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Ist weiblich zu männlich wirklich wie Natur zu Kultur? Eine Kritik an Sherry Beth Ortners feministischer Anthropologie

Titel: Ist weiblich zu männlich wirklich wie Natur zu Kultur? Eine Kritik an Sherry Beth Ortners feministischer Anthropologie

Hausarbeit , 2021 , 22 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Geschlechterstudien / Gender Studies

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

In Beth Ortners Essay "Is Female to Male as Nature is to Culture?" begründet sie die Zweitstellung des weiblichen Geschlechts dadurch, dass eine symbolische Nähe der Frau zur Natur und des Mannes zur Kultur existiert. Genauso wie der Mensch davon ausgeht, dass die Kultur die Natur transformiert, sozialisiert und dominiert, ist der Mann der Frau überlegen.

Das primäre Ziel der vorliegenden Hausarbeit ist es, diese Annahme kritisch zu hinterfragen und die Frage "Ist weiblich zu männlich wirklich wie Natur zu Kultur?" zu untersuchen. Zu diesem Zweck soll in einem ersten Schritt ein Überblick über Ortners Argumentation in ihrem Essay "Is Female to Male as Nature ist to Culture?" sowie über ihre Konzeptualisierung von Natur und Kultur gegeben werden. Anschließend wird ihr Erklärungsmodell differenziert beleuchtet. Hierbei betrachtet vorliegende Arbeit die folgenden drei Aspekte: 1) Auf Ortners Universalitätsanspruch, 2) auf der eurozentristischen Perspektive, aus der sie ihre Theorie heraus entwickelt hat und 3) auf die Kritik ihrer Argumentationsweise. Im letzten Kapitel sollen die Ergebnisse zusammengefasst und ein Ausblick auf mögliche zukünftige Forschung gegeben werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Ortners feministische Anthropologie
    • Die universelle Unterordnung der Frau
    • Gründe für die universelle Unterordnung der Frau
  • Kritik an Ortners feministischer Anthropologie
    • Die Annahme der universellen Unterordnung der Frau
      • Androzentrismus in der Anthropologie
      • Kriterien zur Messung des weiblichen Status
    • Die eurozentristische Perspektive
    • Die Argumentationsweise
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit untersucht kritisch die feministische Anthropologie Sherry Beth Ortners und ihre These, dass die symbolische Nähe der Frau zur Natur und des Mannes zur Kultur die Unterordnung des weiblichen Geschlechts erklärt. Der Text beleuchtet Ortners Argumentation, analysiert ihre Annahme der universellen Unterordnung der Frau, die eurozentristische Perspektive ihrer Theorie und ihre Argumentationsweise.

  • Die universelle Unterordnung der Frau in der feministischen Anthropologie
  • Kritik an Ortners Annahme der universellen Unterordnung der Frau
  • Die eurozentristische Perspektive in Ortners Argumentation
  • Die Argumentationsweise von Sherry Beth Ortner
  • Die symbolische Nähe von Frau und Natur sowie Mann und Kultur

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt die zentrale Forschungsfrage der Hausarbeit vor: „Ist weiblich zu männlich wirklich wie Natur zu Kultur?“. Sie beleuchtet die feministische Anthropologie und ihre Bemühungen, die Rolle der Frau in der Gesellschaft zu erklären. Die Hausarbeit konzentriert sich dabei auf die Theorie von Sherry Beth Ortner, die die symbolische Nähe der Frau zur Natur und des Mannes zur Kultur als Erklärung für die Unterordnung des weiblichen Geschlechts anführt.

Ortners feministische Anthropologie

Dieses Kapitel stellt Ortners feministische Anthropologie vor und erläutert ihre These, dass Frauen in allen Gesellschaften, unabhängig von ihrer Struktur, eine sekundäre Rolle einnehmen. Ortner argumentiert, dass diese Unterordnung auf der symbolischen Verbindung der Frau zur Natur und des Mannes zur Kultur beruht. Sie identifiziert drei Aspekte, die diese Unterordnung belegen: explizite und implizite Abwertung von Frauen sowie ihre Exklusion aus bestimmten sozialen Systemen.

Gründe für die universelle Unterordnung der Frau

In diesem Abschnitt beleuchtet die Hausarbeit Ortners Argumente für die universelle Unterordnung der Frau. Sie erklärt, wie Ortner diese Unterordnung mit der symbolischen Verbindung der Frau zur Natur und des Mannes zur Kultur begründet. Ortner sieht den Mann als Vertreter der Kultur, der die Natur transformiert, kontrolliert und dominiert. Die Frau hingegen ist in dieser Sichtweise der Natur verbunden und somit dem Mann untergeordnet.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit zentralen Themen der feministischen Anthropologie, insbesondere mit der Theorie von Sherry Beth Ortner. Schlüsselbegriffe sind dabei: Symbolische Nähe, Natur, Kultur, Geschlechterhierarchie, Universalität, Eurozentrismus, Unterdrückung des weiblichen Geschlechts, und das Konzept der „Minderwertigkeit“ des weiblichen Geschlechts.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Ist weiblich zu männlich wirklich wie Natur zu Kultur? Eine Kritik an Sherry Beth Ortners feministischer Anthropologie
Hochschule
Zeppelin University Friedrichshafen
Note
2,0
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2021
Seiten
22
Katalognummer
V1362691
ISBN (eBook)
9783346888594
ISBN (Buch)
9783346888600
Sprache
Deutsch
Schlagworte
natur kultur eine kritik sherry beth ortners anthropologie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2021, Ist weiblich zu männlich wirklich wie Natur zu Kultur? Eine Kritik an Sherry Beth Ortners feministischer Anthropologie, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1362691
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Leseprobe aus  22  Seiten
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