Die Unternehmensbewertung ist ein entscheidender Prozess, der mithilfe verschiedener Methoden durchgeführt werden kann. Das Discounted-Cash-Flow-Verfahren (DCF) ist eine weit verbreitete Methode, die es ermöglicht, Unternehmen objektiv und einheitlich zu bewerten. Diese Arbeit beleuchtet das DCF-Verfahren kritisch und informiert über seine Zusammensetzung sowie Vor- und Nachteile im Vergleich zum Ertragswertverfahren. Dabei wird aufgezeigt, wie das DCF-Verfahren von Aktienanalysten genutzt wird und welche Rolle es bei Unternehmensveräußerungen spielt. Die Abgrenzung zum Ertragswertverfahren bietet dem Leser einen umfassenden Einblick in die unterschiedlichen Bewertungsmethoden. Das Fazit der Arbeit fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen und bietet eine Schlussbewertung des DCF-Verfahrens.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Problemstellung
- Zielsetzung und Gang der Arbeit
- Theoretische Grundlagen vom Discounted Cashflow Verfahren
- Vorteile des DCF-Verfahrens
- Nachteile des DCF-Verfahrens
- Die Entity-Methode
- Die Equity-Methode
- Vergleich von DCF- und Ertragswertverfahren
- Parallelen
- Differenzen
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der wissenschaftliche Essay zielt darauf ab, das Discounted Cashflow-Verfahren (DCF-Verfahren) im Kontext der Unternehmensbewertung kritisch zu analysieren. Der Fokus liegt dabei auf der Funktionsweise des Verfahrens, seinen Vorteilen und Nachteilen sowie der Abgrenzung zum Ertragswertverfahren.
- Die Funktionsweise und die theoretischen Grundlagen des DCF-Verfahrens
- Die Vor- und Nachteile des DCF-Verfahrens
- Die Abgrenzung des DCF-Verfahrens vom Ertragswertverfahren
- Die Anwendung des DCF-Verfahrens in der Praxis
- Die Bedeutung des DCF-Verfahrens für die Unternehmensbewertung
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung stellt die Problemstellung der Unternehmensbewertung vor und führt in das Thema des wissenschaftlichen Essays ein. Sie erläutert die Bedeutung des DCF-Verfahrens als gängige Bewertungsmethode.
- Theoretische Grundlagen vom Discounted Cashflow Verfahren: Dieses Kapitel beleuchtet die theoretischen Grundlagen des DCF-Verfahrens. Es beschreibt die Grundprinzipien der Methode und erklärt, wie sie zur Ermittlung des Unternehmenswerts eingesetzt wird.
- Vorteile des DCF-Verfahrens: Dieses Kapitel untersucht die Vorteile des DCF-Verfahrens. Es hebt seine Stärken hervor und erklärt, warum es in vielen Fällen eine geeignete Methode zur Unternehmensbewertung darstellt.
- Nachteile des DCF-Verfahrens: Dieses Kapitel untersucht die Nachteile des DCF-Verfahrens. Es zeigt Schwächen und potenzielle Probleme auf, die bei der Anwendung des Verfahrens auftreten können.
- Die Entity-Methode: Dieses Kapitel behandelt die Entity-Methode, eine Variante des DCF-Verfahrens. Es beschreibt die spezifischen Eigenschaften dieser Methode und ihre Anwendung in der Praxis.
- Die Equity-Methode: Dieses Kapitel behandelt die Equity-Methode, eine weitere Variante des DCF-Verfahrens. Es beschreibt die spezifischen Eigenschaften dieser Methode und ihre Anwendung in der Praxis.
- Vergleich von DCF- und Ertragswertverfahren: Dieses Kapitel vergleicht das DCF-Verfahren mit dem Ertragswertverfahren. Es analysiert die Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Methoden und stellt die jeweiligen Vor- und Nachteile gegenüber.
Schlüsselwörter
Die zentralen Schlüsselwörter des Essays sind: Unternehmensbewertung, Discounted Cashflow-Verfahren (DCF-Verfahren), Entity-Methode, Equity-Methode, Ertragswertverfahren, Cashflow, Kapitalkosten, Terminal Value, Planperiode, Investitionstheorie, Bewertungsgrundlagen.
- Arbeit zitieren
- Clemens Fuchs (Autor:in), 2020, Unternehmensbewertung mittels Discounted Cash Flow (DCF). Analyse und Vor- und Nachteile im Vergleich zum Ertragswertverfahren, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1453677