Dieses Buch nimmt die brennenden Fragen aus dem Bereich Ethik auf und bietet Möglichkeiten, wie man diese Themen in den Unterricht einbauen kann; eine Möglichkeit zeigt sich dabei in der fachübergreifenden Unterrichtung.
Die Fragen der jungen und auch der älteren und alten Menschen werden thematisch aufgenommen und mit klärenden Erläuterungen aufgenommen. Alle Menschengruppen werden dabei in ihrer Problematik sehr ernst genommen; es werden Wege aufgezeigt, die helfen sollen mit den zeitbedingten Fragen zu verstehen und nicht daran zu zerbrechen; den jungen Menschen will dieses Buch zeigen, dass auch in einem Leben mit veränderten und teilweisen schweren Verunsicherung ein guter Weg in das Leben möglich ist, macht Mut, die problematischen Fragen zu bearbeiten, im Freundeskreis zu besprechen und sich ggf. professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Für viele Menschen, das zeigte sich in meinen vielen Gesprächen, schämen sich die persönliche Hilfslosigkeit auszudrücken und spielen aus diesem Grund den oder die coole Menschen vor. Dem soll mit Wissensvermittlung geholfen werden, ohne ihnen dabei das Gefühl zu vermitteln vorgeführt oder blamiert zu werden.
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Curricula als inhaltliche Gestaltung im Fach Ethik
- Vorbemerkung
- Stoffpläne und die Probleme in der Umsetzung
- Zum Thema Suizid im Schulleben
- Vergleich zwischen früher und heute
- Fachübergreifend unterrichten Möglichkeiten bei den Fächern Ethik und Kunst
- Drogensucht und Drogenabhängigkeit
- Hilfestellungen zur Bewältigung der Probleme
- Schritte zu Lösungen
- Die Gesetzesänderung im Bezug auf Cannabis
- Was ist Cannabis?
- Die Zukunft gestalten
- Wege zu einem friedlichen Zusammenleben
- Die Wehrpflicht – Gewalt hat Gewalt zur Folge
- Die Forderung von Respekt
- Respektlosigkeit gegenüber Minderheiten
- 1. Absatz im Grundgesetz – Die Würde des Menschen
- Spannungen zwischen Religion und Staat erarbeiten
- Das Liebesgebot
- Die neuen Erkenntnisse und damit der neue Umgang für Schüler und Schülerinnen
- Die aktuelle Respektlosigkeit verdängt die notwendige Toleranz
- Die heute aktuelle Sprache – Fäkalsprache ist salonfähig geworden
- Gelotophobie – die Angst ausgelacht zu werden
- Wie äußert sich die Angst ausgelacht zu werden
- Sich abgeschoben fühlen
- Wer als Kind Liebe erfährt, gibt Liebe zurück
- Ein Heimaufenthalt kann natürlich auch ein besserer Weg sein
- Kinder haben ein Recht auf ein eigenes Leben
- Sexualität verantwortungsbewusst leben
- Warum ist Verhütung so wichtig
- Eine Möglichkeit des Schutzes sind Kondome
- Hormonimplantate oder Hormonstäbchen die sogenannte Spirale
- Sexualität – interkulturelle und religiöse Aspekte
- Eine erste Zusammenfassung
- In der Sexualität trägt jede Person hohe Verantwortung
- Kondome schützen gleichermaßen vor…
- Es gibt weitere Verhütungsmittel für die Frauen
- Das Elternhaus und die staatlichen Hilfen
- Vergleich: Früher – heute
- Wir bekommen ein Baby
- Toleranz im Islam
- Die Hautfarbe
- Die Herkunft
- Die Religion
- Die Respektlosigkeit verdrängt die Toleranz
- Alte Menschen – sie verstehen nicht, was mit ihnen gespielt wird
- Ein Paradebeispiel – der Enkelkindertrick
- Das einfache Liebesgebot und das doppeltes Liebesgebot
- Das Liebesgebot als Einzel – und Doppelgebot
- Das doppelte Liebesgebot – in einer Erweiterung
- Die Bergpredigt im Matthäusevangelium im Bezug auf die Antithesen im Alten Testament
- Das Liebesgebot in der Erweiterung des Lukasevangeliums
- Wie sollen „gute Christen“ handeln?
- Das Liebesgebot nach dem 3. Buch Mose und dem 5. Buch Mose
- Wie wollen und sollen die Aufforderungen sich nach dem Liebesgebot zu richten verstanden werden?
- Das doppelte Liebesgebot in Erweiterung
- Der Begriff Nächstenliebe stammt aus einem Gebot des Judentums
- Nächstenliebe – Begriffserklärung
- Junge Menschen – alle Altersgruppen
- Gott und die Liebe zum Nächsten und sich selbst sind gleich wichtig
- Lüge, Lügen – Lügner
- Die Bedeutung des Wortes
- Formen der Lüge
- Warum lügt der Mensch?
- Ausreden zur Begründung von Lügen – Unwahrheit
- Ausreden und Notlügen sind spontane Handlungsweisen
- Folgen der Unwahrheit: Lügen machen krank und einsam
- Wie du mir, so ich dir
- Weniger Lügen: Weniger Kopfweh und Depressionen
- Lügen für die Liebe
- Treueverständnis, ein neuer Aspekt
- Die Wahrheit übers Lügen aus Sicht der Forschung
- Warum lügt unsere Gesellschaft – welche Motive stecken hinter den Lügen?
- Können wir erkennen ob Mensch lügt
- Wann sind Lügen und Notlügen und möglicherweise erlaubt
- Wenn die Wahrheit nur verletzen und entmutigen würde, ist man zum Lügen verpflichtet
- Die positive Seite an Lügen und Notlügen
- Halbwahrheiten sind eben auch „Lügen“
- Religiöses und ethisches gesellschaftliches kennen lernen
- Warum ist Religion heute noch wichtig?
- Wie fördert Religion den gesellschaftlichen Zusammenhalt?
- Warum ist die religiöse Vielfalt wichtig?
- Das Diakonische Engagement gegen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Religiöse Diskriminierung und Rassismus
- Pluralität, Toleranz und Demokratie fördern
- Umfrage: Wie nehmen Sie die zunehmende Vielfalt der Religion wahr?
- Vorurteile abbauen
- Wie hängen Religion und Ethik im Islam zusammen?
- Welche Werte sind im Islam wichtig?
- Glaube, Praxis und Ethik sind eins
- Im Buddhismus
- Die vier edlen Wahrheiten im Buddhismus
- Die Buddhistische Ethik
- Im Hinduismus
- Ethische Kernaussagen im Hinduismus
- Die Ziele müssen sein
- Veränderungen hin zu sozialer – religiöser Werteveränderung
- Sozial – ethische desorientierende Inhalte
- Auch in diesem Bereich finden Veränderungen statt
- Gesetzliche Vorgaben werden dabei übergangen
- Toleranz im Islam
- Die 5 Grundaussagen im Islam
- Die Würde des Menschen
- Das von Gott (Allah) gewollte Glaubenssystem
- Der Koran
- Urteil und Ende der Menschheit
- Gott (Allah) liebt Gerechtigkeit
- Aufgaben, die die Kirche übernehmen
- Religiöse – gesellschaftlich – soziale Prägungen aus Sicht der Kirchen kennen lernen
- Papst in Rom und seine Aussagen
- Wie der Papst vor 150 Jahren unfehlbar wurde
- Der Einfluss der Kirchen
- Zwischenfazit an dieser Stelle
- Was sagt der Papst zur Abtreibung?
- Was sagt die katholische Kirche zur Verhütung mit der Pille und der Wortlaut mit der Enzyklika Humane Vitae
- Die Erwartungen der Katholiken an den Papst Franziskus
- Zusammenfassung der Reformziele
- Was sagt der Papst zu Kondomen?
- Die Gleichgeschlechtlichkeit in ihrer besonderen Problematik
- Gleichgeschlechtlichkeit und Paare im Blick auf Veränderungen
- Das Segensverständnis „erweitert und angereichert“
- Bätzing begrüßt Vatikan – Entscheidung
- Erste Anzeichen schon im Herbst
- Sexualitätsausrichtung, Homosexuell/lesbisch
- Was ist die Ursache von Homosexualität
- Sind Schwule und Lesben krank?
- Kann Homosexualität „geheilt“ werden?
- Homosexualität ist unnatürlich
- Homosexualität ist eine Sünde und gegen die Religion
- Homosexualität ist aus dem Westen. Bei uns gibt es so etwas nicht.
- Homosexuell/lesbisch, Transgender
- Kuppelparagraph
- § 218 Schwangerschaftsabbruch
- Spagat beim § 218 – Schwangerschaftsabbruch
- Tagebuch eines ungeborenen Kindes
- Ängste, Sorgen auf das Kind und die werdenden Eltern bezogen
- Mögliche Ängste und Sorgen um das Kind der werdenden Eltern
- Pränataldiagnostik
- Freuden – Trauertränen liegen im Leben oft ganz nahe beieinander
- Es gelten folgende Ausnahmen bei dieser Problematik
- Die ungewollte Schwangerschaft
- Verhütung
- Vergleich Früher – Heute
- Die Pille
- Die 3 Monatsspritze
- Das Kondom
- Die Spirale
- Die Hormonspirale
- Die natürliche Verhütung
- Die Temperaturmethode
- Eine klare Aussage vieler Jugendlichen und heiratswilligen
- Tropi – trotz Pille
- Schwanger trotz Pille – wie kann so etwas sein?
- Ist eine Schwangerschaft trotz Pille möglich?
- Ungeplant schwanger, trotz Pille, was nun?
- Die Suche nach Hilfsangeboten
- Früher – Heute
- Beweggründe
- Ziele aller Einrichtungen und Beratungen sind gleich
- Hilfen vor Ort – Das Jugendamt
- Kirchliche Beratungsstellen
- Vertrauenslehrer in Schulen
- Mutter – Kind – Einrichtungen
- Konzepte dieser Einrichtungen
- Die Angebote
- Ein Angebot – nur ein Angebot
- Beratungsstellen der Telefonseelsorge
- Das Diakonisch Werk (evangelisch)
- Caritas (katholisch)
- Beratungsstelle Pro Familia
- Schwangerschaftsabbruch
- Notfalltelefon „Schwangere in Not“
- Die Babyklappe
- Die Pflegefamilie
- Adoption
- Die drei Formen einer Adoption
- Gewalt gegenüber Kindern
- Neuralgische Punkte in der Kindesmisshandlung
- Sinnvolle Wege
- Dunkelziffer und Angaben des BKA in Wiesbaden
- Ärzte und Rechtsmediziner
- Alle Handlungen und Unterlassungen schaden den Kindern
- Ursachen für die körperliche Gewalt
- Was ist körperlich – seelische Gewalt?
- Sexuelle Gewalt – Definition und Erscheinungsformen
- Weitere statistische Zahlen
- Der Kuppelparagraph
- Ein Vergleich von Früher und Heute
- Straffreiheit einschließlich des 14. Lebensjahres
- Verändert die Verhaltensweisen von Kindern unter 14 die Situation
- Die Einstellung von Kindern unter 14 Jahren
- Was geschieht wenn Kinder unter 14 Jahren eine Straftat begeht
- Das Jugendamt und die pädagogischen Möglichkeiten
- Die möglichen Maßnahmen des Jugendgerichtes
- Hilfe für die Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder
- Gewaltbereitschaft bei den Kindern
- Eine Studie aus Braunschweig
- Die Hauptgründe warum die Gewalt unter Kindern eskaliert
- Vergleich Früher heute
- Tod – Sterbehilfe – Wertewandlung und die damit verbundene Selbstbestimmung
- Angst vor dem Sterben und der Weg nach einem möglichst nicht qualvollen Tod
- Sterbehilfe verdeutlicht am Fall Julius Hackethal
- Die Gesamtsituation des Sterbenden
- Veränderung in der Menschen – Fragestellung
- Exkurs zur aktiven Sterbehilfe und der passiven zur Würde im Suizid
- Eine relativ nahe beieinander liegende Definition
- Formen und kurze Erklärungen zu den einzelnen Begriffen
- Aktive Sterbehilfe
- Der Assistierte Suizid
- Indirekte Sterbehilfe
- Passive Sterbehilfe
- Genauere Betrachtung der Formen der Sterbehilfe
- Direkte Sterbehilfe
- § 212 Totschlag
- § 216 Tötung auf Verlangen
- Die aktive oder direkte Sterbehilfe
- Neuer Gesetzvorschlag
- Indirekte Sterbehilfe
- § 323c im Wortlaut – „Unterlassene Hilfeleistung“
- In der Schweiz
- EXIT Mitgliedschaft – Artikel 3
- Urteilsfähigkeit
- Injektionsautomat
- § 216 Tötung auf Verlangen
- Die Rechtslage zum Vergleich im Inland Ausland
- Ein Blick zurück ibn die Parkklinik
- Der Hippokratische Eid im Wortlaut
- Suizid und der Umgang mit dem Tod
- Früher
- Ein Blick zurück
- Heute
- Der Tod wird aus dem Leben der Menschen verbannt
- Der anonyme Tod und die Kosmetik
- Rasieren, schminken, beerdigen
- Föhnfrisur für eine Leiche
- In den Jahren danach
- Vor rund 60 Jahren
- Zwischenzeitlich
- Suizid und suizidales Gedankengut schon bei jungen Menschen
- Bedeutung des Wortes
- Wie häufig kommen Suizide und Suizidversuche vor
- Krisen und Ängste der Pubertierenden
- Beispiel eines IGS – Schülers in Offenbach
- Viele Gedanken sind für mich quälend und damit nachhaltig
- Meine Lebensziele
- Probleme in meinem Leben
- Die Frage nach dem Sinn des Lebens
- Die Fragen nach dem Sinn des Lebens
- Was genau ist der Sinn des Lebens?
- Warum leben wir
- Was gibt dem Leben einen echten Sinn?
- Der Sinn des Lebens liegt in der Entdeckung unserer Identität
- Die konkrete Frage nach Sinn des Lebens
- Was ist der Sinn des Lebens?
- Wie erreicht man mehr Lebenssinn?
- Mögliche Wege um dem Leben einen Sinn zu geben
- Die Antworten von anderen Religionen
- Im Christentum
- Im Islam
- Im Hinduismus
- Im Buddhismus
- Im Judentum
- Bahaitum
- Theologisch – naturphilosophische Spekulationen
- Ängste bei Kindern im Blick auf die Erziehung und die Eltern
- Was löst Ängste bei den Kindern aus
- Was sind soziale Ängste
- Wie äußert sich die soziale Angst
- Schülerantworten zum Thema Angst
- Körperliche Symptome zum Thema Angst – Tabuthema Angst
- Die Ängste der Schülerinnen und Schüler konkret benannt
- Bekenntnisse: Ich habe Angst vor – Schülerantworten schlagen Alarm
- Was sind entwicklungsbedingte Ängste
- Wie überwinde ich die Angst
- Was fördert Angst
- Was ist die 10 Satz Methode
- Unterschiedliche Erziehungsstile
- Früher – Heute
- Gewalt in moslemischen Familien
- Verbindliche religiöse Aussagen heute
- Toleranz im Islam
- Moslemische Erziehungspraktiken
- Das Deutsche Grundgesetz
- Toleranz im Christentum
- Christliche Werte
- Im Buddhismus
- Buddha als Erziehungsratgeben (5 Weisheiten)
- Gelassenheit – loslassen lernen
- Empathie – Mitgefühl erleben
- Mitfreunde – Mitfreude bei Anderen
- Menschlichkeit – Was mir gegen den „Strich“ geht könnte Andere vielleicht aufbauen
- Gleichgültigkeit – Tun was man will, aber nicht weil man muss
- Wie werden Kinder im Buddhismus behandelt
- Was glauben Buddhisten über Kinder
- Die Goldene Regel im Buddhismus
- Toleranz im Hinduismus
- Gedankenanstöße zu fachübergreifenden Unterricht
- Viele Religiös Götter
- Erziehung im Hinduismus
- Glaube an die Reinheit der Kinder bis zum 5. Lebensjahr
- Diskriminierung der Frauen dominant
- Regeln im Hinduismus
- Die Zugehörigkeit zu den vier Hauptkasten im Hinduismus
- Veränderungen der Elter – Kind – Beziehung – Autoritätsprobleme
- Im Teenageraltern verändert sich das Miteinander
- Erziehungsverhalten der Eltern muss sich ändern
- Junge Menschen brauchen feste Bindungen
- Emotionale Störungen
- Auch im sozialen Bereich finden Veränderungen statt
- Individuation und Gemeinschaft
- Neue Bedürfnisse bei Pubertierenden
- Der Wert der Gleichaltrigengruppe
- Harte Zeiten für die Eltern – immer im ethischen Dauerstress
- Veränderungen im geistigen und seelischen Bereich
- Veränderungen im Teenageralter
- Elterliche Veränderung der des Erziehungsverhaltens
- Junge Menschen brauchen feste Bindungen
- Probleme beim Ungang mit „kratzbürstigen“ Kindern
- Häusliche Probleme sind für Jugendliche eine Herausforderung
- Die geistige Entwicklung läuft ebenso wie alle anderen Entwicklungsbedingten Veränderungen
- Veränderungen im geistig und religiösen Bereich
- Europäischen Erfahrungen mit dem Umgang und Verständnis von
- Fazit und Abschlussgedanken
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieses Buch untersucht den Wandel ethischer und sozialer Fragen und Probleme im Laufe der Zeit und beschreibt die damit verbundenen Herausforderungen in verschiedenen Altersgruppen. Es bietet Unterrichtsimpulse für den Ethikunterricht und beleuchtet die Veränderungen im gesellschaftlichen Umgang mit zentralen Themen.
- Ethische Herausforderungen im Wandel der Zeit
- Veränderungen im Sozialverhalten und im Umgangston
- Die Rolle von Religion und Ethik in der Gesellschaft
- Herausforderungen in der Erziehung von Kindern und Jugendlichen
- Der Umgang mit Tod und Sterbehilfe
Zusammenfassung der Kapitel
Das Buch beginnt mit einer Einführung in Curricula im Ethikunterricht und diskutiert die Schwierigkeiten der Umsetzung aufgrund der Entwicklung der Schüler und der Lehrerschaft. Es werden Fallbeispiele von Suizid an Schulen analysiert. Anschließend werden verschiedene Aspekte des friedlichen Zusammenlebens betrachtet, darunter Respekt, Toleranz und der Umgang mit Minderheiten. Das Liebesgebot wird in verschiedenen religiösen Kontexten untersucht. Weitere Kapitel befassen sich mit dem Phänomen der Lüge in der modernen Gesellschaft, sowie mit dem Umgang mit Religion und Ethik im Islam, Buddhismus und Hinduismus. Das Buch beleuchtet die Rolle der katholischen Kirche in der Auseinandersetzung mit aktuellen ethischen Fragen und deren Entwicklung. Schließlich widmet sich das Werk der Thematik von Gewalt gegenüber Kindern und der Straffreiheit Minderjähriger, sowie dem Umgang mit ungewollten Schwangerschaften, Verhütung und dem Thema Tod und Sterbehilfe.
Schlüsselwörter
Ethik, Sozialverhalten, Religion, Erziehung, Suizid, Gewalt, Toleranz, Cannabis, Sexualität, Verhütung, Abtreibung, Sterbehilfe, Jugendschutz, Kindesmisshandlung, Identität, Lebenssinn, Lüge.
- Arbeit zitieren
- Günter-Manfred Pracher (Autor:in), 2024, Ethische-soziale Fragen und Probleme im Wandel der Zeit. Beschreibung der inneren Zerrissenheit bei der Lösung in allen Altersstufen, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1514747