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Die Epistemologie der Verschwörungstheorien. Eine kritische Analyse am Beispiel der Corona-Pandemie und historischer Ereignisse

Titel: Die Epistemologie der Verschwörungstheorien. Eine kritische Analyse am Beispiel der Corona-Pandemie und historischer Ereignisse

Hausarbeit , 2021 , 14 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: David Bautz (Autor:in)

Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache)

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit zielt darauf ab, das Phänomen der Verschwörungstheorien aus epistemologischer Sicht zu untersuchen, um die Frage zu beantworten, ob wir gerechtfertigt sind, Verschwörungstheorien grundsätzlich zu misstrauen. Die Analyse konzentriert sich auf die Zunahme von Verschwörungstheorien während der Corona-Pandemie und wirft auch einen Blick auf historische Ereignisse, wie den 11. September, welche ebenfalls den Boden für Verschwörungstheorien bereitet haben.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • 1 Darstellung von Coadys Position
    • 1.1 Warum es nicht falsch ist, Verschwörungstheoretiker*in zu sein
    • 1.2 Warum es gefährlich ist, Verschwörungstheorien negativ zu stigmatisieren
  • 2 Kritik an David Coadys Position
    • 2.1 Einen legitimen Grund für das Misstrauen in Verschwörungstheorien finden
    • 2.2 Was Verschwörungstheorien epistemisch besonders macht
    • 2.3 Warum es nicht gefährlich ist, Verschwörungstheorien zu misstrauen
  • 3 Beurteilung
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit untersucht die epistemische Rechtfertigung des Misstrauens gegenüber Verschwörungstheorien. Ziel ist es, die Frage zu beantworten, ob es gerechtfertigt ist, Verschwörungstheorien grundlegend zu misstrauen. Dazu wird die Position des Erkenntnistheoretikers David Coady analysiert, der argumentiert, dass ein solches Misstrauen ungerechtfertigt ist.

  • Testimoniale Ungerechtigkeit und die Stigmatisierung von Verschwörungstheoretiker*innen
  • Kritik an Poppers Argumentation für die negative Konnotation von Verschwörungstheorien
  • Die epistemische Beschaffenheit von Verschwörungstheorien
  • Die Gefahren der Stigmatisierung von Verschwörungstheorien
  • Die Rolle von Beweislast und plausiblen Argumenten in der Bewertung von Verschwörungstheorien

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel stellt Coadys Position vor. Er argumentiert, dass die negative Konnotation von Verschwörungstheoretiker*innen und deren Theorien ungerechtfertigt ist, da diese auf Testimonialer Ungerechtigkeit beruht. Coady kritisiert Poppers Argumentation, wonach Verschwörungen selten und unbedeutend seien. Er zeigt auf, dass Verschwörungen in der Geschichte sowohl häufig als auch von großer Bedeutung waren und dass die Stigmatisierung von Verschwörungstheoretiker*innen dazu führt, dass tatsächliche Verschwörer ungestraft davonkommen.

Schlüsselwörter

Verschwörungstheorien, Testimoniale Ungerechtigkeit, epistemische Rechtfertigung, David Coady, Karl Popper, Verschwörung, Stigmatisierung, Beweislast, Plausibilität, Irrationalität.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Epistemologie der Verschwörungstheorien. Eine kritische Analyse am Beispiel der Corona-Pandemie und historischer Ereignisse
Hochschule
Universität Münster  (Philosophisches Seminar)
Veranstaltung
Soziale Erkenntnistheorie
Note
1,3
Autor
David Bautz (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2021
Seiten
14
Katalognummer
V1372634
ISBN (eBook)
9783346909350
ISBN (Buch)
9783346909367
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Erkenntnistheorie Soziale Erkenntnistheorie Verschwörungstheorien Epistemisch Epistemische Schwarze Löcher Coady Misstrauen Corona-Pandemie Epistemologie John F. Kennedy
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
David Bautz (Autor:in), 2021, Die Epistemologie der Verschwörungstheorien. Eine kritische Analyse am Beispiel der Corona-Pandemie und historischer Ereignisse, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1372634
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Leseprobe aus  14  Seiten
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