In dieser Arbeit wird die Rolle des ausdrucksstarken Sprachgebrauchs als Katalysator der 68er-Bewegung in Deutschland beleuchtet. Ziel ist es, die sprachlichen Elemente und rhetorischen Strategien zu analysieren, die den Diskurs dieser revolutionären Zeit prägten und zur Mobilisierung und Radikalisierung beitrugen. Es wird aufgezeigt, wie diese Sprachmuster das gesellschaftliche Bewusstsein veränderten und Verbindungen zu aktuellen sozialen Bewegungen wie „Fridays for Future“ und LGBTQ+-Demonstrationen hergestellt. Die Arbeit bietet wertvolle Einblicke in die Macht der Sprache als Werkzeug des sozialen Wandels und ist sowohl für Historiker als auch für Linguisten und Aktivisten relevant.
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- Anonym,, 2024, Ausdrucksstarker Sprachgebrauch als Katalysator einer Revolution, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1493330