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Frauen, Sport und Spiele im archaischen und klassischen Griechenland. Frauenbild im antiken Griechenland

Titel: Frauen, Sport und Spiele im archaischen und klassischen Griechenland. Frauenbild im antiken Griechenland

Hausarbeit , 2020 , 22 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die panhellenischen Spiele sind ein Charakteristikum für die griechische Antike. Welche Rolle nahmen Frauen im Rahmen dieser sportlichen und religiös-zeremoniellen Veranstaltungen ein und welche Schlüsse kann man davon ausgehend auf das antike Frauenbild ziehen?

Im Jahr 1896 wurden in Athen die ersten modernen Olympischen Spiele ausgetragen, doch erst bei den Sommerspielen in Paris vier Jahre später durften auch weibliche Athletinnen teilnehmen. Ein Grund für die sich nur langsam den Frauen öffnenden Wettkämpfe war mit Sicherheit Baron Pierre de Coubertin, Begründer der modernen Olympischen Spiele, der Frauen am liebsten ganz ausgeschlossen hätte. Seine elitäre Meinung gründete dabei im "antiken Erbe" der Olympischen Spiele des alten Griechenlands, bei denen Frauen schließlich auch ausgeschlossen wurden.

Aufgrund des begrenzten Umfangs der Hausarbeit beschränkt sich der behandelte zeitliche Rahmen auf die archaische und klassische Epoche.

Die griechische Staatenwelt setzt sich aus einzelnen Poleis, also Stadtstaaten zusammen, die jeweils "eine in sich geschlossene, souveräne und autonome soziopolitische Einheit mit einem Volk oder einer nach außen abgeschlossenen Bürgerschaft, mit eigenen Institutionen und Regierungsorganen, einem Mindestmaß fundamentaler Normen und formaler Regeln ihrer Durchsetzung und einer eigenen politisch-ideologischen und religiösen Identität" bilden. Dementsprechend lässt sich keine Pauschalaussage über den gesamten griechisch besiedelten Raum treffen.

Eine weitere Problematik stellt die Quellenlage dar: über Sport und physisches Training von Frauen im archaischen und klassischen Griechenland existieren so gut wie keine Quellen, weder literarischer noch archäologischer Art. Das liegt zum einen sicherlich daran, dass viele Quellen einfach noch nicht gefunden wurden oder die Zeit nicht überdauert haben, zum anderen aber, vor allem bei literarischen Quellen, daran, dass nur festgehalten wurde, was erwähnenswert oder außergewöhnlich erschien. Und da die uns vorliegenden Quellen fast ausschließlich von Männern sind und für Männer geschaffen wurden, wurde das zu Überliefernde immer so gefiltert und aufbereitet, dass es für eine männliche Zielgruppe interessant oder ansprechend war. Es wäre also eine Illusion anzunehmen, man könnte aus dem vorhandenen Quellenmaterial ein korrektes oder gar vollständiges Bild der Vergangenheit zeichnen, vielmehr muss man sich mit Theorien und Hypothesen zufriedengeben.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Übersicht: „Frauensport“
    • in der Mythologie
    • abseits der Mythologie
  • Frauen bei Agonen
  • Die Heräen
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit der Rolle der Frau im Sport des antiken Griechenlands, insbesondere während der archaischen und klassischen Epoche. Sie untersucht, wie Sport in das Leben der Frau integriert war und welche Rückschlüsse sich daraus auf das Frauheitsbild dieser Zeit ziehen lassen.

  • Sportliche Aktivitäten von Frauen in der griechischen Mythologie
  • Frauen im Sport außerhalb mythologischer Erzählungen, insbesondere in Sparta
  • Die Teilnahme von Frauen an Agonen (Wettkämpfen)
  • Die Rolle der Heräen (Frauensportfeste)
  • Das Frauheitsbild im antiken Griechenland im Kontext von Sport und körperlicher Betätigung

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung stellt die Fragestellung der Hausarbeit vor und erläutert den historischen und geographischen Rahmen. Außerdem wird die Bedeutung von Quellenkritik angesprochen, da die Quellenlage zum Thema „Frauensport“ im antiken Griechenland begrenzt ist.
  • Übersicht: „Frauensport“: Dieses Kapitel bietet eine allgemeine Betrachtung des „Frauensport“ in der archaischen und klassischen Zeit. Es konzentriert sich auf die Rolle von Frauen im Sport in mythologischen Darstellungen und im Alltag, insbesondere in Sparta.
  • Frauen bei Agonen: Dieses Kapitel befasst sich mit der Teilnahme von Frauen an Agonen (Wettkämpfen) und untersucht, ob und in welcher Form Frauen an diesen Ereignissen teilgenommen haben.
  • Die Heräen: Dieses Kapitel beleuchtet die Rolle der Heräen, spezielle Frauensportfeste, die zu Ehren der Göttin Hera abgehalten wurden.

Schlüsselwörter

Die Hauptaugenmerke der Hausarbeit liegen auf den Themen Frauensport, Sport in der antiken griechischen Mythologie, Sport in Sparta, Agonen, Heräen, Frauheitsbild im antiken Griechenland.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Frauen, Sport und Spiele im archaischen und klassischen Griechenland. Frauenbild im antiken Griechenland
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg  (Seminar für Alte Geschichte)
Veranstaltung
Spiele in der griechischen Antike
Note
1,3
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2020
Seiten
22
Katalognummer
V1441917
ISBN (eBook)
9783964874610
ISBN (Buch)
9783964874627
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sport Spiele Olympia Delphi Nemea Frauen Frauenbild Rolle der Frau Griechenland griechische Antike Antike Athen Panhellenische Spiele
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2020, Frauen, Sport und Spiele im archaischen und klassischen Griechenland. Frauenbild im antiken Griechenland, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1441917
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Leseprobe aus  22  Seiten
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