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Zur Shop-Startseite › BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation

Kontinuierliche Verbesserung als Managementtechnik

Titel: Kontinuierliche Verbesserung als Managementtechnik

Diplomarbeit , 2009 , 146 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Robert Bauer (Autor:in)

BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Im Wirrwarr wirtschaftswissenschaftlicher Theorien und Praktiken findet sich selten eine Methode, die für alle Probleme zu jeder Zeit die passende Lösung parat hat. Es gibt jedoch Managementtechniken, die auf Grund ihrer zentralen Verankerung in allen Bereichen des Unternehmens viele Vorhaben unterstützen oder selbst initiieren können und nicht im Widerspruch zu anderen Ansätzen stehen.

Kontinuierliche Verbesserung als etabliertes Gesamtkonzept kann eine solche Führungstechnik darstellen, zumindest wenn sie als System in der Unternehmenskultur verankert ist und von den meisten Mitarbeitern aller Ebenen verstanden und gelebt wird.

Die vorliegende Untersuchung hat zum Ziel, solche Aspekte genauer herauszuarbeiten. Einerseits wird dabei aufgezeigt, wie unterschiedliche Methoden und Tools sowohl aus dem Bereich der permanenten Verbesserung durch kleine Schritte als auch durch größere Innovationen in einem integrierenden Ansatz zusammengeführt werden können und damit dem Unternehmen in konsistenter Form zur Verfügung stehen. Andererseits werden dem Leser im Bereich der kontinuierlichen Verbesserung konkrete Vorgehensweisen dargestellt. Diese schärfen den Blick für „kleinere“ Dinge, die bei einer Fokussierung auf die „großen“ Aufgaben im Unternehmen manchmal verborgen bleiben, aber in der Summe dennoch enorme Fortschritte mit sich bringen können.

Zu Recht werden die meisten Manager und Führungskräfte behaupten, sich durchaus tagtäglich auch um „Kleinigkeiten“ zu kümmern oder damit zumindest andere Personen zu beauftragen. Und dies unabhängig davon, ob es in ihrem Unternehmen einen Verbesserungsprozess für solche Angelegenheiten gibt oder nicht. Dies ist vielmehr eine Frage der Prioritätensetzung.

Gelingt es, die kontinuierliche Verbesserung als Managementtechnik in die Riege der sogenannten „Management-by’s“ (zum Beispiel „Management by Objectives“, „Management by Exception“) aufzunehmen, kann sich ihre Priorität durchaus erhöhen und das stetige und systematische Besserwerden des Unternehmens in angemessener Weise gefördert werden. So wird im letzten Abschnitt versucht, die vorangegangenen Ausführungen in einem Gesamtsystem der kontinuierlichen Verbesserung zusammenzuführen und als „Management by Improvement“ zu platzieren.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einführung und Zielsetzung
  • Der Mensch als Schlüssel zur Qualität
    • Der Begriff der Qualität im Rahmen eines Managementsystems
      • Probleme mit der umgangssprachlichen Verwendung
      • Es gibt keine absolute Qualität...
      • Das kundenorientierte Qualitätsverständnis
      • Qualität als Erfüllung von Anforderungen
      • Kundenanforderungen identifizieren und hinterfragen..
      • Ein QMS als Rahmen der gesamten Organisation..
      • Die Normenreihe ISO 9000 ff und die Grundsätze des Qualitätsmanagements .
      • Ständige Verbesserung als wichtiger Eckpfeiler...........
    • Die Evolution des Menschenbilds in Organisationen
      • Der klassische Ansatz des Scientific Managements
      • Der beziehungsorientierte Ansatz...........
      • Die Organisation als organisches System
      • Der entscheidungsorientierte Ansatz
      • Der systemische Ansatz..
      • Die lernende Organisation
      • Der Mensch im Zentrum
    • Zusammenfassung
  • Neugestaltung und inkrementelle Verbesserungen....
    • Zwei Kategorien der Verbesserung
    • Business (Process) Reengineering
    • Six Sigma (60)..
    • Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA)
    • Anregungen aus Japan aufnehmen...
    • Zusammenfassung
  • Schlanke Unternehmen
    • Grundzüge des Lean Managements
      • Verschwendung, Variabilität, Inflexibilität vermeiden...
      • Just-in-Time-Produktion mit geringer Variabilität
      • Poka Jokes machen den Kopf frei für Wichtigeres...
      • Muda und Aktivitäten ohne Wertzuwachs reduzieren..
      • Unnötige Komplexität als Nährboden für Muda.............
      • Mit Andon-Tafeln zur sofortigen Fehlerbehebung
      • Flexibilität durch kleine Losgrößen und Produktion nach dem Holprinzip
      • Rüstzeitoptimierung, Standardisierung und der Mensch als Verantwortungsträger
    • Auch Toyota hat Probleme
    • Das Toyota Produktionssystem (TPS) .......
      • Kanban-Systeme zur signalgesteuerten Wertschöpfung..
      • Praxistest am Beispiel Toyota..
      • Rückbesinnung auf Unternehmenswurzeln und Qualität
      • Grundlegende Prinzipien des TPS
      • Stabile Partnerschaften mit Zulieferern
      • Probleme lösen und in den Standard integrieren..............
    • Lean Management als Jobkiller?...
      • In kleinen Schritten zum gesunden Unternehmen ......
      • Lean als Schlüssel zum wirtschaftlichen Überleben
    • Umfassendes Qualitätsmanagement (TQM)
      • Grundlegende Prinzipien des TQM
      • Der Erfolg stellt sich nur langfristig ein
      • Das EFQM-Modell als Checkliste.............
      • Die Gefahr der Kennzahlen...
    • Zusammenfassung
  • Systematisches Verbessern durch Kaizen und KVP
    • Kaizen als Unternehmensphilosophie
      • Jeder Vorgang kann verbessert werden
      • Verbesserungsaktivitäten auf allen Ebenen..
      • Verbessern und Standardisieren
      • Der PDCA-Zyklus
      • Konkrete Checklisten des Kaizen.....
      • Umfassende Instandhaltung (TPM)
      • Die Gesamtanlageneffektivität als Diagnoseinstrument
      • Ursachensuche im gruppenbasierten Kaizen
      • Werkzeuge zur Ursachenbehandlung...
    • Kontinuierliche Verbesserungen im Team
      • Grundzüge des KVP
      • Einführung in das ViT-System......
      • Cross-funktionale Teams..
      • Probleme am Arbeitsplatz aufspüren............
      • Die Problemspeicher-Sitzung.....
      • Die ViTbasic-Methode als zentrale Problemlösemethode
      • Weitere Problemlösemethoden im ViT-System..
      • Die Führung und Steuerung des ViT-Systems
      • Das ViT-Controlling und der ViT-Manager
      • Risiken und Chancen: der Nutzen des KVP
    • Zusammenfassung
  • Fazit: Management by Improvement als Weiterentwicklung der kontinuierlichen Verbesserung......
    • Eignet sich KVP auch für Managementthemen?
    • Der PDCA-Zyklus als taktischer Prozess..
    • Der PDCA-Zyklus als Managementtechnik
    • Management by Improvement in der Praxis
    • Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Bedeutung der kontinuierlichen Verbesserung als Managementtechnik. Das Ziel ist es, die verschiedenen Ansätze und Methoden zur Verbesserung von Prozessen und Produkten in Unternehmen zu analysieren und zu bewerten. Dabei wird ein besonderer Fokus auf die Rolle des Menschen als Schlüsselfaktor für erfolgreiche Qualitätsverbesserungen gelegt.

  • Die Entwicklung des Qualitätsverständnisses in Unternehmen
  • Die Bedeutung von Lean Management und Kaizen für die kontinuierliche Verbesserung
  • Die Integration von Mitarbeiterbeteiligung und Teamorientierung in den Verbesserungsprozess
  • Die Anwendung des PDCA-Zyklus als strategisches Werkzeug für die Implementierung von Verbesserungen
  • Die Herausforderungen und Chancen der kontinuierlichen Verbesserung im Kontext der modernen Arbeitswelt

Zusammenfassung der Kapitel

Die Diplomarbeit untersucht die kontinuierliche Verbesserung als Managementtechnik anhand verschiedener Ansätze und Methoden. Zunächst wird der Begriff der Qualität im Rahmen eines Managementsystems betrachtet, wobei die Evolution des Menschenbilds in Organisationen und verschiedene Ansätze wie das Scientific Management und das Lean Management beleuchtet werden. Die Kapitel analysieren verschiedene Methoden wie Business Reengineering, Six Sigma und Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) und beleuchten die Bedeutung der Mitarbeiterbeteiligung und Teamorientierung im Verbesserungsprozess. Die Arbeit fokussiert auf die Konzepte von Kaizen und KVP sowie den Einsatz des PDCA-Zyklus als strategisches Werkzeug für die Implementierung von Verbesserungen.

Schlüsselwörter

Kontinuierliche Verbesserung, Qualitätsmanagement, Lean Management, Kaizen, KVP, PDCA-Zyklus, Mitarbeiterbeteiligung, Teamorientierung, Prozessoptimierung, Produktivitätssteigerung, Menschenbild, Organisationsentwicklung.

Ende der Leseprobe aus 146 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Kontinuierliche Verbesserung als Managementtechnik
Hochschule
Universität Ulm  (Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften, Institut für Angewandte Informationsverarbeitung)
Note
1,7
Autor
Robert Bauer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2009
Seiten
146
Katalognummer
V152926
ISBN (eBook)
9783640651719
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kontinuierliche Verbesserung Managementtechnik Kontinuierlicher Verbesserungsprozess KVP Kaizen Management Managementsystem Qualität Qualitätsmanagement QM Qualitätsverständnis Kundenanforderungen QMS Organisation Organisationale Veränderungen Veränderung Norm ISO 9000 Ständige Verbesserung Systemischer Ansatz Lernende Organisation Geschäftsprozessoptimierung Business Process Reengineering Six Sigma FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse Japan Lean Production Lean Management Schlanke Unternehmen JIT Just-in-Time Poka Joke Muda Verschwendung Fehler Mängel Optimierung Andon Andon-Tafeln Holprinzip Rüstzeitoptimierung Kanban Toyota Toyota Produktionssystem TPS Umfassendes Qualitätsmanagement Total Quality Management TQM EFQM Kennzahlen verbessern Standardisieren Optimieren PDCA-Zyklus Deming Checklisten Umfassende Instandhaltung TPM Gesamtanlageneffektivität ViT-System Problemspeicher Cross-funktionale Teams Problemlösemethoden Management by Improvement
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Robert Bauer (Autor:in), 2009, Kontinuierliche Verbesserung als Managementtechnik, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/152926
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