Hostile takeover bids and the options available to directors in responding to them continue to be a hotly debated issue, with different jurisdictions taking different approaches. Based on the historical experience in the UK of measures taken by target company directors to frustrate unwanted takeover bids and the economic theory of the "market for corporate control", the City Code on Takeovers and Mergers has included a rule strictly prohibiting the directors of a target company from taking any action that could frustrate a bid without the prior approval of shareholders. Recently, the Takeover Panel amended this rule for the first time. This essay examines the recent amendments and discusses whether this rule can be justified in the future.
Inhaltsverzeichnis
- 1 INTRODUCTION
- 2 THE NON-FRUSTRATION RULE IN THE CITY CODE ON TAKEOVERS AND MERGERS
- 2.1 SCOPE OF RULE 21.1
- 2.2 DEFENSIVE MEASURES
- 2.3 RECENT AMENDMENTS
- 3 FUTURE JUSTIFICATION OF THE NON-FRUSTRATION RULE
- 3.1 MARKET FOR CORPORATE CONTROL
- 3.2 DEFENSE MEASURES UNDER COMPANY LAW
- 3.2.1 HISTORICAL BACKGROUND
- 3.2.2 DIRECTORS' DUTIES UNDER THE COMPANIES ACT 2006
- 3.2.2.1 DUTY TO PROMOTE THE SUCCESS OF THE COMPANY
- 3.2.2.2 DUTY TO ACT FOR PROPER PURPOSE
- 3.2.2.3 ENFORCEMENT
- 3.2.2.4 SUMMARY
- 3.3 NON-CONSIDERATION OF STAKEHOLDER INTERESTS
- 4 CONCLUSION
- Bibliography
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Essay analysiert die jüngsten Änderungen der Nicht-Frustrations-Regel (NFR) im City Code on Takeovers and Mergers ("Code") und untersucht, ob die NFR in Zukunft gerechtfertigt ist. Die Arbeit beleuchtet die Hintergründe und die Funktionsweise der NFR, analysiert die aktuellen Änderungen und diskutiert deren Auswirkungen auf die Praxis. Des Weiteren werden die wirtschaftlichen und rechtlichen Argumente für und gegen die NFR kritisch beleuchtet, wobei ein besonderes Augenmerk auf die Interessen von Stakeholdern gelegt wird.
- Die Bedeutung der Nicht-Frustrations-Regel im City Code on Takeovers and Mergers
- Die jüngsten Änderungen der NFR und ihre Auswirkungen auf die Praxis
- Die wirtschaftlichen und rechtlichen Argumente für und gegen die NFR
- Die Berücksichtigung von Stakeholder-Interessen im Kontext der NFR
- Die Zukunft der NFR im Lichte der aktuellen Entwicklungen
Zusammenfassung der Kapitel
Kapitel 1 führt in das Thema der NFR ein und stellt den Kontext der feindlichen Übernahmeangebote im Vereinigten Königreich dar. Es wird erläutert, wie die NFR entstanden ist und welche Rolle sie im Code spielt. Kapitel 2 beschreibt den Geltungsbereich der NFR, beleuchtet die verschiedenen Arten von Abwehrmaßnahmen und analysiert die jüngsten Änderungen an der Regel. Kapitel 3 untersucht die wirtschaftlichen und rechtlichen Argumente für und gegen die NFR. Es wird diskutiert, ob die Theorie des Marktes für Unternehmenskontrolle, auf der die NFR basiert, noch gültig ist und ob die Pflichten der Direktoren nach dem Companies Act 2006 ausreichend sind, um die Aktionäre vor Missbrauch zu schützen. Außerdem wird die Frage aufgeworfen, ob die NFR die Interessen anderer Stakeholder ausreichend berücksichtigt. Kapitel 4 fasst die Ergebnisse der Analyse zusammen und gibt eine Empfehlung für die zukünftige Regulierung von Abwehrmaßnahmen.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Nicht-Frustrations-Regel, feindliche Übernahmeangebote, City Code on Takeovers and Mergers, Abwehrmaßnahmen, Companies Act 2006, Stakeholder-Interessen und die Zukunft der Regulierung von Übernahmen im Vereinigten Königreich.
- Quote paper
- Anonymous,, 2024, The Non-Frustration Rule under the City Code on Takeovers and Mergers. An Assessment of the Recent Amendments and its Future Justification, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1502678