"Pfaff-Didaktik" 7 Schritte zur Entwicklung der Erzieherpersönlichkeit ist eine "Anleitung" zur biographischen Selbstreflexion und soll ein Werkzeug sein für Lehrende und Lernende gleichermaßen. (Evaluation ist ausdrücklich erwünscht). Die Audio Datei zum Erlernen der Fachinhalte der Erzieherausbildung können gratis über die E-mail: pfaff-didaktik@web.de angefordert werden.
Die Diplomarbeit "Die soziale Kompetenz in der Erlebnispädagogik - Möglichkeiten zur Initiierung selbstorganisierter Lernprozesse" stellt implizit und explizit die Forderung auf, dass eine biographische Selbstreflexion und ein aktives Arbeiten an der eigenen Persönlichkeitsentwicklung eine Grundvoraussetzung darstellt für alle pädagogischen Berufe. Die Hausarbeit "Beziehungsarbeit und Kommunikation" betont die die Wichtigkeit der Bewusstmachung kommunikativer Prozesse, sowohl inter- als auch intrapersoneller Natur.
Inhaltsverzeichnis
- Theoretische Grundlagen der Begriffsklärung
- Begriffsklärung Kommunikation
- Begriffsklärung Beziehung
- Das Menschenbild der Humanistischen Pädagogik
- Kommunikationsmodelle
- Kommunikationsmodell von Schulz von Thun
- Das Meta-Modell der Sprache von Bandler & Grinder
- Das Milton-Modell
- Das Kommunikationsmodell der Transaktionsanalyse
- Das Persönlichkeitsmodell von Dietmar Friedmann
- „Survivability“ wird nicht gelehrt. Die Gefahr des „Hormo Sapiens“.
- Fazit & Ausblick
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit der „Pfaff-Didaktik“, einem Ansatz, der die Entwicklung einer entwickelten Erzieherpersönlichkeit im Denken, Fühlen und Handeln durch 7 Schritte fördert. Sie untersucht die theoretischen Grundlagen der „Pfaff-Didaktik“ und beleuchtet die Bedeutung von Kommunikation und Beziehung in der pädagogischen Praxis.
- Kommunikationsmodelle und ihre Bedeutung für die pädagogische Praxis
- Das Menschenbild der Humanistischen Pädagogik
- Die Bedeutung von Selbstreflexion und Empathie für Erzieher
- Die Rolle von Kommunikation und Beziehung in der Entwicklung einer entwickelten Erzieherpersönlichkeit
- Die „Pfaff-Didaktik“ als Werkzeug zur Vorbereitung auf den Erzieherberuf
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel behandelt die theoretischen Grundlagen der „Pfaff-Didaktik“ und erklärt wichtige Begriffe wie Kommunikation und Beziehung. Es wird auch das Menschenbild der Humanistischen Pädagogik vorgestellt.
Kapitel zwei befasst sich mit verschiedenen Kommunikationsmodellen, darunter das Modell von Schulz von Thun, das Meta-Modell der Sprache von Bandler & Grinder und das Kommunikationsmodell der Transaktionsanalyse. Diese Modelle dienen dazu, die Kommunikationsprozesse in der pädagogischen Praxis besser zu verstehen.
Das dritte Kapitel stellt das Persönlichkeitsmodell von Dietmar Friedmann vor und untersucht die Beziehung zwischen Beziehungsarbeit und Kommunikation. Es wird dargelegt, wie Selbstverständnis und Fremdwahrnehmung eng miteinander verbunden sind und für gelingende Kommunikation unerlässlich sind.
Das vierte Kapitel behandelt die Gefahr des „Hormo Sapiens“ und die Bedeutung von „Survivability“ in der pädagogischen Praxis.
Schlüsselwörter
„Pfaff-Didaktik“, Erzieherpersönlichkeit, Kommunikation, Beziehung, Humanistische Pädagogik, Selbstreflexion, Empathie, Kommunikationsmodelle, NLP, TA, Schulz von Thun, Dietmar Friedmann, „Hormo Sapiens“, „Survivability“.
- Arbeit zitieren
- Ilona Pfaff (Autor:in), 2005, Pfaff-Didaktik. Training zur Stärkung der eigenen Persönlichkeit und Entwicklung von Schlüsselfähigkeiten, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1403865