Die Hausarbeit untersucht die Suizidprävention bei älteren Menschen, insbesondere bei älteren Männern, die eine höhere Suizidrate aufweisen. Sie betrachtet die Wortherkunft, Definition, Prävalenz, Suizidmethoden sowie Risiko- und Schutzfaktoren im Alter. Ältere Männer neigen eher zu härteren Suizidmethoden. Suizidalität wird durch körperliche und psychische Erkrankungen sowie soziale Faktoren beeinflusst. Die Suizidprävention umfasst indizierte, selektive und universelle Interventionen. Die Soziale Arbeit spielt eine wichtige Rolle bei der Erkennung und Behandlung suizidaler Tendenzen älterer Menschen.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Suizidalität im Alter
- 2.1 Wortherkunft und Definition des Begriffs Suizids
- 2.2 Prävalenz
- 2.3 Suizidmethoden
- 2.4 Risiko- und Schutzfaktoren
- 2.5 Suizidprävention
- 3. Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit dem Suizid im Alter, insbesondere mit der Frage, warum ältere Männer besonders suizidgefährdet sind. Sie beleuchtet verschiedene Aspekte des Themas, wie die Definition von Suizid, Prävalenzen, Suizidmethoden, Risikofaktoren, Schutzfaktoren und Suizidprävention im Alter.
- Definition von Suizid
- Prävalenz von Suizid im Alter
- Risikofaktoren für Suizid bei älteren Menschen
- Schutzfaktoren gegen Suizid im Alter
- Suizidpräventionsmaßnahmen
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung
Die Einleitung erläutert den Kontext des Themas und die Relevanz des Suizids im Alter, insbesondere im Hinblick auf die besondere Gefährdung älterer Männer. Sie führt in die Themengebiete der Arbeit ein und stellt die Leitfrage nach den Gründen für die erhöhte Suizidrate bei älteren Männern in den Vordergrund.
2. Suizidalität im Alter
Dieses Kapitel befasst sich mit verschiedenen Aspekten der Suizidalität im Alter. Es behandelt die Wortherkunft und Definition des Begriffs "Suizid" sowie die Prävalenz von Suizid im Alter. Außerdem werden Suizidmethoden, Risikofaktoren, Schutzfaktoren und die Suizidprävention im Detail beleuchtet. Das Kapitel stellt heraus, dass ältere Menschen mit Suizidgedanken oft ambivalent sind und ein Leben mit weniger Leid wünschen.
2.1 Wortherkunft und Definition des Begriffs Suizids
Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit der etymologischen Herleitung des Begriffs "Suizid" und erläutert die unterschiedlichen Definitionen von Suizid. Es wird die Bedeutung der vorsätzlichen Beendigung des eigenen Lebens hervorgehoben, sowie die verschiedenen Denk- und Verhaltensweisen, die in diesem Zusammenhang eine Rolle spielen.
2.2 Prävalenz
In diesem Abschnitt werden die Suizidraten in Deutschland und die Häufung von Suiziden bei älteren Menschen dargestellt. Es wird auf die Dunkelziffer von Suiziden im hohen Lebensalter hingewiesen, da amtliche Statistiken indirekte Handlungen nicht immer berücksichtigen.
2.3 Suizidmethoden
Dieser Abschnitt beschreibt die Suizidmethoden, die im Alter häufiger angewandt werden. Es wird auf die Anwendung von "härteren Suizidmethoden" bei älteren Männern eingegangen, die zumeist aktive Methoden, wie Erhängen, Vergiften oder Ertrinken, beinhalten.
2.4 Risiko- und Schutzfaktoren
Dieser Abschnitt behandelt die Risikofaktoren, die zu Suizidalität im Alter beitragen können. Es werden körperliche Erkrankungen, psychische Erkrankungen sowie soziale Netzwerke und Beziehungen als Risikofaktoren aufgezeigt. Auch Schutzfaktoren, die die Suizidalität älterer Menschen reduzieren können, werden erläutert.
2.5 Suizidprävention
Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit den verschiedenen Interventionen zur Suizidprävention im Alter. Es werden indizierte, selektive und universelle Interventionen vorgestellt, die auf die Reduktion des Suizidrisikos bei gefährdeten älteren Menschen zielen.
Schlüsselwörter
Die Arbeit befasst sich mit Suizidalität im Alter, insbesondere mit der Suizidprävention. Relevante Themenschwerpunkte sind: Risikofaktoren, Schutzfaktoren, Prävalenz, Suizidmethoden, ältere Männer, soziale Arbeit, Suizidpräventionsmaßnahmen.
- Arbeit zitieren
- Anonym (Autor:in), 2022, Suizid im Alter. Warum sind ältere Männer besonders suizidgefährdet?, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1474063