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Wie physische Attraktivität die eignungsdiagnostische Personalauswahl beeinflusst. Welche Maßnahmen können Verzerrungen reduzieren?

Titel: Wie physische Attraktivität die eignungsdiagnostische Personalauswahl beeinflusst. Welche Maßnahmen können Verzerrungen reduzieren?

Hausarbeit , 2023 , 15 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Vanessa Reich (Autor:in)

Führung und Personal - Recruiting

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Hausarbeit handelt vom Einfluss physischer Attraktivität auf das Personalauswahlverfahren in Unternehmen. Das erste Kapitel befasst sich mit den Grundlagen der Eignungsdiagnostik und den damit verbundenen Auswahlverfahren. Anschließend wird die physische Attraktivität thematisiert. Darüber hinaus geht es um den Einfluss von physischer Attraktivität als auch um unterschiedliche mögliche Verzerrungseffekte, die in Personalauswahlverfahren vorkommen können. Im letzten Abschnitt der Arbeit werden Maßnahmen aufgezeigt, mithilfe derer der Einfluss durch physische Attraktivität bei Interviewer*innen reduziert und minimiert werden sollen.

In erster Linie ist das Forschungsthema bedeutend für Unternehmen, Recruiting Center und Personalabteilungen. Es schafft ein Bewusstsein für die Beurteilungsfehler aufgrund der Attraktivität von Bewerber*innen, welche bei jedem Menschen vorkommen können. Das Thema dient dazu, sich selbst und seine Entscheidungen als Interviewer*in zu hinterfragen. Daraus resultierend, geht es aber auch um das stetige Reduzieren von Diskriminierung in Bewerbungsprozessen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Grundbegriffe
    • Prozess der Personalauswahl
    • Personalauswahlverfahren
  • Physische Attraktivität
    • Einfluss von physischer Attraktivität
    • Verzerrungseffekte durch physische Attraktivität
      • Halo-Effekt
      • Primacy-Effekt
      • Beauty-is-good-Annahme
  • Maßnahmen zur Reduzierung des Einflusses von Attraktivität in der Personalauswahl
    • Anonymisiertes Recruiting
    • Telefoninterview
    • Standardisierte Vorstellungsgespräche
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht den Einfluss physischer Attraktivität auf die Personalauswahl und mögliche Maßnahmen zur Reduzierung von Verzerrungseffekten. Ziel ist es, ein Bewusstsein für Beurteilungsfehler im Auswahlprozess zu schaffen und Diskriminierung zu minimieren.

  • Der Prozess der Personalauswahl und gängige Verfahren.
  • Der Einfluss physischer Attraktivität auf die Beurteilung von Bewerber*innen.
  • Verzerrungseffekte wie Halo-Effekt, Primacy-Effekt und die "Beauty-is-good"-Annahme.
  • Strategien zur Minimierung des Einflusses physischer Attraktivität.
  • Die Bedeutung von Objektivität und Fairness in der Personalauswahl.

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung: Die Einleitung betont die Bedeutung einer objektiven Personalauswahl und führt in die Problematik ein, dass physische Attraktivität zu Beurteilungsfehlern führen kann. Sie verweist auf frühere Forschungsarbeiten zu diesem Thema (Thorndike, Dion et al., Eagly et al.) und formuliert die Forschungsfrage nach dem Einfluss der physischen Attraktivität auf die Personalauswahlentscheidung und Möglichkeiten zur Reduzierung von Verzerrungen. Die Relevanz der Thematik für Unternehmen und die Einordnung in die Sozialpsychologie und Personaldiagnostik werden ebenfalls hervorgehoben. Die Struktur der Arbeit wird kurz skizziert.

Grundbegriffe: Dieses Kapitel definiert den Begriff der Personalauswahl und beschreibt den Prozess der Personalauswahl nach Kauffeld & Grohmann (2019). Der Prozess umfasst Personalmarketing, Anforderungsanalyse, Personalauswahlverfahren und die Evaluation des Kosten-Nutzen-Verhältnisses. Es wird der trimodale Ansatz (biografisch, eigenschaftsorientiert, simulationsorientiert) für Personalauswahlverfahren eingeführt.

Schlüsselwörter

Personalauswahl, Eignungsdiagnostik, Physische Attraktivität, Beurteilungsfehler, Halo-Effekt, Primacy-Effekt, Beauty-is-good-Annahme, Anonymisiertes Recruiting, Telefoninterview, Standardisierte Vorstellungsgespräche, Objektivität, Fairness, Diskriminierung.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Personalauswahl und dem Einfluss physischer Attraktivität

Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?

Diese Arbeit untersucht den Einfluss physischer Attraktivität auf die Personalauswahl und wie man Verzerrungseffekte reduzieren kann. Ziel ist es, ein Bewusstsein für Beurteilungsfehler im Auswahlprozess zu schaffen und Diskriminierung zu minimieren.

Welche Themen werden behandelt?

Die Arbeit behandelt den Prozess der Personalauswahl, gängige Verfahren, den Einfluss physischer Attraktivität auf die Beurteilung von Bewerbern, Verzerrungseffekte wie den Halo-Effekt, Primacy-Effekt und die "Beauty-is-good"-Annahme, Strategien zur Minimierung des Einflusses physischer Attraktivität und die Bedeutung von Objektivität und Fairness in der Personalauswahl.

Welche Kapitel umfasst die Arbeit?

Die Arbeit beinhaltet eine Einleitung, ein Kapitel zu Grundbegriffen der Personalauswahl, ein Kapitel zum Einfluss physischer Attraktivität und Verzerrungseffekten, ein Kapitel zu Maßnahmen zur Reduzierung des Einflusses von Attraktivität und ein Fazit.

Was wird unter "Grundbegriffen" verstanden?

Das Kapitel "Grundbegriffe" definiert den Begriff der Personalauswahl und beschreibt den Prozess nach Kauffeld & Grohmann (2019), inklusive Personalmarketing, Anforderungsanalyse, Personalauswahlverfahren und Kosten-Nutzen-Bewertung. Es wird der trimodale Ansatz (biografisch, eigenschaftsorientiert, simulationsorientiert) für Personalauswahlverfahren eingeführt.

Welche Verzerrungseffekte werden betrachtet?

Die Arbeit untersucht den Halo-Effekt, den Primacy-Effekt und die "Beauty-is-good"-Annahme als Verzerrungseffekte, die durch physische Attraktivität entstehen können.

Welche Maßnahmen zur Reduzierung des Einflusses von Attraktivität werden vorgeschlagen?

Als Maßnahmen zur Reduzierung des Einflusses von Attraktivität werden anonymisiertes Recruiting, Telefoninterviews und standardisierte Vorstellungsgespräche vorgeschlagen.

Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?

Schlüsselwörter sind: Personalauswahl, Eignungsdiagnostik, Physische Attraktivität, Beurteilungsfehler, Halo-Effekt, Primacy-Effekt, Beauty-is-good-Annahme, Anonymisiertes Recruiting, Telefoninterview, Standardisierte Vorstellungsgespräche, Objektivität, Fairness, Diskriminierung.

Welche Forschungsfrage wird gestellt?

Die Arbeit untersucht den Einfluss der physischen Attraktivität auf die Personalauswahlentscheidung und Möglichkeiten zur Reduzierung von Verzerrungen.

Wie wird die Relevanz der Arbeit begründet?

Die Relevanz der Thematik wird durch die Bedeutung einer objektiven Personalauswahl und die Vermeidung von Diskriminierung begründet. Die Einordnung in die Sozialpsychologie und Personaldiagnostik wird ebenfalls hervorgehoben.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Wie physische Attraktivität die eignungsdiagnostische Personalauswahl beeinflusst. Welche Maßnahmen können Verzerrungen reduzieren?
Hochschule
Hamburger Fern-Hochschule  (Hamburger Fern-Hochschule)
Veranstaltung
Personalpsychologie
Note
1,3
Autor
Vanessa Reich (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2023
Seiten
15
Katalognummer
V1388012
ISBN (eBook)
9783346932525
ISBN (Buch)
9783346932532
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Beauty Schönheit Schönheitsideale Recruiting Rekrutierung Personalwesen Personalauswahl Personalauswahlverfahren Auswahlverfahren Halo-Effekt Primacy-Effekt Halo Primacy beauty-is-good beauty is good Interviews Bewerbungsgespräche Telefoninterviews anonymisiert Standardisierung Vorstellungsgespräche physische Attraktivität Attraktivität Verzerrungseffekt Verzerrungseffekte Eignungsdiagnostik eignungsdiagnostisch
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Vanessa Reich (Autor:in), 2023, Wie physische Attraktivität die eignungsdiagnostische Personalauswahl beeinflusst. Welche Maßnahmen können Verzerrungen reduzieren?, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1388012
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Leseprobe aus  15  Seiten
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