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Narrative Strukturen in Regula Venskes: ´Daß man dran glauben mußte...´

Title: Narrative Strukturen in Regula Venskes: ´Daß man dran glauben mußte...´

Term Paper (Advanced seminar) , 1999 , 41 Pages , Grade: gut

Autor:in: Kerstin Eidam (Author)

German Studies - Linguistics

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Summary Excerpt Details

Einleitung

Mit den Ergebnissen der Marburger Arbeitsgruppe „Narrativik“ bietet sich ein verläßliches Instrumentarium zur Analyse narrativer Texte. Die Beschreibungskategorien dieses Modells sind, um den Ausführungen Gerd Driehorsts zu folgen, „in Hinblick auf eine Standardisierung
des Beschreibungsinventars kategorial und elementar definiert.“(1)
Wegen ihrer Eindeutigkeit verhindert diese Narrativik eine Vermischung verschiedener narrativer Untersuchungsmerkmale, und ermöglicht so eine Analyse auf der Grundlage der Betrachtung von Detailaspekten und der Trennung verschiedener Dimensionen eines Textes sowie die Beurteilung und Charakterisierung des Textes in seiner Gesamtheit.
Diese Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht Regula Venskes „Daß man dran glauben mußte...“ auf dieses Modell hin zu überprüfen, um schließlich zu einer Gesamtaussage über diesen fiktionalen Text zu gelangen.
[...]
_____
1 G. Driehorst (1994, S. 77).

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Creator Wirklichkeit
  • Narrative Strukturen
    • Die Präsenz des Erzählers auf der Handlungsebene
    • Die Präsenz des Erzählers auf der Erzählerebene
    • Der Zeitbezug zwischen Erzähler und Res
      • Die Vergangenheitserzählung
    • Der Standpunkt des Erzählers in der Narratio
    • Die zeitliche Relation zwischen Erzählvorgang und erzähltem Vorgang
    • Die Wiedergabe der Rede
    • Zur Strategie von Selektion und Sukzession
    • Die Abgrenzungsstrategie
      • Zu Texteingang und Textausgang
  • Zur Textart
    • Kriminalgeschichte oder Detektivgeschichte
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert Regula Venskes Kurzgeschichte „Daß man dran glauben mußte...“ unter Anwendung des Modells der Marburger Arbeitsgruppe „Narrativik“. Ziel ist es, die narrativen Strukturen, den Erzähler und die Res-Strukturen zu untersuchen, um so einen umfassenden Einblick in die Geschichte und ihre narrative Gestaltung zu gewinnen.

  • Die Rolle des Erzählers in der Narration
  • Die Analyse der narrativen Strukturen in der Geschichte
  • Die Beziehung zwischen Erzähler und Res
  • Die Untersuchung der Textart
  • Die Einordnung der Geschichte in den Kontext von Kriminalgeschichten

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Arbeit stellt das Modell der Marburger Arbeitsgruppe „Narrativik“ als Analyseinstrument für narrative Texte vor und erläutert die Bedeutung des Modells für die Analyse von fiktionalen Texten. Die Arbeit zielt darauf ab, Regula Venskes „Daß man dran glauben mußte...“ mit diesem Modell zu analysieren und so zu einer umfassenden Aussage über den Text zu gelangen.
  • Creator - Wirklichkeit: Dieses Kapitel bietet eine kurze Biografie von Regula Venske und stellt fest, dass sie eine etablierte deutsche Kriminalautorin ist.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit narrativen Strukturen, dem Erzähler und der Res, sowie der Klassifizierung von Textarten, insbesondere im Kontext von Kriminalgeschichten. Die Analyse von Regula Venskes „Daß man dran glauben mußte...“ ermöglicht die Anwendung der Marburger Narrativik und beleuchtet die Rolle der Erzählstrategie in der Gestaltung einer fiktionalen Geschichte.

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Details

Title
Narrative Strukturen in Regula Venskes: ´Daß man dran glauben mußte...´
College
University of Marburg  (Institut für Germanistik und Kunstwissenschaft)
Course
HS Kriminalgeschichten. Narratortypologie und Erzählstrategie
Grade
gut
Author
Kerstin Eidam (Author)
Publication Year
1999
Pages
41
Catalog Number
V1461
ISBN (eBook)
9783638109024
Language
German
Tags
Narrative Strukturen Regula Venskes Kriminalgeschichten Narratortypologie Erzählstrategie
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Kerstin Eidam (Author), 1999, Narrative Strukturen in Regula Venskes: ´Daß man dran glauben mußte...´, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1461
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