Die mykenische Kultur - im Sagenkreis bekannt durch Agamemnon und Klytamnästra, in der Archäologie bekannt durch die "Goldmaske des Agamemnon" - ist charakterisiert durch die Übernahme von Elementen der minoischen Kultur, die als erste Hochkultur Europas galt. Sie stellt eine hochentwickelte, zentralistische Kultur dar, die um 1200 vor Christus fast vollständig verschwand. Die genauen Gründe dafür sind bis heute nicht erklärt. Die Arbeit soll einen ersten Einblick über wichtige Fakten dieser hochentwickelten Kultur schaffen sowie einige bedeutende Städte beschreiben, um die Sachlage und den Forschungsstand darzustellen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Geschichtlicher Abriss
- Linear-B-Schrift.
- Grabsitten
- Gesellschaftliche Struktur.
- Mykenische Kunst.........
- Mykenische Religion...........
- Städte.
- Mykene.
- Tiryns...
- Pylos
- Theben
- Orchomenos....
- Gla
- Dimini
- Iklaina.....
- Ende der mykenischen Kultur
- Schlussbetrachtung …...
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit zielt darauf ab, einen umfassenden Überblick über die mykenische Kultur zu bieten und die wichtigsten Entwicklungen, Besonderheiten und Einflussfaktoren dieser Epoche aufzuzeigen.
- Die Wechselbeziehung zwischen der minoischen und der mykenischen Kultur
- Die Entstehung und Entwicklung der mykenischen Kultur am Festland und auf Kreta
- Die gesellschaftliche Struktur und die Bedeutung von Handel und Kulturtransfer
- Die wichtigsten Städte und Zentren der mykenischen Kultur
- Das Ende der mykenischen Kultur und die möglichen Ursachen
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik ein und stellt die mykenische Kultur als eine wichtige Hochkultur in Europa vor. Es werden die Verbindungen zur minoischen Kultur sowie die Bedeutung des Handels und der kulturellen Kontakte beleuchtet.
- Geschichtlicher Abriss: Dieses Kapitel beschreibt die Entwicklung der mykenischen Kultur von ihren Anfängen bis zum Höhepunkt ihrer Macht. Es werden die wichtigsten Phasen der Geschichte, die Entwicklung des Städtebaus, die Handelsbeziehungen und die sozialen Strukturen behandelt.
- Linear-B-Schrift: Dieses Kapitel widmet sich der Linear-B-Schrift, der Schriftsprache der Mykener. Es werden die Entstehung und Entwicklung der Schrift sowie ihre Bedeutung für das Verständnis der mykenischen Kultur diskutiert.
- Grabsitten: Dieses Kapitel befasst sich mit den Bestattungsriten der Mykener. Es werden verschiedene Arten von Gräbern, Grabbeigaben und die soziale Bedeutung des Todes untersucht.
- Gesellschaftliche Struktur: Dieses Kapitel analysiert die soziale Struktur der mykenischen Gesellschaft. Es werden die verschiedenen Schichten der Gesellschaft, ihre Aufgaben und die Machtverhältnisse dargestellt.
- Mykenische Kunst: Dieses Kapitel beleuchtet die Kunst der Mykener. Es werden die wichtigsten Formen der Kunst, wie beispielsweise die Keramik, die Metallverarbeitung und die Architektur, vorgestellt.
- Mykenische Religion: Dieses Kapitel widmet sich der Religion der Mykener. Es werden die Götter und Göttinnen, die Kultstätten und die Rituale beschrieben.
- Städte: Dieses Kapitel stellt die wichtigsten Städte der mykenischen Kultur vor. Es werden die Lage, die Architektur, die Bedeutung und die Geschichte der Städte Mykene, Tiryns, Pylos, Theben, Orchomenos, Gla, Dimini und Iklaina beleuchtet.
Schlüsselwörter
Die wichtigsten Schlüsselwörter dieser Arbeit sind Mykenische Kultur, minoische Kultur, Linear-B-Schrift, Handel, Gesellschaftliche Struktur, Kunst, Religion, Städte, Palastkultur, Thalassokratie, Schachtgräber, Grabsitten.
- Arbeit zitieren
- Sigrid Vollmann (Autor:in), 2023, Die mykenische Zeit. Ein Überblick, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1392699