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Kontroverse um das Werk "People’s Justice" von Taring Padi auf der documenta fifteen

Antisemitismus und die Grenzen der Kunstfreiheit

Titel: Kontroverse um das Werk "People’s Justice" von Taring Padi auf der documenta fifteen

Wissenschaftlicher Aufsatz , 2024 , 37 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Kunst - Installationen, Aktionskunst, 'moderne' Kunst

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Seminararbeit untersucht den Kontext und die Kontroverse um das Werk "People’s Justice" des indonesischen Künstlerkollektivs Taring Padi während der documenta fifteen (2022). Insbesondere wird die Frage untersucht, wie sich antisemitische Darstellungen in Kunstwerken auf die Kunstfreiheit auswirken. Die Arbeit analysiert die Reaktionen der documenta-Verantwortlichen auf die Kontroverse und vertieft die Debatte über die Abgrenzung zwischen Kunstfreiheit und dem Schutz vor antisemitischen Inhalten. Sie beginnt mit einer Erörterung der historischen und kulturellen Dimension des Antisemitismus in der Kunstwelt und gibt einen Überblick über die documenta fifteen und das Kurator*innenteam ruangrupa. Der Hauptteil der Arbeit widmet sich einer detaillierten Untersuchung des Werkes "People’s Justice", einschließlich des historischen Hintergrunds, der fragwürdigen Bildausschnitte und der Diskussionen und Reaktionen seitens der Beteiligten. Die politischen und gesellschaftlichen Implikationen der Debatte werden ebenfalls diskutiert, ebenso wie mögliche Perspektiven für die Zukunft der Kunstfreiheit und den Umgang mit antisemitischen Inhalten in der Kunst.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Antisemitismus – Einordnung und historische Aspekte
  • Antisemitische Bildmotive
  • Die documenta fifteen
    • Nähe zur BDS
  • People's Justice von Taring Padi
    • Untersuchung der kontroversen Bildausschnitte
  • Die Debatte um den Antisemitismus-Eklat
  • Grenzen der Kunstfreiheit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit dem Skandal um das Kunstwerk „People's Justice“ des indonesischen Künstlerkollektivs Taring Padi auf der documenta fifteen und analysiert insbesondere die Frage, wie sich antisemitische Darstellungen in Kunstwerken auf die Kunstfreiheit auswirken. Darüber hinaus werden die Reaktion der Verantwortlichen der documenta auf die Kontroverse und die Debatte über die Abgrenzung zwischen Kunstfreiheit und dem Schutz vor antisemitischen Inhalten vertieft.

  • Die Auswirkungen von antisemitischen Darstellungen in Kunstwerken auf die Kunstfreiheit
  • Die Reaktion der Verantwortlichen der documenta auf den Antisemitismus-Skandal
  • Die Abgrenzung zwischen Kunstfreiheit und dem Schutz vor antisemitischen Inhalten
  • Die historische und kulturelle Dimension des Antisemitismus in der Kunst- und Kulturwelt
  • Die Analyse des Kunstwerks „People's Justice“ und seiner kontroversen Bildausschnitte

Zusammenfassung der Kapitel

  • Die Einleitung führt in das Thema der documenta fifteen und den Skandal um das Kunstwerk „People's Justice“ von Taring Padi ein. Sie stellt die Zielsetzung der Arbeit und die zentralen Fragestellungen vor.
  • Kapitel 2 widmet sich dem Antisemitismus und seiner Einordnung in historische und kulturelle Zusammenhänge. Es beleuchtet die Entwicklung des Antisemitismus von der Antike bis zur Gegenwart und analysiert unterschiedliche Formen und Erscheinungsbilder.
  • Kapitel 3 untersucht antisemitische Bildmotive in der Kunstgeschichte und identifiziert zugrundeliegende Stereotype von Jüdinnen und Juden.
  • Kapitel 4 bietet einen Überblick über die documenta fifteen, das Kurator*innenteam ruangrupa und die Vorwürfe gegen das Kunstwerk „People's Justice“. Es beleuchtet die daraus resultierenden Konsequenzen und die Debatte um den Antisemitismus-Eklat.
  • Kapitel 5 analysiert das Kunstwerk „People's Justice“ detailliert. Es beleuchtet den historischen Hintergrund des Werkes, analysiert die kontroversen Bildausschnitte und setzt diese in Bezug zu den antisemitischen Bildmotiven aus Kapitel 3.

Schlüsselwörter

Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen Kunstfreiheit, Antisemitismus, documenta fifteen, Taring Padi, „People's Justice“, antisemitische Bildmotive, historische und kulturelle Dimension des Antisemitismus, Debatte um den Antisemitismus-Eklat, Kontroverse, gesellschaftliche und kulturelle Spannungen, Schutz vor antisemitischen Inhalten, Stereotype von Jüdinnen und Juden, Reaktion der Verantwortlichen, politische und gesellschaftliche Implikationen.

Ende der Leseprobe aus 37 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Kontroverse um das Werk "People’s Justice" von Taring Padi auf der documenta fifteen
Untertitel
Antisemitismus und die Grenzen der Kunstfreiheit
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Institut für Kunst- und Musikwissenschaft)
Veranstaltung
Seminar: Deutsche Bilder – Schnittstellen von Kunst und Politik am Beispiel Deutschland.
Note
1,7
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2024
Seiten
37
Katalognummer
V1459893
ISBN (eBook)
9783389007174
ISBN (Buch)
9783389007181
Sprache
Deutsch
Schlagworte
People’s Justice Taring Padi documenta documenta fifteen Antisemitismus Kunstfreiheit 2022 Skandal Deutschland Kunstausstellung BDS ruangrupa Antisemitische Bildmotive
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2024, Kontroverse um das Werk "People’s Justice" von Taring Padi auf der documenta fifteen, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1459893
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  37  Seiten
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