Inwieweit können Digital Self-Control Tools (DSCTs) zur Regulation impulsiven Nutzungsverhaltens bei Jugendlichen beitragen?
Zu Beginn der Arbeit werden zentrale theoretische Grundlagen zur Selbstregulation vorgestellt – mit einem besonderen Augenmerk auf neurobiologische Entwicklungsprozesse in der Adoleszenz, psychologische Modellvorstellungen sowie die Bedeutung und Funktion digitaler Self-Control Tools. Darauf aufbauend folgt die Analyse von drei systematischen Übersichtsarbeiten, die hinsichtlich ihrer Zielsetzung, theoretischen Verankerung, Interventionsansätze und empirischen Ergebnisse untersucht werden. Im Diskussionsteil werden die wesentlichen Erkenntnisse zusammengeführt, kritisch reflektiert und sowohl in pädagogische als auch in technologische Kontexte eingeordnet. Das abschließende Fazit fasst die zentralen Ergebnisse prägnant zusammen und gibt einen Ausblick auf weiterführende Fragestellungen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 2 Theoretischer Hintergrund
- 3 Methodisches Vorgehen
- 4 Forschungsstand
- 5 Diskussion
- 6 Fazit und Ausblick
- 7 Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit untersucht den Einsatz von Digital Self-Control Tools (DSCTs) zur Regulierung impulsiven Medienkonsums bei Jugendlichen. Die Arbeit analysiert den Forschungsstand zu DSCTs und deren Wirksamkeit. Ziel ist es, die Möglichkeiten und Grenzen dieser Tools im Hinblick auf die Förderung der Selbstregulation im digitalen Jugendalltag zu beleuchten.
- Selbstregulation im digitalen Jugendalltag
- Digital Self-Control Tools (DSCTs) und deren Funktionsweise
- Auswirkungen exzessiven Smartphonegebrauchs auf die psychische Gesundheit und schulische Leistungen
- Analyse bestehender Forschungsliteratur zu DSCTs
- Pädagogische und technologische Implikationen der Ergebnisse
Zusammenfassung der Kapitel
1 Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Selbstregulation im digitalen Jugendalltag ein und beschreibt die Problematik exzessiven Smartphonegebrauchs und dessen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit, schulische Leistungen und soziale Interaktionen. Die zunehmende Relevanz des Themas im Kontext der psychischen Gesundheit wird hervorgehoben, insbesondere im Hinblick auf die Diagnose der internetbezogenen Nutzungsstörung in der ICD-11. Die zentrale Forschungsfrage der Arbeit wird formuliert: Inwieweit können DSCTs zur Regulierung impulsiven Nutzungsverhaltens bei Jugendlichen beitragen? Die Struktur der Arbeit wird skizziert.
2 Theoretischer Hintergrund: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen für die Untersuchung dar. Es definiert den Begriff der Digital Self-Control Tools (DSCTs) und beleuchtet verschiedene theoretische Modelle und Konzepte der Selbstregulation im Kontext der Adoleszenz, unter Berücksichtigung neurobiologischer Entwicklungsprozesse. Der Fokus liegt auf dem Verständnis der Funktionsweise und Bedeutung von DSCTs bei der Bewältigung des digitalen Alltags und der Prävention dysregulierten Nutzungsverhaltens.
Schlüsselwörter
Selbstregulation, Digital Self-Control Tools (DSCTs), Adoleszenz, Smartphone-Nutzung, Medienkonsum, psychische Gesundheit, schulische Leistung, Fear of Missing Out (FOMO), maladaptives Mobiltelefonnutzungsverhalten (MMPU), dysregulierte Bildschirmmediennutzung, Medienkompetenz.
Häufig gestellte Fragen
Worum geht es in dieser Hausarbeit?
Diese Hausarbeit untersucht den Einsatz von Digital Self-Control Tools (DSCTs) zur Regulierung impulsiven Medienkonsums bei Jugendlichen.
Was sind die Hauptziele der Arbeit?
Die Arbeit analysiert den Forschungsstand zu DSCTs und deren Wirksamkeit. Ziel ist es, die Möglichkeiten und Grenzen dieser Tools im Hinblick auf die Förderung der Selbstregulation im digitalen Jugendalltag zu beleuchten.
Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Selbstregulation im digitalen Jugendalltag, Digital Self-Control Tools (DSCTs) und deren Funktionsweise, Auswirkungen exzessiven Smartphonegebrauchs auf die psychische Gesundheit und schulische Leistungen, Analyse bestehender Forschungsliteratur zu DSCTs, sowie pädagogische und technologische Implikationen der Ergebnisse.
Was beinhaltet die Einleitung?
Die Einleitung führt in die Thematik der Selbstregulation im digitalen Jugendalltag ein und beschreibt die Problematik exzessiven Smartphonegebrauchs. Die zentrale Forschungsfrage lautet: Inwieweit können DSCTs zur Regulierung impulsiven Nutzungsverhaltens bei Jugendlichen beitragen?
Was wird im Kapitel "Theoretischer Hintergrund" behandelt?
Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen dar, definiert den Begriff der Digital Self-Control Tools (DSCTs) und beleuchtet verschiedene theoretische Modelle und Konzepte der Selbstregulation im Kontext der Adoleszenz, unter Berücksichtigung neurobiologischer Entwicklungsprozesse.
Welche Schlüsselwörter sind für diese Arbeit relevant?
Selbstregulation, Digital Self-Control Tools (DSCTs), Adoleszenz, Smartphone-Nutzung, Medienkonsum, psychische Gesundheit, schulische Leistung, Fear of Missing Out (FOMO), maladaptives Mobiltelefonnutzungsverhalten (MMPU), dysregulierte Bildschirmmediennutzung, Medienkompetenz.
Welche Kapitel enthält die Arbeit?
Die Arbeit enthält folgende Kapitel: Einleitung, Theoretischer Hintergrund, Methodisches Vorgehen, Forschungsstand, Diskussion, Fazit und Ausblick, sowie ein Literaturverzeichnis.
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- Anonym (Author), 2025, Selbstregulierung im digitalen Jugendalltag, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1584282