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Funktionale Translationstheorie - Die Skopostheorie von Reiß / Vermeer

Zur Existenz eines Skopos-Gedankens in anderen Translationsmodellen

Titel: Funktionale Translationstheorie - Die Skopostheorie von Reiß / Vermeer

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2009 , 20 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Anne Wilmshöfer (Autor:in)

Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend)

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Arbeit möchte der Frage nachgehen, ob sich das funktionale Element des Skopos auch in anderen Übersetzungsmodellen wiederfindet, welche teilweise zunächst eine ganz andere Perspektive der Betrachtung von Translation gewählt haben.
Dazu wird zunächst ein knapper Überblick über die Vielfalt der sich mit Translation befassenden Modelle gegeben, um dem Leser eine grobe Vorstellung über die noch sehr unausgereifte Systematik von Translationswissenschaft zu geben. Denn in der wissenschaftlichen Auseinandersetzungen über dieses Thema gibt es viele Betrachtungsüberschneidungen und keineswegs klar voneinander abgetrennte Bereiche in denen der Diskurs verläuft. Die Frage ob eine klare Klassifizierung in der Translationswissenschaft wünschenswert und sinnvoll wäre, bleibt an dieser Stelle offen.
Im weiteren Verlauf der Arbeit wird ein Überblick über das Verständnis und die Konsequenzen der Skopostheorie, sowie über ihre Einordnung innerhalb der Übersetzungsmodelle gegeben. Dies geschieht einerseits um den Leser mit dem Skoposbegriff vertraut zu machen, andererseits um in nachfolgenden Argumentationsteilen direkt auf die Inhalte des bereitgestellten Überblicks zurückgreifen zu können.
Daraufhin folgend werden die Translationsmodelle von Snell-Hornby / Varennen und von Holz-Mänttäri zuerst hinsichtlich ihrer Kernpunkte beschrieben und jeweils im Anschluss bezogen auf „skoposähnliche“ Elemente analysiert.
Zuletzt werden kurz weitere Translationswissenschaftler aufgeführt und einzelne ihrer thematischen Ausführungen ebenfalls auf einen hintergründigen Skoposgedanken untersucht.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • 1. Grundsätzliches zu Übersetzungsmodellen
  • 2. Die Skopostheorie
  • 3. Das Scenes-and-frames Modell
    • 3.1. Kernpunkte des Modells
    • 3.2. Modellspezifischer „Skopos“
  • 4. Übersetzen als translatorisches Handlungskonzept
    • 4.1. Kernpunkte des Modells
    • 4.2. Modellspezifischer „Skopos“
  • 5. Skopostheorie als Bestandteil weiterer Übersetzungsmodelle
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Seminararbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob sich der funktionale Aspekt des Skopos auch in anderen Übersetzungsmodellen findet, die zunächst eine andere Sichtweise auf Translation einnehmen. Sie analysiert verschiedene Translationsmodelle und betrachtet deren Kernaussagen, um anschließend auf „skoposähnliche“ Elemente zu untersuchen.

  • Die Skopostheorie als Kernstück der funktionalen Translationstheorie von Reiß und Vermeer
  • Die verschiedenen Perspektiven auf Translation in bestehenden Modellen
  • Die Analyse der Kernaussagen der Modelle von Snell-Hornby / Varennen und Holz-Mänttäri
  • Die Identifizierung von „skoposähnlichen“ Elementen in den analysierten Modellen
  • Die Erweiterung der Analyse auf weitere Translationswissenschaftler und ihre Thesen

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Arbeit stellt die Fragestellung nach der Existenz des Skoposgedankens in anderen Translationsmodellen vor und gibt einen kurzen Überblick über die Vielfalt der Translationsmodelle.
  • 1. Grundsätzliches zu Übersetzungsmodellen: Dieses Kapitel unterscheidet zwischen abstrakt-statischen und konkret-dynamisch-psychologischen Modellen und erläutert die verschiedenen Aspekte der Translation, die durch die Modelle beleuchtet werden.
  • 2. Die Skopostheorie: Dieses Kapitel präsentiert die Skopostheorie von Reiß und Vermeer als Kernstück der funktionalen Translationstheorie und stellt deren Bestandteile und Ausgangsbasis dar.
  • 3. Das Scenes-and-frames Modell: Dieses Kapitel beschreibt die Kernpunkte des Scenes-and-frames Modells und analysiert, ob und inwiefern es einen „skoposähnlichen“ Aspekt enthält.
  • 4. Übersetzen als translatorisches Handlungskonzept: Dieses Kapitel erläutert die Kernpunkte des Modells von Snell-Hornby / Varennen und analysiert, ob und inwiefern es einen „skoposähnlichen“ Aspekt enthält.
  • 5. Skopostheorie als Bestandteil weiterer Übersetzungsmodelle: Dieses Kapitel analysiert weitere Translationswissenschaftler und deren Thesen auf einen hintergründigen Skoposgedanken.

Schlüsselwörter

Die Seminararbeit konzentriert sich auf die Themen Translationstheorie, Skopostheorie, funktionale Translation, Übersetzungsmodelle, interkulturelle Kommunikation, Kulturtransfer, Translatorisches Handlungskonzept, und die Analyse von „skoposähnlichen“ Elementen in verschiedenen Translationsmodellen.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Funktionale Translationstheorie - Die Skopostheorie von Reiß / Vermeer
Untertitel
Zur Existenz eines Skopos-Gedankens in anderen Translationsmodellen
Hochschule
Universität Trier  (Fachbereich II Sinologie)
Veranstaltung
Interkulturelles Übersetzen
Note
1,0
Autor
Anne Wilmshöfer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2009
Seiten
20
Katalognummer
V154119
ISBN (eBook)
9783640670857
ISBN (Buch)
9783640671014
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Interkulturelles Übersetzen Übersetzungstheorie; Skopostheorie; Funktionale Translationstheorie; Reiß; Vermeer; Translationsmodell; Übersetzungsmodell; Skopos; Übersetzen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anne Wilmshöfer (Autor:in), 2009, Funktionale Translationstheorie - Die Skopostheorie von Reiß / Vermeer, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/154119
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Leseprobe aus  20  Seiten
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