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Zur Shop-Startseite › Pflegewissenschaft - Gewalt in der Pflege

Der Pflegeberater und Gewalt in der häuslichen Pflege

Sehen. Erkennen. Handeln

Titel: Der Pflegeberater und Gewalt in der häuslichen Pflege

Seminararbeit , 2009 , 25 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Dipl. Verwaltungswirt Robert Hirsch (Autor:in)

Pflegewissenschaft - Gewalt in der Pflege

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Hoffnung, dass sich die Gewaltbereitschaft des Menschen als ein urtümliches Phänomen durch evolutionäre oder zivilisatorische Entwicklungen im Laufe der Zeit verflüchtigen würde, verbleibt ein Wunschgedanke. Zwar findet offene Gewalt im Alltag kaum mehr statt, dies darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass Gewalt immer noch vorhanden ist - subtiler und vor der Öffentlichkeit versteckt - insbesondere im häuslichen Umfeld.

Der öffentliche Aufschrei, wenn diese nunmehr verborgene Gewalt Kinder oder Frauen trifft, ist laut - die Motivation der Politik zum Handeln, wenn auch oftmals populistisch, ist groß. Was aber, wenn ein älterer, vielleicht sogar pflegebedürftiger Mitmensch zum Opfer der Gewalt wird? In wirtschaftlich schwierigen Zeiten, in denen der alte Mensch als Belastungs- und Kostenfaktor des sozialen und gesellschaftlichen Lebens verstanden wird, erscheint es zunehmend schwer auf die Viktimisierung dieser Bevölkerungsgruppe hinzuweisen.

Vordergründig sollen im Rahmen dieser Arbeit die Ursachen und die Entwicklung von Gewalt in der häuslichen Pflege dargestellt werden, damit Anzeichen für drohende oder bereits geschehene Gewalthandlungen
erkannt und geeignete Hilfemaßnahmen für Pflegeperson und Pflegebedürftigen eingeleitet werden können.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • I. Einleitung
  • II. Der Gewaltbegriff
  • III. Grundformen der Gewalt
    • 3.1 Das Gewaltdreieck nach Galtung
    • 3.2 Personelle Gewalt
    • 3.3 Strukturelle Gewalt
    • 3.4 Kulturelle Gewalt
  • IV. Theorien zur Entwicklung von Gewalt
    • 4.1 Pflegestress
    • 4.2 Intergenerative Gewalt
    • 4.3 Geschlechtsspezifische Gewalt
  • V. Entstehung von Gewalt in der häuslichen Pflege
    • 5.1 Risikoquellen beim Pflegebedürftigen
    • 5.2 Risikoquellen für die Pflegeperson
    • 5.3 Risikoquellen der Pflegesituation
  • VI. Assessment
    • 6.1 Begriffsbestimmung
    • 6.2 Gewalt-Assessment nach R.D. Hirsch
      • 6.2.1 Ebene 1 - Verdacht
      • 6.2.2 Ebene 2 - Bestätigung
      • 6.2.3 Ebene 3 - Differenzierte Abklärung
  • VII. Intervention
    • 7.1 Prinzipien einer erfolgreichen Intervention
      • 7.1.1 Selbstbestimmung des Betroffenen
      • 7.1.2 Angemessene Maßnahme
      • 7.1.3 Interfamiliärer Zusammenhalt
      • 7.1.4 Ambulante vor stationärer Pflege
      • 7.1.5 Vermeidung von Schuldgefühlen
    • 7.2 Interventions- und Präventionsmaßnahmen
      • 7.2.1 Beratung
      • 7.2.2 Schulung
      • 7.2.3 Leistungen der Pflegekasse
      • 7.2.4 Weitere entlastende Leistungen
  • VIII. Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema Gewalt in der häuslichen Pflege und zielt darauf ab, Pflegeberater*innen zu befähigen, Anzeichen für drohende oder bereits geschehene Gewalthandlungen zu erkennen und geeignete Hilfemaßnahmen einzuleiten. Die Arbeit beleuchtet die Ursachen und die Entwicklung von Gewalt in der häuslichen Pflege und bietet einen Einblick in die verschiedenen Formen der Gewalt, die im Zusammenhang mit der Pflege auftreten können.

  • Die verschiedenen Formen von Gewalt im Kontext der häuslichen Pflege
  • Die Entstehung von Gewalt in der häuslichen Pflege und die Identifizierung von Risikofaktoren
  • Die Bedeutung des Assessments und die Anwendung von Instrumenten zur Erkennung von Gewalt
  • Die Prinzipien und Maßnahmen einer erfolgreichen Intervention bei Gewalt in der häuslichen Pflege
  • Die Rolle des Pflegeberaters als Vermittler zwischen Pflegeperson und Pflegebedürftigem

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema Gewalt in der häuslichen Pflege ein und beleuchtet die Relevanz des Themas vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung. Kapitel II definiert den Gewaltbegriff und stellt verschiedene Facetten des Begriffs dar. Kapitel III beschreibt die Grundformen von Gewalt, insbesondere das Gewaltdreieck nach Galtung, personelle, strukturelle und kulturelle Gewalt. Kapitel IV widmet sich verschiedenen Theorien zur Entwicklung von Gewalt in der häuslichen Pflege, wie Pflegestress, intergenerative Gewalt und geschlechtsspezifische Gewalt. Kapitel V analysiert die Entstehung von Gewalt in der häuslichen Pflege und identifiziert Risikofaktoren beim Pflegebedürftigen, der Pflegeperson und in der Pflegesituation. Kapitel VI behandelt das Assessment von Gewalt in der häuslichen Pflege, wobei der Fokus auf die Definition des Begriffs sowie die Anwendung des Gewalt-Assessments nach R.D. Hirsch liegt. Kapitel VII beschäftigt sich mit der Intervention bei Gewalt in der häuslichen Pflege, einschließlich der Prinzipien einer erfolgreichen Intervention und der Darstellung von Interventions- und Präventionsmaßnahmen.

Schlüsselwörter

Gewalt in der häuslichen Pflege, Pflegeberater, Assessment, Intervention, Risikofaktoren, Pflegestress, intergenerative Gewalt, geschlechtsspezifische Gewalt, Selbstbestimmung, Ambulante Pflege, Präventionsmaßnahmen, Schulung, Beratung, Leistungen der Pflegekasse.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Pflegeberater und Gewalt in der häuslichen Pflege
Untertitel
Sehen. Erkennen. Handeln
Hochschule
Hochschule Deggendorf  (Fachhochschule Deggendorf in Kooperation mit dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherung in Bayern)
Veranstaltung
Pflegeberater Weiterbildung
Note
1,0
Autor
Dipl. Verwaltungswirt Robert Hirsch (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2009
Seiten
25
Katalognummer
V148445
ISBN (eBook)
9783640588442
ISBN (Buch)
9783640588275
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gewalt Pflege häuslicher Bereich Prävention Handlungsmöglichkeiten Gewaltdreieck Entstehung von Gewalt Der Gewaltbegriff Personelle Gewalt Strukturelle Gewalt Kulturelle Gewalt Theorien zur Entwicklung von Gewalt Pflegestress Intergenerative Gewalt Geschlechtsspezifische Gewalt Risikoquellen für Gewalt Risikofaktoren für Gewalt Assessment Intervention Pflegeberater Galtung Hirsch MDK Bayern
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Dipl. Verwaltungswirt Robert Hirsch (Autor:in), 2009, Der Pflegeberater und Gewalt in der häuslichen Pflege, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/148445
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Leseprobe aus  25  Seiten
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