In den Medien werden die Menschen mit dem Phänomen Unternehmenskrise konfrontiert. Somit vergeht seit der Finanzkrise kaum ein Tag, dass die Medien nicht über Unternehmenskrisen berichten. Es stellt sich jedoch die Frage, wie die Motivation und Personalführung während einer Unternehmenskrise gestaltet werden kann. An diesen Punkt setzt diese Arbeit an.
Eine Begriffserklärung der Unternehmenskrise enthält das zweite Kapitel. In diesem Zusammenhang nimmt der Autor eine Begriffsabgrenzung vor.
Die krisenadäquate Motivation ist Mittelpunkt des dritten Kapitels. Neben den theoretischen Grundlagen der Motivation werden ausführlich die Motivation immaterieller Art und die Motivation durch Zielsetzung und Integration anhand von Beispielen erörtert und erklärt.
Das vierte Kapitel enthält einen Überblick über die krisenadäquate Personalführung. In diesem Zusammenhang werden der autoritäre und der kooperative Führungsstil erörtert und verglichen.
Die wirkenden Einflussfaktoren auf die krisenadäquate Motivation und Personalführung sind Bestandteil des fünften Kapitels. Als Einflussfaktoren werden die Kommunikation, der persönliche Kontakt, die Stabilität und die Fairness erklärt und zu geordnet.
Abschließend werden in einem kurzen Fazit die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst sowie einige Überlegungen und persönliche Anmerkungen vorgestellt.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Untersuchungsgegenstand
2 Der Begriff Unternehmenskrise
3 Krisenadäquate Motivation
3.1 Theoretische Grundlagen der Motivation
3.2 Motivation immaterieller Art
3.3 Motivation durch Zielsetzung und Integration
4 Krisenadäquate Personalführung
4.1 Theoretische Grundlagen der Personalführung
4.2 Kooperativer Führungsstil
4.3 Autoritärer Führungsstil
5 Wirkende Einflussfaktoren auf die krisenadäquate Motivation und Personalführung
6 Fazit
Literaturverzeichnis.
- Arbeit zitieren
- Frederik Kupitz (Autor:in), 2010, Motivation und Personalführung in Unternehmenskrisen, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/157831