Diese Hausarbeit stellt den idealtypischen Produktlebenszyklus dar und geht dabei von produktpolitischen Gestaltungsmaßnahmen weiter zum Beispiel Apple IPod, BCG-Matrix und McKinsey-Matrix.
Alles, was einmal geboren wird, muss irgendwann auch wieder sterben – es ist nur eine Frage der Zeit. Diese Erkenntnis trifft auch auf die Wirtschaft zu, denn auch Organisationen, Branchen, Technologien und Produkte unterliegen einem Lebenszyklus. Durch unterschiedliche vorgegebene Entwicklungen ist eine zukünftige Entfaltung gewissermaßen vorgegeben und unausweichlich. Dabei kann das Ganze analog zu den biologischen Systemen als ein Konzept der Betriebswirtschaftslehre für Produkte mit begrenzter Lebensdauer gesehen werden. Der Produktlebenszyklus (PLZ) ist ein Modell des strategischen Controllings.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Idealtypischer Produktlebenszyklus
- Einführung
- Wachstum
- Reife
- Sättigung
- Degeneration
- Einflussfaktoren auf die Phasen
- Erweiterung
- Produktpolitische Gestaltungsmaßnahmen
- Beispiel Apple iPod
- BCG-Matrix
- McKinsey-Matrix
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Produktlebenszyklus (PLZ) und analysiert dessen verschiedene Phasen, Einflussfaktoren und Gestaltungsmöglichkeiten.
- Definition und Konzeption des Produktlebenszyklus
- Die fünf Phasen des Produktlebenszyklus: Einführung, Wachstum, Reife, Sättigung und Degeneration
- Einflussfaktoren auf die Dauer der einzelnen Phasen und die Gestaltungsmöglichkeiten des Produktlebenszyklus
- Anwendung des Produktlebenszyklus-Modells auf ein konkretes Beispiel (Apple iPod)
- Bedeutung des Produktlebenszyklus für die strategische Planung und das Management von Produkten
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Dieses Kapitel definiert den Produktlebenszyklus (PLZ) und erläutert die Bedeutung des Konzepts für die betriebswirtschaftliche Praxis. Es werden zudem die einzelnen Komponenten des PLZ – Produkt, Lebenszyklus – näher definiert.
- Idealtypischer Produktlebenszyklus: Dieses Kapitel stellt die fünf Phasen des Produktlebenszyklus (Einführung, Wachstum, Reife, Sättigung, Degeneration) vor und beschreibt die charakteristischen Merkmale jeder Phase. Außerdem werden wichtige Einflussfaktoren auf die Dauer der einzelnen Phasen und die Gestaltungsmöglichkeiten des PLZ beleuchtet.
- Produktpolitische Gestaltungsmaßnahmen: Dieses Kapitel behandelt verschiedene Maßnahmen, die Unternehmen ergreifen können, um den Produktlebenszyklus zu beeinflussen und den Erfolg ihrer Produkte zu maximieren.
- Beispiel Apple iPod: Dieses Kapitel zeigt die Anwendung des Produktlebenszyklus-Modells auf ein konkretes Beispiel: den Apple iPod. Es wird analysiert, wie Apple den Produktlebenszyklus des iPods über verschiedene Produktgenerationen hinweg erfolgreich gestaltet hat.
- BCG-Matrix: Dieses Kapitel stellt die Boston Consulting Group (BCG)-Matrix als Instrument zur Portfolioanalyse vor. Die Matrix hilft Unternehmen dabei, ihre Produktportfolios nach Marktanteil und Marktwachstum zu kategorisieren und strategische Entscheidungen zu treffen.
- McKinsey-Matrix: Dieses Kapitel erklärt die McKinsey-Matrix als ein weiteres Instrument der Portfolioanalyse, das neben dem Marktanteil und dem Marktwachstum auch den Wettbewerbsvorteil berücksichtigt. Die Matrix hilft Unternehmen dabei, ihre Produkte in verschiedene strategische Kategorien einzuteilen und entsprechende Handlungsempfehlungen zu entwickeln.
Schlüsselwörter
Produktlebenszyklus, Produktmanagement, strategisches Controlling, Markteinführung, Wachstum, Reife, Sättigung, Degeneration, Einflussfaktoren, Gestaltungsmöglichkeiten, Portfolioanalyse, BCG-Matrix, McKinsey-Matrix, Apple iPod.
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2023, Der Produktlebenszyklus als ein Modell des strategischen Controllings, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1413818