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Können Auswahl und Darstellung von Nachrichten zum Klimawandel bewusste Informationsvermeidung verringern?

Title: Können Auswahl und Darstellung von Nachrichten zum Klimawandel bewusste Informationsvermeidung verringern?

Research Paper (postgraduate) , 2024 , 28 Pages , Grade: 1,3

Autor:in: Amelie Junk (Author)

Communications - Media / Journalism

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Summary Excerpt Details

In dieser Arbeit wird der folgenden Forschungsfrage nachgegangen: Können Auswahl und Darstellung von Nachrichten zum Klimawandel bewusste Informationsvermeidung verringern? Die Forschungsarbeit umfasst hierbei folgende Inhalte: Einführung, theoretische Fundierung und forschungsleitendes Modell, Methodik, Ergebnisse sowie Fazit und Ausblick.

Abraham Lincoln sagte einst „Ein ungebildetes Kind ist ein verlorenes Kind“ und demnach ist eine ungebildete Gesellschaft ebenso eine verlorene Gesellschaft, wodurch sie eine Gefahr für unsere Demokratie darstellt. Denn eine funktionierende Demokratie ist auf Bürger:innen angewiesen, die sich mit gesellschaftlichen Problematiken auseinandersetzen, um regelmäßig durch Wahlen eine Regierung zu legitimieren. Im Kontext dessen ist zu erwähnen, dass ein erhöhter Nachrichtenkonsum in positiver Korrelation mit politischem Wissen sowie Engagement steht. Dies bedeutet wiederum, dass das Vermeiden von Nachrichten der Bildung und dadurch dem demokratischen System im Weg stehen kann (Skovsgaard & Andersen, 2020). Betrachtet man bestimmte Themengebiete, können die negativen Auswirkungen von Informationsvermeidung noch drastischer werden. Demnach stellt der Klimawandel nach wie vor eine der größten Herausforderungen unserer Zeit dar (IPCC, 2023). Unzureichendes Wissen diesbezüglich ist insofern hochproblematisch.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • 1 Einführung
  • 2 Theoretische Fundierung und forschungsleitendes Modell
  • 3 Methodik
  • 4 Ergebnisse
  • 5 Fazit und Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss von Nachrichtenauswahl und -darstellung zum Klimawandel auf bewusste Informationsvermeidung. Ziel ist es, herauszufinden, ob konstruktiver Journalismus und die Offenlegung journalistischer Selektionsprozesse die Informationsvermeidung reduzieren können.

  • Informationsvermeidung im Kontext des Klimawandels
  • Der Einfluss konstruktiven Journalismus
  • Die Rolle von Transparenz in der Berichterstattung
  • Zusammenhang zwischen Medienvertrauen und Informationsverhalten
  • Empirische Untersuchung mittels Online-Befragung

Zusammenfassung der Kapitel

1 Einführung: Die Einleitung stellt die Relevanz des Themas Informationsvermeidung im Kontext des Klimawandels und der Demokratie heraus. Ausgehend von der These, dass unzureichendes Wissen über den Klimawandel problematisch ist und mit mangelndem Nachrichtenkonsum korreliert, wird die Forschungsfrage formuliert: Können Auswahl und Darstellung von Nachrichten zum Klimawandel bewusste Informationsvermeidung verringern? Die Einleitung legt den Grundstein für die gesamte Untersuchung, indem sie die Problematik klar definiert und die Forschungsfrage prägnant formuliert. Die Verbindung zwischen Bildung, politischem Engagement und demokratischer Beteiligung wird als Ausgangspunkt für die Analyse der möglichen negativen Folgen von Informationsvermeidung im Bereich Klimawandel hergestellt.

2 Theoretische Fundierung und forschungsleitendes Modell: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es definiert Informationsvermeidung und beleuchtet die Ursachen, insbesondere die negative Valenz der Klimaberichterstattung und das daraus resultierende mangelnde Vertrauen in die Medien. Es wird die "broaden-and-build-theory" von Fredrickson (2001) herangezogen, um die negative Wirkung von Negativität auf die Informationsoffenheit zu erklären. Konstruktiver Journalismus und die Offenlegung journalistischer Selektionsprozesse (Transparenz) werden als mögliche Lösungsansätze präsentiert und in drei Hypothesen (H1-H3) formuliert. Das Kapitel entwickelt ein Forschungsmodell, das den Zusammenhang zwischen konstruktivem Journalismus, Transparenz und Informationsvermeidung visualisiert und die zu testenden Hypothesen klar strukturiert. Die Verbindung zur vorherigen Einleitung und die Ableitung der Hypothesen aus der Literatur bilden einen logischen und nachvollziehbaren Übergang zum methodischen Teil der Arbeit.

3 Methodik: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik der empirischen Untersuchung. Es erläutert das verwendete experimentelle Design (2x2-faktorielles Between-Subject-Design) und das angewandte Rekrutierungsverfahren (Schneeballverfahren). Die Erstellung und der Inhalt der vier Nachrichtentexte, die zur Manipulation der unabhängigen Variablen (konstruktiver Journalismus und Transparenz) dienten, werden detailliert beschrieben. Die Stichprobengröße und die Vorgehensweise bei der Randomisierung der Teilnehmer werden ebenfalls dargelegt. Das Kapitel liefert eine detaillierte Beschreibung der methodischen Vorgehensweise, sodass die Nachvollziehbarkeit und die Reproduzierbarkeit der Studie gewährleistet sind. Die klare Darstellung der einzelnen Schritte, von der Rekrutierung der Teilnehmer bis hin zur Manipulation der unabhängigen Variablen, macht dieses Kapitel zu einem essentiellen Bestandteil der Arbeit.

Schlüsselwörter

Informationsvermeidung, Klimawandel, Konstruktiver Journalismus, Transparenz, Medienvertrauen, Demokratie, Online-Befragung, Experimentelles Design.

Häufig gestellte Fragen zur Arbeit: Einfluss von Nachrichtenauswahl und -darstellung zum Klimawandel auf bewusste Informationsvermeidung

Was ist das Thema der Arbeit?

Die Arbeit untersucht den Einfluss von Nachrichtenauswahl und -darstellung zum Klimawandel auf bewusste Informationsvermeidung. Im Fokus steht die Frage, ob konstruktiver Journalismus und Transparenz in der Berichterstattung die Informationsvermeidung reduzieren können.

Welche Ziele verfolgt die Arbeit?

Das Hauptziel ist herauszufinden, ob konstruktiver Journalismus und die Offenlegung journalistischer Selektionsprozesse die Informationsvermeidung zum Thema Klimawandel verringern können. Die Arbeit analysiert den Zusammenhang zwischen Informationsvermeidung, konstruktivem Journalismus, Transparenz und Medienvertrauen.

Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?

Die Arbeit behandelt folgende Schwerpunkte: Informationsvermeidung im Kontext des Klimawandels, den Einfluss konstruktiven Journalismus, die Rolle von Transparenz in der Berichterstattung, den Zusammenhang zwischen Medienvertrauen und Informationsverhalten und eine empirische Untersuchung mittels Online-Befragung.

Welche Methodik wurde angewendet?

Es wurde ein experimentelles Design (2x2-faktorielles Between-Subject-Design) mit einem Schneeballverfahren zur Rekrutierung der Teilnehmer verwendet. Vier verschiedene Nachrichtentexte wurden erstellt, um die unabhängigen Variablen (konstruktiver Journalismus und Transparenz) zu manipulieren. Die Stichprobengröße und die Randomisierung der Teilnehmer werden detailliert beschrieben.

Wie ist die Arbeit aufgebaut?

Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einführung, Theoretische Fundierung und forschungsleitendes Modell, Methodik, Ergebnisse (nicht im Preview enthalten) und Fazit und Ausblick (nicht im Preview enthalten). Die Einleitung stellt die Forschungsfrage und die Relevanz des Themas dar. Kapitel 2 beschreibt die theoretischen Grundlagen und das Forschungsmodell. Kapitel 3 erläutert die Methodik der empirischen Untersuchung. Die Ergebnisse und das Fazit sind im vorliegenden Preview nicht enthalten.

Welche theoretischen Grundlagen werden verwendet?

Die Arbeit stützt sich auf die "broaden-and-build-theory" von Fredrickson (2001), um die negative Wirkung von Negativität auf die Informationsoffenheit zu erklären. Konstruktiver Journalismus und Transparenz werden als mögliche Lösungsansätze zur Reduktion von Informationsvermeidung präsentiert.

Welche Hypothesen werden untersucht?

Die Arbeit formuliert drei Hypothesen (H1-H3), die den Zusammenhang zwischen konstruktivem Journalismus, Transparenz und Informationsvermeidung untersuchen. Diese Hypothesen werden im Kapitel "Theoretische Fundierung und forschungsleitendes Modell" detailliert dargestellt und im empirischen Teil getestet (Ergebnisse nicht im Preview enthalten).

Welche Schlüsselwörter sind relevant?

Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Informationsvermeidung, Klimawandel, Konstruktiver Journalismus, Transparenz, Medienvertrauen, Demokratie, Online-Befragung und Experimentelles Design.

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Details

Title
Können Auswahl und Darstellung von Nachrichten zum Klimawandel bewusste Informationsvermeidung verringern?
College
University of Augsburg
Grade
1,3
Author
Amelie Junk (Author)
Publication Year
2024
Pages
28
Catalog Number
V1453932
ISBN (eBook)
9783389029411
ISBN (Book)
9783389029428
Language
German
Tags
Informationsvermeidung Klimawandel
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Amelie Junk (Author), 2024, Können Auswahl und Darstellung von Nachrichten zum Klimawandel bewusste Informationsvermeidung verringern?, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1453932
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