Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit den signifikanten Belastungen, welche aus der Mediennutzung bzw. aus der exzessiven Mediennutzung von Jugendlichen resultieren. Nach einer kurzen Einleitung werden die sozialen Medien als Ganzes vorgestellt, um auch nicht aktive Nutzer über bestimmte Funktionsweisen aufzuklären. Anschließend wird der ausgehende Reiz von sozialen Medien definiert und die verbundenen neurophysiologischen Prozesse komprimiert vorgestellt. Das Kernstück der Arbeit bilden die folglich erläuterten psychischen Auffälligkeiten: der Vergleich in den sozialen Medien, sowie die Sucht nach diesen und die damit einhergehenden Belastungen. Der praktische Teil verfügt über eine selbsterstellte Umfrage und deren Auswertung. Diese beschäftigt sich mit dem Nutzerverhalten und den wahrnehmbaren Belastungen der Probanden und Probandinnen von sozialen Medien. Der Schluss wird von einem zusammenfassenden Fazit gebildet und beantwortet die anfangs gestellte Frage. Insgesamt bleibt diese Hausarbeit auf einem Schülerniveau und taucht nicht allzu tief in die verschiedenen Themenbereiche ein, da sie im Rahmen einer Facharbeit in der 12. Klasse an einer Waldorfschule verfasst wurde.