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Phantastische Elemente in "Le Horla" von Guy de Maupassant nach T. Todorovs Theorie der phantastischen Literatur

Titel: Phantastische Elemente in "Le Horla" von Guy de Maupassant nach T. Todorovs Theorie der phantastischen Literatur

Essay , 2023 , 7 Seiten , Note: 1.0

Autor:in: Asena Aydin (Autor:in)

Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

In dem vorliegenden Essay sollen die phantastischen Elemente, welche in der Erzählung „Le Horla“ von Guy de Maupassant vorkommen, untersucht werden. Maupassant verfasste zwei Fassungen der fantastischen Novelle, in dieser Arbeit wird die endgültige Version, welche im Mai 1887 in den „Annales politiques et littéraires“ abgedruckt wurde, betrachtet. Als Ausgangspunkt der Analyse wird die Theorie der Phantastik von Tzvetan Todorov verwendet, da seine Theorie einen großen Einfluss auf andere Theorien hatte.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Phantastische Elemente in „Le Horla“ von Guy de Maupassant
  • Einführung
  • Die Theorie der Phantastik nach Tzvetan Todorov
  • Das Unheimliche und das Wunderbare
  • Der authentifizierende Erzählstil
  • Erste Anzeichen der Paranoia und des Kontrollverlustes
  • Der wiederkehrende Albtraum
  • Der Einfluss des Mont St. Michel
  • Die Hypnose der Cousine
  • Die Angst vor dem Unbekannten
  • Schlussfolgerung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Dieser Essay untersucht die phantastischen Elemente in Guy de Maupassants Erzählung „Le Horla“. Im Fokus steht die Theorie der Phantastik von Tzvetan Todorov und ihre Anwendung auf das Werk.

  • Analyse der phantastischen Elemente in „Le Horla“
  • Anwendung der Theorie der Phantastik von Tzvetan Todorov
  • Untersuchung des Erzählstils und der Rolle des Ich-Erzählers
  • Analyse des mentalen Zustands des Protagonisten und dessen Entwicklung
  • Interpretation der phantastischen Ereignisse im Kontext der Realität und der Wahrnehmung

Zusammenfassung der Kapitel

  • Die Einleitung stellt die Forschungsfrage und die verwendete Theorie vor.
  • Die Theorie der Phantastik von Tzvetan Todorov wird erläutert und auf ihre Relevanz für die Analyse von „Le Horla“ eingegangen.
  • Die beiden Gattungen, das Unheimliche und das Wunderbare, werden in Bezug auf die Phantastik definiert.
  • Der Erzählstil in „Le Horla“ wird analysiert, wobei die authentifizierende Wirkung des Tagebuchstils und die Unzuverlässigkeit der Ich-Perspektive hervorgehoben werden.
  • Die ersten Anzeichen der Paranoia und des Kontrollverlustes beim Protagonisten werden anhand seiner Gedanken und Gefühle beschrieben.
  • Der wiederkehrende Albtraum des Protagonisten wird als Symbol seiner Angst vor einer unsichtbaren Entität interpretiert.
  • Die Begegnung des Protagonisten mit einem Mönch am Mont St. Michel und dessen Einfluss auf seine Wahrnehmung des Unsichtbaren werden analysiert.
  • Die Hypnose der Cousine wird als ein Erlebnis interpretiert, das die Ohnmacht und Hilflosigkeit des Protagonisten gegenüber dem Unsichtbaren verdeutlicht.
  • Die Angst des Protagonisten vor dem Unbekannten und seine existenzielle Krise aufgrund der Frage nach der Realität werden dargestellt.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter und Fokusthemen des Essays sind: Phantastik, Tzvetan Todorov, „Le Horla“, Guy de Maupassant, Ich-Erzähler, Paranoia, Kontrollverlust, Unsichtbares, Realität, Wahrnehmung, Unheimliches, Wunderbares.

Ende der Leseprobe aus 7 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Phantastische Elemente in "Le Horla" von Guy de Maupassant nach T. Todorovs Theorie der phantastischen Literatur
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum  (Komparatistik)
Veranstaltung
Französisch
Note
1.0
Autor
Asena Aydin (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2023
Seiten
7
Katalognummer
V1380279
ISBN (eBook)
9783346920737
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Todorov, Phantastik, Le Horla, Maupassant
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Asena Aydin (Autor:in), 2023, Phantastische Elemente in "Le Horla" von Guy de Maupassant nach T. Todorovs Theorie der phantastischen Literatur, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1380279
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Leseprobe aus  7  Seiten
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