Energieklonung und Psychologie.
Thermische und mechanische Energien sind die wohl wichtigsten Faktoren der Wirtschaft. Ohne diese Energiearten läuft nichts. Der Einsatz von thermischer Energie durch Verbrennung fossiler Stoffe zur Erzeugung von mechanischer Antriebsenergie mit einem miserablen Wirkungsgrad ist in Zukunft ökonomisch wie ökologisch nicht mehr vertretbar.
Auch angeblich saubere Atomenergie hat einen ökonomisch schlechten Gesamt-Wirkungsgrad, wenn alle Faktoren von der Urangewinnung bis zur ungewissen Atommülllagerung und alle Sicherheitsmaßnahmen betrachtet werden.
Mechanische Energie zum Antrieb von Stromgeneratoren lässt sich aus einmalig in Aggregate eingegebene thermische Energie in Form von heißer Druckluft vermehren- d.h. so gut wie klonen.
Das lässt sich an fundierten thermodynamischen Berechnungen beweisen. Der unbewiesene und als mentales Virus wirkende Erste Hauptsatz der Thermodynamik wird damit falsifiziert.
Die Beachtung der Gestaltpsychologie spielt dabei eine nicht unwesentliche Rolle.
Inhaltsverzeichnis
- Energieklonung und Psychologie
- Die Gestaltpsychologie
- Das Wesen der Gestaltpsychologie
- Die Gestalttherapie
- Ein Gestaltexperiment
- Der erste Hauptsatz der Thermodynamik
- Die Weisheit von Yin und Yang
- Die Energiearten
- Die Relativitätstheorie
- Das Problem der Energiegewinnung
- Das AutoSynergieKraftAggregat (ASKA)
- Der Regenerator
- Die Lungenfunktion des Regenerators
- Die Wärmeisolierung
- Das ASKA als Energieklonungsaggregat
- Zitate von F. Perls
- Literarische Bemerkungen zum Thema
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Text befasst sich mit der Frage, wie die Prinzipien der Gestaltpsychologie auf das Problem der Energiegewinnung angewendet werden können. Es wird argumentiert, dass die moderne Gesellschaft in einer neurotischen Phase lebt, die die Verschwendung knapper Ressourcen in Kauf nimmt. Die Gestaltpsychologie soll dabei helfen, Bewusstsein in unbewusste Bereiche zu bringen und neue Wege zur Energiegewinnung zu erschließen.
- Die Bedeutung der Gestaltpsychologie für Energiegewinnung und -nutzung
- Die Kritik an der traditionellen Thermodynamik und deren Auswirkungen
- Die Bedeutung der thermischen Energie als treibendes Agens
- Das Konzept des AutoSynergieKraftAggregats (ASKA) und seine Funktionsweise
- Die psychologische Begründung für die Energievermehrung
Zusammenfassung der Kapitel
- Der Text beginnt mit der Behauptung, dass die Psychologie eine wichtige Rolle in der Wirtschaft spielt. Insbesondere wird die Bedeutung von Emotionen und Suggestionen für die wirtschaftliche Entwicklung hervorgehoben.
- Es wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, die Prinzipien der Gestaltpsychologie anzuwenden, um neue Wege zur Energiegewinnung zu erschließen. Die Gestaltpsychologie wird als Mittel zur Bewusstseinsbildung und zur Überwindung neurotischer Verhaltensmuster präsentiert.
- Der Autor kritisiert den ersten Hauptsatz der Thermodynamik und argumentiert, dass dieser widerlegt werden kann. Er bezieht sich dabei auf die Weisheit von Yin und Yang, die als metaphorische Grundlage für die Energiegewinnung dienen soll.
- Es wird das Konzept des AutoSynergieKraftAggregats (ASKA) vorgestellt. Das ASKA ist ein System zur Energievermehrung, das auf der Grundlage der thermischen Energie arbeitet.
- Der Text endet mit einer detaillierten Beschreibung der Funktionsweise des ASKA. Es wird betont, dass dieses System die thermische Energie nur als treibendes Agens nutzt und diese wieder absorbiert.
Schlüsselwörter
Die zentralen Themen des Textes sind die Gestaltpsychologie, Energiegewinnung, Energievermehrung, Thermodynamik, AutoSynergieKraftAggregat (ASKA), thermische Energie, mechanische Energie, Neurose, Bewusstseinsbildung, Yin und Yang.
- Arbeit zitieren
- Dipl.-Ing. Friedhelm Laubkemeier (Autor:in), 2010, Energieklonung und Psychologie, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/143963