In dieser Arbeit wird Neuromarketing definiert, sowie das Gehirn, theoretische Grundlagen und praktische Anwendungsfelder des Neuromarketings genauer beleuchtet.
In dieser Arbeit liegt der Fokus darauf, die wichtigsten Erkenntnisse des Neuromarketings zusammenzutragen und herauszufinden, ob und wie Unternehmen Einfluss auf ihre Kunden haben können.
Dafür wird zunächst erläutert, worum es sich bei Neuromarketing genau handelt und ein Blick in das Gehirn und seine wichtigsten Regionen in diesem Kontext geworfen. Danach werden mit Codes, Motiven, Emotionen, Priming und Framing einige praxisrelevante Kenntnisse vorgestellt, die einen Weg ins Kundenhirn möglich machen und verschiedene Anwendungsbeispiele präsentiert, die zeigen, dass mehr Neuromarketing in der Unternehmenskommunikation steckt als man denkt.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Definition Neuromarketing
- Das Gehirn
- Struktureller und funktioneller Aufbau
- Das limbische System
- Bewusstsein und Unbewusstsein
- Theoretische Grundlagen für erfolgreiches Neuromarketing
- Codes und ihre Wirkung
- Motive und Limbic Map Ⓡ
- Emotionen
- Neuromarketing in der Praxis
- Priming und Framing
- Markenmanagement, Produktgestaltung und Kommunikation
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit zielt darauf ab, die wichtigsten Erkenntnisse des Neuromarketings zusammenzufassen und zu untersuchen, inwieweit Unternehmen Einfluss auf Konsumentenentscheidungen nehmen können. Der Fokus liegt auf der Erklärung des Neuromarketings, der relevanten Gehirnareale und der praktischen Anwendung von Konzepten wie Codes, Motiven, Emotionen, Priming und Framing.
- Definition und Grundlagen des Neuromarketings
- Die Rolle des Gehirns (limbisches System, Bewusstsein, Unbewusstsein) im Kaufprozess
- Einflussfaktoren auf Konsumentenentscheidungen (Codes, Motive, Emotionen)
- Praktische Anwendungen im Markenmanagement und der Produktkommunikation (Priming, Framing)
- Ethische Implikationen des Neuromarketings
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung gibt einen Überblick über das Neuromarketing und dessen Bedeutung. Die Definition von Neuromarketing wird präzisiert und die Rolle des Gehirns, insbesondere des limbischen Systems, im Kontext von Konsumverhalten erläutert. Die Kapitel zu den theoretischen Grundlagen befassen sich mit Codes, Motiven und Emotionen als Einflussfaktoren auf Kaufentscheidungen. Schließlich werden praktische Anwendungsbeispiele des Neuromarketings im Bereich Markenmanagement, Produktgestaltung und Kommunikation vorgestellt, ohne dabei konkrete Ergebnisse oder Schlussfolgerungen vorwegzunehmen.
Schlüsselwörter
Neuromarketing, Gehirn, limbisches System, Konsumentenverhalten, Kaufentscheidungen, Codes, Motive, Emotionen, Priming, Framing, Markenmanagement, Produktgestaltung, Kommunikation, fMRI.
- Arbeit zitieren
- Jonas Kriesamer (Autor:in), 2019, Neuromarketing. Erkenntnisse und Anwendungen, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1511668