters stattfinden. Das bedeutet, dass Beratung ein in Lebenskontexte eingebundenes, niederschwelliges und soziales Unterstützungssystem ist. Ziel ist es, eine Orientierungs-, Entscheidung- und Bewältigungshilfe in spezifischen Lebenssituationen zu bieten. Dies erfordert die Fähigkeit, nicht nur Informationen weiter zu geben, sondern auch diese Prozesse zu begleiten und unterstützend einzugreifen.[7] „Beratung kann präventive, kurative und rehabilitative Aufgaben erfüllen, also im Vorfeld der Entstehung manifester Probleme ansetzen, bei aktuell bestehenden Schwierigkeiten in Anspruch genommen oder in Bezug auf den Umgang mit Folgen von Beeinträchtigungen nachgesucht oder angeboten werden.“[8]
Unter dem Begriff Erziehung werden alle gezielten und bewussten Einflüsse auf den Bildungsprozess verstanden, indem Menschen durch verschiedene soziale und erzieherische Handlungen versuchen die Persönlichkeitsentwicklung anderer Menschen zu beeinflussen. Dies bedeutet, dass Menschen durch soziales Verhalten bestimmte Lernprozesse bewusst durch zielgerichtete und bewusste Handlungen unterstützen und beeinflussen. Dadurch kommt es zu einem Einfluss auf das Verhalten. Der Erziehungswissenschaftler Wolfgang Brezinka versteht unter Erziehung soziale „Handlungen, durch die Menschen versuchen, das Gefüge der psychischen Disposition anderer Menschen in irgendeiner Hinsicht dauerhaft zu verbessern oder ihre als wertvoll beurteilten Komponenten zu erhalten oder die Entstehung von Disposition, die als schlecht bewertet werden, zu verhüten.“[9] Zur Erziehung zählen demnach z.B. der Schulunterricht, die Erziehung im Elternhaus oder auch die Sozialarbeit und Beratung.
Die Geschichte der Erziehungsberatung hängt eng mit den gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen zusammen. Durch die fortschreitende Industrialisierung im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts kam es zu einer gesellschaftlichen Umstrukturierung. Oft gingen nun beide Elternteile arbeiten, die Frau hatte also eine externe Arbeit und war nicht mehr nur für die Kindererziehung verantwortlich. Durch die wirtschaftlichen Auswirkungen von Krieg und Inflation kam es zu großstädtischen Ballungsgebieten und Wohnungsnöten. Aufgrund der Begleiterscheinungen dieser gesellschaftlichen Umstrukturierung, also zunehmender Dissozialität, Erziehungsunsicherheit der Eltern, Kriminalität junger Menschen und Verwahrlosung der Kinder, entstanden nun in vielen Ländern Bestrebungen, die jungen Menschen bei ihren Entwicklungsproblemen zu unterstützen und den Eltern zu einem angemessenen erzieherischen Verhalten zu verhelfen. Im Zuge dessen wurde 1903 die erste deutsche Erziehungsberatungsstelle gegründet. Ein wichtiger Baustein für die Entwicklung der Erziehungsberatung war die in den USA und England entstandene „Child Guidance-Bewegung“, die nach dem 2. Weltkrieg Modell für die Konzeption vieler Erziehungsberatungsstellen in Deutschland war. „Child Guidance“ bedeutete eine Art Lenkung oder Führung der Kinder, bei der die Eltern miteinbezogen wurden, um die Entwicklung der Kinder durch deren eigene Möglichkeiten mit zu gestalten. Des Weiteren war die „Psychohygiene-Bewegung“ ein weiterer wichtiger Baustein für die Entwicklung der Erziehungsberatung. Unter „Psychohygiene“ verstanden die Begründer alle Bemühungen zur Erhaltung der seelischen Gesundheit und zur Vermeidung psychischer Erkrankungen. Diese Ziele der „Psychohygiene-Bewegung“ wurden jetzt auf das Gebiet der Pädagogik ausgedehnt, psychologische Tests wurden zunehmend auch bei Kindern mit Erziehungsschwierigkeiten angewandt. Aufgrund dieser Bewegungen arbeiten in der Erziehungsberatung ärztliche, psychologische und pädagogische Fachkräfte. Des Weiteren war das im Jahr 1922 in Deutschland eingeführte Reichsjugendwohlfahrtsgesetz für die Erziehungsberatung von entscheidender Bedeutung, nach dem jedes deutsche Kind ein Recht auf Erziehung hat. 1953 gab es ein Änderungsgesetz zum Reichsjudenwohlfahrtsgesetz, nach dem die Jugendämter nachweisen müssen, dass in ihren Amtsbezirken Erziehungsberatung betrieben wird und es öffentliche Stellen gibt, an die man sich mit Erziehungsfragen wenden kann. Seit diesem Änderungsgesetz entstanden immer mehr Erziehungsberatungsstellen in Deutschland, die sich aus den verschiedenen oben genannten Bausteinen zusammensetzen.[10]
[...]
[1] Vgl.: Sickendiek, Ursel; Engel, Frank; Nestermann, Frank: Beratung; 2008; S.161
[2] Siehe: www.eb-marburg.de – download am 8.07.2010 um 18.34 Uhr
[3] Vgl.: Sickendiek, Ursel; Engel, Frank; Nestermann, Frank: Beratung; 2008; S.13
[4] Vgl.: zit.n. Dietrich, 1987; in: Mutzeck, Wolfgang: Verhaltensgestörtenpädagogik und Erziehungshilfe; 2000; S.186-187
[5] Vgl.: zit.n. Derow, 1987, 1988; in: Mutzeck, Wolfgang: Verhaltensgestörtenpädagogik und Erziehungshilfe; 2000; S.187
[6] Vgl.: zit.n. Hirsch & Schmidtchen, 1981, S.23; in: Mutzeck, Wolfgang: Verhaltensgestörtenpädagogik und Erziehungshilfe; 2000; S.187
[7] Vgl.: Mutzeck, Wolfgang: Verhaltensgestörtenpädagogik und Erziehungshilfe, 2000, S.187-188
[8] Vgl.: Sickendiek, Ursel; Engel, Frank; Nestermann, Frank: Beratung; 2008; S.13
[9] Siehe: http://www.fb12.uni-dortmund.de/archiv/wtheorie/JPEG/BREZINK4.HTM - download am 10.07.2010 um 10.18 Uhr
[10] Vgl.: Remschmidt, Helmut: 56 Jahre Erziehungsberatung in Marburg; 2006, S. 1-12
Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg
Hausarbeit (Hauptseminar), 33 Seiten
Diplomarbeit, 119 Seiten
Bachelorarbeit, 50 Seiten
Hausarbeit, 29 Seiten
Seminararbeit, 11 Seiten
Hausarbeit (Hauptseminar), 24 Seiten
Hausarbeit (Hauptseminar), 27 Seiten
Hausarbeit, 24 Seiten
Hausarbeit, 20 Seiten
Seminararbeit, 12 Seiten
Diplomarbeit, 145 Seiten
Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung
Hausarbeit (Hauptseminar), 23 Seiten
Seminararbeit, 19 Seiten
Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg
Hausarbeit (Hauptseminar), 33 Seiten
Diplomarbeit, 119 Seiten
Bachelorarbeit, 50 Seiten
Hausarbeit, 29 Seiten
Seminararbeit, 11 Seiten
Hausarbeit (Hauptseminar), 24 Seiten
Hausarbeit (Hauptseminar), 27 Seiten
Hausarbeit, 24 Seiten
Hausarbeit, 20 Seiten
Seminararbeit, 12 Seiten
Diplomarbeit, 145 Seiten
Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung
Hausarbeit (Hauptseminar), 23 Seiten
Seminararbeit, 19 Seiten
Der GRIN Verlag hat sich seit 1998 auf die Veröffentlichung akademischer eBooks und Bücher spezialisiert. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content. Die Verlagsseiten GRIN.com, Hausarbeiten.de und Diplomarbeiten24 bieten für Hochschullehrer, Absolventen und Studenten die ideale Plattform, wissenschaftliche Texte wie Hausarbeiten, Referate, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren.
Kostenfreie Veröffentlichung: Hausarbeit, Bachelorarbeit, Diplomarbeit, Dissertation, Masterarbeit, Interpretation oder Referat jetzt veröffentlichen!
Kommentare