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Zur Shop-Startseite › Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug

Theoretische Ansätze zu Erklärung kriminellen Verhaltens. Zur Vereinbarkeit der Kontroll- und Straintheorie

Titel: Theoretische Ansätze zu Erklärung kriminellen Verhaltens. Zur Vereinbarkeit der Kontroll- und Straintheorie

Seminararbeit , 2015 , 30 Seiten , Note: 15,00

Autor:in: Dennis Häbel-Dziubek (Autor:in)

Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

In den Jahren 2003 und 2004 publizierte Baron zwei Forschungsarbeiten, in denen er anhand des gleichen Datensatzes zwei verschiedene theoretische Ansätze zu Erklärung kriminellen Verhaltens untersucht: Zum einen Gottfredsons und Hirschis allgemeine Kriminalitätstheorie (GTC), zum anderen Agnews allgemeine Straintheorie (GST). Die Arbeit untersucht die Ergebnisse der beiden Studien und erarbeitet auf deren Grundlage einen Vorschlag für eine Integration beider Theorien.

Zu beiden Theorien gibt es eine Vielzahl von empirischen Studien und beide Theorien finden in diesen häufig empirische Unterstützung. Jedoch können beide Theorien jeweils nur einen Teil der Kriminalität erklären und es bleiben bei beiden Theorien auch in bestimmten Einzelfragen Unklarheiten über bestimmte Zusammenhänge.

So macht die GTC beispielsweise keine Aussage darüber, warum selbst Personen mit geringer Selbstkontrolle nicht dauerhaft kriminell sind (fehlt es ihnen vielleicht an der Motivation sich kriminell zu verhalten?). In Hinblick darauf scheint die GTC noch weiterzuentwickeln und zu modifizieren zu sein, was unter Umständen durch die Berücksichtigung von „strain-Variablen“ erfolgen könnte.

Auf der anderen Seite liefert die GST nur ungenaue Begründungen dafür, warum selbst Personen, die unter starkem Druck leiden, auf diesen nicht automatisch mir kriminellem Verhalten reagieren (sind sie vielleicht aufgrund einer hohen Selbstkontrolle daran gehindert?).

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Vereinbarkeit von GTC und GST
    • GCT
    • GST
    • Vereinbarkeit von GTC und GST
      • negative Emotionen und geringe Selbstkontrolle
      • self-efficacy und Selbstkontrolle
      • Fazit zur Vereinbarkeit von GTC und GST
  • Studien von Baron (2003 und 2004)
    • Studie von 2003
      • Methode
      • Ergebnisse
      • Bewertung
    • Studie von 2004
      • Methode
      • Ergebnisse
      • Bewertung
  • theoretische Implikationen der empirischen Ergebnisse für die GTC und die GST
    • Studien von Baron
    • weitere empirische Befunde zum Zusammenspiel von strain und Selbstkontrolle
  • Fazit und Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit analysiert die Vereinbarkeit der General Theory of Crime (GTC) von Gottfredson und Hirschi und der General Strain Theory (GST) von Agnew. Beide Theorien versuchen, Kriminalität und andere Formen von Devianz zu erklären, jedoch aus unterschiedlichen Perspektiven.

  • Die Verbindung von GTC und GST
  • Der Einfluss von negativen Emotionen und geringer Selbstkontrolle auf kriminelles Verhalten
  • Die Rolle von self-efficacy und Selbstkontrolle
  • Empirische Studien zum Zusammenspiel von strain und Selbstkontrolle
  • Theoretische Implikationen für die GTC und GST

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die beiden Theorien, GTC und GST, sowie deren unterschiedliche Herangehensweisen an die Erklärung von Kriminalität vor. Anschließend wird die Vereinbarkeit der beiden Theorien beleuchtet und es wird untersucht, inwieweit sich deren Erklärungsmodelle ergänzen könnten. Im Mittelpunkt stehen dabei die Konzepte von negativen Emotionen, self-efficacy und Selbstkontrolle.

Es werden dann die Studien von Baron (2003 und 2004) vorgestellt, die empirische Daten zum Zusammenhang zwischen Strain und Selbstkontrolle liefern. Die Ergebnisse dieser Studien werden kritisch analysiert und deren Bedeutung für die beiden Theorien diskutiert.

Die Arbeit schließt mit einem Fazit, das die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit zusammenfasst und einen Ausblick auf weitere Forschungsfelder gibt.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit den zentralen Konzepten der General Theory of Crime (GTC), der General Strain Theory (GST), Selbstkontrolle, negativen Emotionen, self-efficacy und Strain. Sie analysiert die Vereinbarkeit der beiden Theorien und beleuchtet deren empirische Fundierung anhand von Studien, die den Zusammenhang zwischen Strain und Selbstkontrolle untersuchen.

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Theoretische Ansätze zu Erklärung kriminellen Verhaltens. Zur Vereinbarkeit der Kontroll- und Straintheorie
Hochschule
Universität Hamburg  (Fakultät für Rechtswissenschaft)
Veranstaltung
Seminar: „Klassiker der Kriminologie“
Note
15,00
Autor
Dennis Häbel-Dziubek (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2015
Seiten
30
Katalognummer
V1457427
ISBN (eBook)
9783963569548
ISBN (Buch)
9783963569555
Sprache
Deutsch
Schlagworte
theoretische ansätze erklärung verhaltens vereinbarkeit kontroll- straintheorie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Dennis Häbel-Dziubek (Autor:in), 2015, Theoretische Ansätze zu Erklärung kriminellen Verhaltens. Zur Vereinbarkeit der Kontroll- und Straintheorie, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1457427
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Leseprobe aus  30  Seiten
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