Diese Arbeit besteht aus drei Aufgaben zum Thema Kommunikation und Führung, die beantwortet werden.
In der ersten Aufgabe wird die themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn mit dem Sender-und-Empfänger-Modell von Friedemann Schulz von Thun anhand von zwei spezifischen Kriterien verglichen. Danach wird bewertet, welches Modell den größeren Erkenntnisgewinn bietet, wenn es um den Umgang mit zunehmender Diversität in der beruflichen Rolle geht. Bevor ein Vergleich stattfindet, werden zunächst kurz die beiden Modelle vorgestellt.
In der zweiten Aufgabe ist gefordert, das Teamphasen-Modell von Bruce Tuckman auf ein individuelles Ereignis anzuwenden. Dabei werden gezielt Erkenntnisse aus diesem Modell für die beschriebene Situation extrahiert und konkrete Strategien für den Umgang mit dieser Situation entwickelt.
Die dritte Aufgabe befasst sich mit der Bewältigung von Vielfalt im beruflichen Kontext. Es wird untersucht, welche spezifischen Herausforderungen für Führungskräfte entstehen und es werden praktische Schulungsmöglichkeiten vorgeschlagen, die dazu beitragen können, diese Herausforderungen effektiv anzugehen. Durch persönliche Erfahrungen aus meinem Arbeitsalltag sollen die Herausforderungen veranschaulicht werden.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Aufgabe 1: Vergleich Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn und dem Sender-Empfänger-Modell von Friedemann Schulz von Thun
- 2 Aufgabe 2: Teamphasen-Modell nach Bruce Tuckman
- 3 Aufgabe 3: Diversität im Berufsalltag
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Vergleich verschiedener Modelle der Kommunikation und Zusammenarbeit in Gruppen und Teams. Sie untersucht die Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn, das Sender-Empfänger-Modell von Friedemann Schulz von Thun und das Teamphasen-Modell nach Bruce Tuckman. Im Zentrum steht die Frage, welche Erkenntnisse diese Modelle für den Umgang mit zunehmender Diversität im Berufsalltag liefern.
- Die Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn als Konzept für effektives Lernen und Arbeiten in Gruppen
- Das Sender-Empfänger-Modell von Friedemann Schulz von Thun als Beschreibung der Komplexität von Kommunikation
- Das Teamphasen-Modell nach Bruce Tuckman als Modell zur Analyse der Entwicklung von Teams
- Der Einfluss von Diversität auf die Kommunikation und Zusammenarbeit in Teams
- Die Anwendung der Modelle zur Verbesserung der Kommunikation und Zusammenarbeit in einem multikulturellen Umfeld
Zusammenfassung der Kapitel
- Kapitel 1: Dieses Kapitel stellt die Themenzentrierte Interaktion (TZI) nach Ruth Cohn vor und erläutert ihre Grundprinzipien. Es werden die vier Wirkfaktoren des TZI-Dreiecks (Ich, Wir, Es, Globe) und die drei Axiome der TZI beschrieben. Außerdem werden die beiden Postulate der TZI, das Chairperson-Postulat und das Störungspostulat, erklärt.
- Kapitel 2: Kapitel 2 widmet sich dem Sender-Empfänger-Modell von Friedemann Schulz von Thun. Das Kommunikationsquadrat wird vorgestellt und die vier Botschaften (Sach-, Appell-, Beziehungs- und Selbstoffenbarungsebene) erklärt. Die Komplexität von Kommunikation und die verschiedenen Möglichkeiten für Missverständnisse werden beleuchtet.
Schlüsselwörter
Themenzentrierte Interaktion, Sender-Empfänger-Modell, Kommunikationsquadrat, Teamphasen-Modell, Diversität, Berufsalltag, Kommunikation, Zusammenarbeit, Gruppenarbeit, Teamdynamik, Konfliktmanagement, Interkulturelle Kompetenz, Inklusion, Exklusion
- Arbeit zitieren
- Anonym (Autor:in), 2024, Kommunikation und Führung. Modelle, Teamphasen und Diversität im beruflichen Kontext, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1474274