Die vorliegende Hausarbeit bietet einen einzigartigen Einblick für Jura-Anfänger in die Kunst der juristischen Analyse. Dieses Werk konzentriert sich auf Vermögensdelikte und bietet nicht nur ein fundiertes Verständnis der Materie, sondern auch wertvolle Erkenntnisse für alle, die sich in den Anfängen ihrer juristischen Ausbildung befinden.
Die Analyse des vorliegenden Falls konzentriert sich auf die detaillierte Untersuchung der strafbaren Handlungen von Person A, die verschiedene Straftatbestände des deutschen Strafgesetzbuches (StGB) umfasst. Die Zielsetzung dieser Zusammenfassung ist es, die Komplexität strafrechtlicher Bewertungen zu veranschaulichen und ein umfassendes Verständnis für die Anwendung strafrechtlicher Normen in praxisnahen Szenarien zu vermitteln.
Die Hausarbeit ist so konzipiert, dass sie Jura-Anfängern einen klaren und praxisnahen Einblick in die Welt der Vermögensdelikte bietet. Von der Recherche bis zur Argumentation - hier lernen Sie, wie eine juristische Hausarbeit verfasst wird. Komplexe juristische Konzepte werden verständlich und anschaulich präsentiert, um auch Lesern ohne vertiefte juristische Vorkenntnisse einen leicht zugänglichen Zugang zu ermöglichen. Des Weiteren dient diese Hausarbeit nicht nur dem Verständnis der Materie, sondern stellt auch eine wertvolle Lernressource dar, die Ihnen dabei helfen wird, Ihre eigenen Fähigkeiten in der juristischen Argumentation zu schärfen.
Inhaltsverzeichnis
- A. Tatkomplex I.
- I. Strafbarkeit des A gem. §§ 211, 212 StGB
- II. Strafbarkeit des A gem. §§249 I, 250 I, 251, 22, 23
- 1. Vorprüfung
- a) Nichtvollendung der Tat
- b) Strafbarkeit des Versuchs, §23 I
- 2. Tatentschluss
- a) Tatentschluss hinsichtlich des Grundtatbestandes §249 I
- aa) Wegnahme einer fremden beweglichen Sache.
- bb) Qualifiziertes Nötigungsmittel.
- (1) Gewalt §249 I Alt. 1
- (2) Drohung §249 I Alt.2
- cc) Finaler und räumlich-zeitlicher Zusammenhang.
- b) Tatentschluss hinsichtlich der Qualifikation gem. § 250..
- c) Subjektive Merkmale
- 3. Unmittelbares Ansetzen
- 4. Schwere Folge §251.
- a) Anwendbarkeit (auf den Versuch).
- b) Eintritt des Todes
- c) Objektive Zurechnung........
- d) Gefahrspezifischer Zusammenhang.…....
- e) Leichtfertigkeit ….........
- 5. Rechtswidrigkeit und Schuld
- 6. Rücktritt, §24 I.
- a) Anwendbarkeit
- b) Kein Fehlschlag
- c) Rücktrittshandlung.
- II7. Ergebnis......
- III. Strafbarkeit des A gem. §227
- IV. Strafbarkeit des A gem. §222......
- 1. Tatbestandsmäßigkeit
- 2. Fahrlässigkeit
- 3. Rechtswidrigkeit..........\li>
- 4. Schuld..\li>
- 5. Konkurrenzen und Endergebnis .....
- B. Tatkomplex II..
- I. Strafbarkeit des A gem. §§249 I, 250 I Nr. 1 lit. a, b, II Nr. 1 Alt. 2.......
- 1. Tatbestandsmäßigkeit .....
- a) Wegnahme einer fremden beweglichen Sache....
- b) Qualifiziertes Nötigungsmittel ..........\li>
- c) Qualifikation gem. §250 ...
- d) Finalzusammenhang .\li>
- 2. Ergebnis.......
- II. Strafbarkeit des A gem. §§249 I, 250 I Nr. 1 lit. b, 13 I
- 1. Tatbestandsmäßigkeit.
- a) Objektiver Tatbestand
- aa) Wegnahme einer fremden beweglichen Sache.
- bb) Nötigungsmittel…………………..\li>
- cc) Finaler und räumlich-zeitlicher Zusammenhang..\li>
- dd) Unterlassung gem. §13 I.
- ee) Qualifikationsmerkmal §250 I Nr. 1 lit. b.
- b) Subjektiver Tatbestand..\li>
- aa) Smartphone und Jagdmesser
- bb) Auto und Autoschlüssel....
- cc) Gebrauchsabsicht........
- III2. Rechtswidrigkeit und Schuld
- 3. Ergebnis
- III. Strafbarkeit des A gem. §§ 242, 243 I Nr.6 Alt. 1
- IV. Strafbarkeit des A gem. §§223 I, 224 I Nr.2,5.
- 1. Tatbestandsmäßigkeit.
- a) Objektiver Tatbestand
- aa) Grundtatbestand.....
- bb) Qualifikationsmerkmale §224 I Nr.2, 5.
- b) Subjektiver Tatbestand.
- 2. Rechtswidrigkeit und Schuld
- 3. Ergebnis
- V. Strafbarkeit des A gem. §240 I.....
- VI. Strafbarkeit des A gem. §239 I....
- VII. Strafbarkeit des A gem. §248b I
- 1. Tatbestandsmäßigkeit.
- 2. Rechtswidrigkeit und Schuld
- 3. Strafantrag.
- 4. Subsidiarität...\li>
- 5. Ergebnis...........
- VIII. Strafbarkeit des A gem. §303 I
- IX. Strafbarkeit des A gem. §221 I Nr.2..\li>
- X. Endergebnis und Konkurrenzen
- Strafbarkeit des A wegen Mordes (§§ 211, 212 StGB)
- Strafbarkeit des A wegen versuchten Raubes (§§ 249 I, 250 I, 251, 22, 23 StGB)
- Strafbarkeit des A wegen Körperverletzung mit Todesfolge (§ 222 StGB)
- Strafbarkeit des A wegen schweren Raubes (§§ 249 I, 250 I Nr. 1 lit. a, b, II Nr. 1 Alt. 2 StGB)
- Strafbarkeit des A wegen räuberischer Erpressung (§§ 249 I, 250 I Nr. 1 lit. b, 13 I StGB)
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit befasst sich mit der strafrechtlichen Beurteilung des Sachverhalts, in dem A zunächst einen Raubversuch unternimmt und dabei den C tötet. Im weiteren Verlauf der Handlung begeht A weitere Straftaten, darunter schwerer Raub und Körperverletzung. Die Arbeit untersucht die Strafbarkeit des A unter verschiedenen Gesichtspunkten des Strafgesetzbuches (StGB).
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel analysiert die Strafbarkeit des A wegen Mordes. Es werden die Tatbestandsmerkmale des § 211 StGB geprüft, insbesondere hinsichtlich des Vorsatzes und der Tötungsabsicht. Weiterhin wird die Strafbarkeit des A wegen Totschlags (§ 212 StGB) untersucht. Das zweite Kapitel befasst sich mit der Strafbarkeit des A wegen versuchten Raubes. Die Arbeit betrachtet die Vorprüfung des Versuchs, den Tatentschluss, das unmittelbare Ansetzen sowie die schwere Folge nach § 251 StGB. Ebenfalls werden die Rechtswidrigkeit, die Schuld und der Rücktritt vom Versuch behandelt. Schließlich werden die Strafbarkeit des A wegen fahrlässiger Tötung (§ 222 StGB) sowie weitere Straftaten wie Nötigung und Freiheitsberaubung geprüft.
Das dritte Kapitel analysiert die Strafbarkeit des A wegen schweren Raubes. Die Arbeit befasst sich mit den Tatbestandsmerkmalen des § 249 I StGB, insbesondere hinsichtlich der Wegnahme einer fremden beweglichen Sache und der Qualifikation nach § 250 StGB. Weiterhin wird der Finalzusammenhang geprüft. Das vierte Kapitel behandelt die Strafbarkeit des A wegen räuberischer Erpressung. Hier werden die objektiven und subjektiven Tatbestandsmerkmale sowie die Rechtswidrigkeit und Schuld betrachtet.
Schlüsselwörter
Die Hausarbeit beschäftigt sich mit zentralen Themen des Strafrechts wie Mord, Totschlag, Raub, schwerer Raub, räuberische Erpressung, Körperverletzung mit Todesfolge, Versuch, Rechtswidrigkeit, Schuld und Konkurrenzen.
- Arbeit zitieren
- David Steinberg (Autor:in), 2023, Strafrechtliche Bewertung und Analyse. Fallstudie zu den Straftatbeständen und ihrer Anwendung nach dem StGB, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1452822