In dieser Arbeit werden bilanzpolitische Spielräume zur Vermeidung von Goodwill Impairments näher untersucht. Dazu erfolgt zunächst eine Darstellung der rechtlichen Grundlagen der Goodwill Bilanzierung sowie des Goodwill Impairments nach International Financial Reporting Standards (IFRS). Darauf aufbauend folgt im Hauptteil eine tiefere Analyse und kritische Würdigung verschiedener Methoden, um eine Wertminderung des Goodwills zu vermeiden. Zuletzt wird ein Fazit gezogen, welches sämtliche erarbeiteten Ergebnisse zusammenfasst und eine mögliche künftige Entwicklung dieser Thematik skizziert.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung.
- 2. Definitorische Abgrenzung von Finanzinstrumenten
- 2.1 Finanzielle Vermögenswerte.
- 2.2 Finanzielle Verbindlichkeiten
- 2.3 Eigenkapitalinstrumente.
- 3. Erst- und Folgebewertung von Finanzinstrumenten nach IFRS 9
- 3.1 Erstbewertung von Finanzinstrumenten nach IFRS 9.
- 3.2 Folgebewertung und Grundlagen der Klassifikation von Finanzinstrumenten nach IFRS 9
- 3.2.1 Bilanzierung von Derivaten.........
- 3.2.2 Bilanzierung von Schuldinstrumenten
- 3.2.3 Bilanzierung von Eigenkapitalinstrumenten
- 4. Fazit und Ausblick sowie kritische Würdigung .....
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit befasst sich mit der Erst- und Folgebewertung von Finanzinstrumenten nach IFRS 9. Ziel ist es, die Bilanzierung von Finanzinstrumenten unter dem neuen Standard zu erläutern und die wichtigsten Änderungen gegenüber dem bisherigen IAS 39 aufzuzeigen. Im Fokus stehen dabei die definitorische Abgrenzung von Finanzinstrumenten, die Erstbewertung sowie die Folgebewertung und Klassifikation nach IFRS 9.
- Definitorische Abgrenzung von Finanzinstrumenten
- Erstbewertung von Finanzinstrumenten nach IFRS 9
- Folgebewertung und Klassifikation von Finanzinstrumenten nach IFRS 9
- Bilanzierung von Derivaten, Schuldinstrumenten und Eigenkapitalinstrumenten
- Kritik und Ausblick
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung
Die Einleitung stellt die Bedeutung der korrekten Abbildung wirtschaftlichen Handelns in Bilanzen heraus und beleuchtet die Notwendigkeit von Transparenz für Unternehmen. Insbesondere kapitalmarktorientierte Gesellschaften sind dazu verpflichtet, einen Konzernabschluss nach IFRS zu erstellen. IFRS 9, der den bisherigen IAS 39 ablöste, ist ein prinzipienbasierter Standard für die Bilanzierung von Finanzinstrumenten. Die Arbeit fokussiert auf die Erst- und Folgebewertung von Finanzinstrumenten nach IFRS 9.
2. Definitorische Abgrenzung von Finanzinstrumenten
Dieses Kapitel liefert eine definitorische Abgrenzung von Finanzinstrumenten, wobei die Kategorien finanzielle Vermögenswerte, finanzielle Verbindlichkeiten und Eigenkapitalinstrumente erläutert werden.
3. Erst- und Folgebewertung von Finanzinstrumenten nach IFRS 9
Dieses Kapitel behandelt die Erst- und Folgebewertung von Finanzinstrumenten nach IFRS 9. Es werden die verschiedenen Bewertungsansätze und die Klassifizierung von Finanzinstrumenten in Bezug auf ihre Folgebewertung erläutert.
3.2 Folgebewertung und Grundlagen der Klassifikation von Finanzinstrumenten nach IFRS 9
Dieser Unterabschnitt beleuchtet die drei Kategorien von Finanzinstrumenten, die nach IFRS 9 für die Folgebewertung relevant sind: Derivate, Schuldinstrumente und Eigenkapitalinstrumente. Es wird die Bilanzierung dieser Instrumente anhand konkreter Beispiele und unter Einbezug wichtiger Paragraphen des IFRS 9 erläutert.
Schlüsselwörter
Die wichtigsten Schlüsselwörter dieser Arbeit sind: IFRS 9, Finanzinstrumente, Erstbewertung, Folgebewertung, Klassifizierung, Derivate, Schuldinstrumente, Eigenkapitalinstrumente, Fair Value, Bilanzierung, Rechnungslegung.
- Arbeit zitieren
- Philipp Stücker (Autor:in), 2019, Erst- und Folgebewertung von Finanzinstrumenten nach IFRS 9, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1413809