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Die Konsumgemeinschaft im Dritten Reich. Zwischen "Gefälligkeitsdiktatur" und Austerität

Titel: Die Konsumgemeinschaft im Dritten Reich. Zwischen "Gefälligkeitsdiktatur" und Austerität

Hausarbeit , 2021 , 21 Seiten , Note: 3,0

Autor:in: Oliver Kamm (Autor:in)

BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Hausarbeit beschäftigt sich mit der von den Nationalsozialisten angestrebten Konsumgesellschaft, welche im „Dritten Reich“ im Zuge der „Volksgemeinschaft“ von Adolf Hitler und seiner Regierung umgesetzt werden sollte. Im ersten Kapitel des Hauptteils wird ein allgemeiner Überblick über den von den Nationalsozialisten geprägten Begriff der „Volksgemeinschaft“ gegeben sowie erläutert, wie sich Hitler und seine Anhänger die deutsche Konsumgesellschaft als Bestandteil davon vorstellten. Die beiden darauffolgenden Kapitel befassen sich mit den realen Auswirkungen dieser Politik.
Durch die genauere Reflexion der Ziele, welche die Funktionäre des Nationalsozialismus für die Zukunft Deutschlands formulierten und der Gegenüberstellung der historischen Ereignisse sowie durch einen analysierenden Blick auf die ökonomischen Zahlen aus dieser Zeit, soll sich am Ende der Arbeit herausstellen, ob die Errichtung einer Konsumgesellschaft nach der Vorstellung Hitlers und seiner Anhänger verwirklicht werden konnte.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Die Konsumgemeinschaft im Dritten Reich - Zwischen Gefälligkeitsdiktatur und Austerität
    • 2.1 „Volksgemeinschaft“ als Konsumgemeinschaft
    • 2.2 Gefälligkeitsdiktatur
    • 2.3 Austerität
  • 3. Schluss

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die vom nationalsozialistischen Regime angestrebte Konsumgesellschaft im Kontext der „Volksgemeinschaft“. Durch Analyse der NS-Ziele, historischer Ereignisse und ökonomischer Daten wird geprüft, ob die Errichtung einer Konsumgesellschaft nach Hitlers Vorstellungen gelang.

  • Der nationalsozialistische Begriff der „Volksgemeinschaft“ und seine Ausprägung als Konsumgemeinschaft.
  • Die Auswirkungen der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik auf den Konsum.
  • Der Vergleich zwischen der propagierten „Gefälligkeitsdiktatur“ und der Realität der „Austerität“.
  • Die Rolle der Massenproduktion und des Konsums im nationalsozialistischen Herrschaftssystem.
  • Die Frage nach der Realisierung der versprochenen Konsumsteigerung im Dritten Reich.

Zusammenfassung der Kapitel

1. Einleitung: Die Einleitung beschreibt das Thema der Arbeit: die Untersuchung der vom nationalsozialistischen Regime angestrebten Konsumgesellschaft im „Dritten Reich“ im Kontext der „Volksgemeinschaft“. Sie skizziert die Methodik, die auf der Analyse von NS-Zielen, historischen Ereignissen und ökonomischen Daten beruht, um zu überprüfen, ob die Errichtung einer Konsumgesellschaft nach Hitlers Vorstellungen gelang. Die Arbeit stützt sich auf bereits vorhandene Monografien, Sammelbände und ökonomische Daten aus der Zeit des Nationalsozialismus.

2. Die Konsumgemeinschaft im Dritten Reich - Zwischen Gefälligkeitsdiktatur und Austerität: Dieses Kapitel untersucht die vom nationalsozialistischen Regime angestrebte Konsumgesellschaft im Kontext der „Volksgemeinschaft“. Es analysiert den Begriff der „Volksgemeinschaft“ als zentrales Ideal des Nationalsozialismus und deren Umsetzung als Konsumgemeinschaft. Die Kapitelteile beleuchten die vom Regime propagierte moderne Konsumgesellschaft mit ihren Zielen, und der Analyse der wirtschaftlichen Realität, in denen die staatliche Konsumlenkung und die Priorität der Aufrüstung eine entscheidende Rolle spielten. Es wird die Diskrepanz zwischen der propagierten Wohlstandsverbesserung ("Gefälligkeitsdiktatur") und der durch die Aufrüstung bedingten Sparpolitik ("Austerität") untersucht. Das Kapitel vergleicht die nationalsozialistische Vorstellung einer Konsumgesellschaft mit dem amerikanischen Modell und hinterfragt, inwieweit die propagierten Ziele tatsächlich erreicht wurden.

Schlüsselwörter

Volksgemeinschaft, Konsumgesellschaft, Drittes Reich, Nationalsozialismus, Gefälligkeitsdiktatur, Austerität, Massenproduktion, Wirtschaftspolitik, Propaganda, Konsumlenkung, Amerikanisches Modell.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Arbeit: "Die Konsumgemeinschaft im Dritten Reich"

Was ist das Thema der Arbeit?

Die Arbeit untersucht die vom nationalsozialistischen Regime angestrebte Konsumgesellschaft im Kontext der „Volksgemeinschaft“. Es wird analysiert, ob die Errichtung einer Konsumgesellschaft nach Hitlers Vorstellungen gelang.

Welche Methode wird angewendet?

Die Arbeit basiert auf der Analyse von NS-Zielen, historischen Ereignissen und ökonomischen Daten aus der Zeit des Nationalsozialismus. Sie stützt sich auf bereits vorhandene Monografien, Sammelbände und ökonomische Daten.

Welche Kapitel beinhaltet die Arbeit?

Die Arbeit gliedert sich in drei Kapitel: eine Einleitung, ein Hauptkapitel ("Die Konsumgemeinschaft im Dritten Reich - Zwischen Gefälligkeitsdiktatur und Austerität") und einen Schluss. Das Hauptkapitel ist in Unterkapitel unterteilt, die sich mit der „Volksgemeinschaft“ als Konsumgemeinschaft, der Gefälligkeitsdiktatur, und der Austerität auseinandersetzen.

Was ist die zentrale These der Arbeit?

Die Arbeit untersucht die Diskrepanz zwischen der vom nationalsozialistischen Regime propagierten Konsumgesellschaft ("Gefälligkeitsdiktatur") und der wirtschaftlichen Realität, die durch Aufrüstung und Sparpolitik ("Austerität") geprägt war. Es wird analysiert, inwieweit die propagierten Ziele tatsächlich erreicht wurden und wie das nationalsozialistische Modell mit dem amerikanischen Modell verglichen werden kann.

Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?

Die Arbeit befasst sich mit dem nationalsozialistischen Begriff der „Volksgemeinschaft“ und seiner Ausprägung als Konsumgemeinschaft, den Auswirkungen der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik auf den Konsum, dem Vergleich zwischen der propagierten „Gefälligkeitsdiktatur“ und der Realität der „Austerität“, der Rolle der Massenproduktion und des Konsums im nationalsozialistischen Herrschaftssystem und der Frage nach der Realisierung der versprochenen Konsumsteigerung im Dritten Reich.

Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?

Volksgemeinschaft, Konsumgesellschaft, Drittes Reich, Nationalsozialismus, Gefälligkeitsdiktatur, Austerität, Massenproduktion, Wirtschaftspolitik, Propaganda, Konsumlenkung, Amerikanisches Modell.

Welche Quellen werden verwendet?

Die Arbeit bezieht sich auf bereits vorhandene Monografien, Sammelbände und ökonomische Daten aus der Zeit des Nationalsozialismus.

Für wen ist diese Arbeit gedacht?

Diese Arbeit ist für akademische Zwecke gedacht und dient der Analyse von Themen im Nationalsozialismus.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Konsumgemeinschaft im Dritten Reich. Zwischen "Gefälligkeitsdiktatur" und Austerität
Hochschule
Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg  (Institut für Geschichte)
Veranstaltung
Hauptseminar: Wirtschafts- und Konsumgeschichte des Dritten Reiches
Note
3,0
Autor
Oliver Kamm (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2021
Seiten
21
Katalognummer
V1478314
ISBN (eBook)
9783389031186
ISBN (Buch)
9783389031193
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Neuste Geschichte, Drittes Reich 1933-1945, Wirtschaftsgeschichte, Konsum im Nationalsozialismus
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Oliver Kamm (Autor:in), 2021, Die Konsumgemeinschaft im Dritten Reich. Zwischen "Gefälligkeitsdiktatur" und Austerität, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1478314
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Leseprobe aus  21  Seiten
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