Die Arbeit geht der Frage nach, ob die Präsenz der AfD in Landesparlamenten und auch dem Bundesparlament als ein Agenda-Building-relevantes Momentum im Sinne eines Schlüsselereignisses zu einer Veränderung der journalistischen Praxis in der Kriminalitätsberichterstattung führt. Zudem untersucht sie Muster der journalistischen Praxis unter der folgenden, übergeordneten Forschungsfrage: In welchem Umfang enthalten deutsche Kriminalitätsberichte in den Nachrichtenmedien Informationen über die Herkunft von (mutmaßlichen) Täter(-gruppen) und wie hat sich dieses Muster verändert?
Zur Ermittlung einer Veränderung der Kriminalitätsberichterstattung in Deutschland wurde eine inhaltsanalytische Untersuchung von acht regionalen und zwei überregionalen Tageszeitungen durchgeführt. Die Verbreitungsgebiete der acht regionalen Zeitungen repräsentieren proportional den Norden, Osten, Süden und Westen Deutschlands und werden durch die überregionalen Zeitungen ergänzt. Um eine Veränderung vor und nach den Parlamentseinzügen der AfD feststellen zu können, wurde der Untersuchungszeitraum in relevante Dreimonatssegmente unterteilt. Das erste Quartal ist das vierte im Jahr 2014. Zu diesem Zeitpunkt ist die AfD in zwei Landesparlamenten vertreten. Das letzte einbezogene Quartal ist das vierte im Jahr 2018, als die AfD ausnahmslos in allen 16 Landesparlamenten und dem deutschen Bundestag vertreten ist.
Die journalistische Praxis und die Veränderung der deutschen Kriminalitätsberichterstattung
Die Parlamentspräsenz der Alternativen für Deutschland als ein Agenda-Building-relevantes Momentum
von Leonie Pfeiffer Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
In dieser Arbeit wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechtertidentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemein, soweit es für die Aussage erforderlich ist.
In vielen europäischen Staaten zeichnet sich ein erstarkender Rechtsruck ab (Schmidt, 2019). Parteien wie die italienischeForza Italia, die französischeFront Nationalund nicht zuletzt die, noch bis vor kurzem regierende,Freiheitliche Partei Österreichszeigen dies.Selbst in Deutschland, wo es lange Zeit schien als könne keine rechtspopulistische Partei Fuß fassen, ist dieAlternative für Deutschland(kurz: AfD) seit ihrer Gründung im Jahr 2013 Teil der zu beobachtenden Bewegung (Poier, Saywald-Wedl & Unger 2017, S. 121; Schmidt, 2019). Anhänger der Partei polarisieren durch Tabubrüche. Sie werfen unangenehme Themen gegenüber etablierten Parteien auf und lenken somit Aufmerksamkeit auf sich (Poier et al., 2017, S. 47). Laut Kai Diekmann, ehemaliger Chefredakteur und zuletzt Herausgeber derBILD, steuern Medienmacher im Umgang mit AfD dagegen: „Wir berichten nicht über die AfD, wir bekämpfen sie!“ (Weischenberg, 2018). Obgleich nicht über die Partei selbst berichtet wird, bietet vor allem die Kriminalitätsberichterstattung, die Straftaten von Ausländern beinhaltet, rechten Populisten eine Plattform für ihre xenophoben Standpunkte (Poier et al. 2017, S. 121). Den Nachrichtenmedien wird vorgeworfen, sie berichten unzureichend über Verbrechen von Migranten, die eine Bedrohung der öffentlichen Sicherheit darstellen würden. Jene Vorwürfe werden genutzt um die Glaubwürdigkeit der Nachrichtenmedien zu untergraben und öffentlichen Druck auszuüben – mit Erfolg. Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) fordert nun sogar, die Polizei solle in Zukunft grundsätzlich die Nationalität von Tatverdächtigen nennen, unabhängig vom Abwegen des öffentlichen Interesses, so wie es der Pressekodex seit 2017 vorsieht (Armbrüster, 2019). Anders als vor zehn Jahren scheint es mittlerweile die Regel zu sein, dass in Kriminalitätsberichten (Hinweise auf) die ausländische Herkunft von Tätern erwähnt wird. Ein Eindruck, der problematische Folgen für die öffentliche Meinung, rassistische Einstellungen und den sozialen Zusammenhalt haben kann (Klimmt & Dittrich, 2019).
Dass Journalisten und Medienmacher sich den Einflüssen politischer Akteure und ihrer Themen tatsächlich nicht entziehen können, zeigt der Agenda-Building Ansatz (Lang & Lang, 1981). Dieser beschreibt das Zustandekommen einer öffentlichen Agenda. Ein Prozess, in welchem politische Akteure zuvor nicht berücksichtigt wurden. Ursprünglich gehen McCombs und Shaw (1972) in ihrem Agenda-Setting Ansatz von der Frage aus, ob und wie Medien die Einstellung und Verhaltensweisen von Rezipienten verändern. Mehr noch mutmaßen sie, dass es die Medien sind, die in Wahlkämpfen darüber entscheiden, welche Themen von Wählern als relevant angesehen werden (Maurer, 2017, S. 10). Die durch den Fokus gewichtete Themenrangfolge bezeichnet die Medienagenda. Als Folge dessen beeinflusst diese Gewichtung das, was Rezipienten „für sich in eine interne Prioritätenliste nach Relevanz bringen“ (Maurer, 2017, S. 11), die Publikumsagenda. Lang und Lang (1981) erweitern nun diesen Prozess. Ihnen zufolge müssen politische Akteure ebenso in die Analyse des Entstehens der öffentlichen Agenda einbezogen werden. Demnach würden politische Akteure für sie günstige Themen auf der Medienagenda versuchen zu platzieren und somit das Zustandekommen der Agenda beeinflussen (Maurer, 2017, S. 69). Umgekehrt orientiert sich aber auch die sogenannte Policy-Agenda an sowohl der Medien- als auch der Publikumsagenda (vgl. Abb. 1).
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Der erweiterte Agenda Setting Prozess
Obwohl alle Akteursgruppen in dem erweiterten Agenda-Setting Prozess Einfluss aufeinander haben, konnten verschiedene Studien den größeren Effekt der Policy- auf die Medien-Agenda als den umgekehrten Einfluss bestätigen (Walgrave und van Aelst, 2006; Kim, Gonzenbach, Vargo & Kim, 2016). Folglich orientieren sich die Massenmedien in ihrer Berichterstattung fast zwangsläufig an der Agenda der politischen Akteure, was bedeutet, dass die Politik unabhängig von der Ereignislage Themen setzen kann, die von den Medien aufgegriffen werden. Im Umkehrschluss profitieren Politiker von der medialen Aufmerksamkeit. Tatsächlich kann seit der Zeit der Massenmigration von Flüchtlingen nach Europa im Jahr 2015 eine Änderung der journalistischen Praxis in Bezug auf die (Vermeidung versus Einbezug von) Informationen über die Nationalität von Straftätern bestätigt werden (Klimmt & Dittrich, 2019). In Hinblick auf diesen Befund ist fraglich, ob die Präsenz der AfD in Landesparlamenten und auch dem Bundesparlament als ein Agenda-Building-relevantes Momentum im Sinne eines Schlüsselereignisses (Rauchenzauner, 2008) zu einer Veränderung der journalistischen Praxis in der Kriminalitätsberichterstattung führt. Der Umstand, dass in einem Parlament vertretene Parteien mehr Medienaufmerksamkeit generieren können, stützt diese Annahme. Da aber ein direkter Einfluss kaum nachzuvollziehen ist, untersucht die vorliegende Studie Muster der journalistischen Praxis unter der folgenden, übergeordneten Forschungsfrage:
In welchem Umfang enthalten deutsche Kriminalitätsberichte in den Nachrichtenmedien Informationen über die Herkunft von (mutmaßlichen) Täter(-gruppen) und wie hat sich dieses Muster verändert?
Sollte sich ein Muster bestätigen, dass in verschiedenen Zeitungen ein Anstieg der Nennung geografischer Herkunftsbeschreibungen auf die Parlamentspräsenz der AfD in verschiedenen Regionen Deutschlands zurückzuführen ist, wäre dies ein an die journalistische Praxis gerichtetes Alarmsignal. Vor dem Hintergrund des gesamten Agenda-Setting Prozesses (vgl. Abb. 1) würden rassistische und ideologische Standpunkte in die Urteilsbildung der Rezipienten einfließen (McCombs, 1994; Wanta, Golan & Lee, 2004; Muddiman, Stroud & McCombs, 2014), was im gesellschaftspolitischen Diskurs einen skandalträchtigen Befund darstellen würde.
Die Parlamentspräsenz wird in den folgenden forschungsleitenden Hypothesen in drei Dimensionen (Zeitpunkt des Einzugs, Stärke der Präsenz und Dauer der Präsenz) unterteilt, um das Konstrukt greifbarer zu machen und sich der Forschungsfrage anzunähern.
Hypothese 1: Der Zeitpunkt des Parlamentseinzugs der AfD führt zu einem Anstieg der Nennung geografischer Herkunftsmerkmale von (mutmaßlichen) Täter(-gruppen) einer Straftat.
Hypothese 2:Die Nennung geografischer Herkunftsmerkmale von (mutmaßlichen) Täter(-gruppen) einer Straftat ist in jenen Zeitungen höher, in dessen Verbreitungsgebiet die AfD ein besseres Wahlergebnis erzielte.
Hypothese 3: Die Nennung geografischer Herkunftsmerkmale von (mutmaßlichen) Täter(-gruppen) einer Straftat ist in jenen Zeitungen höher, in dessen Verbreitungsgebiet die AfD länger in einem Parlament agiert.
Methode
Zur Ermittlung einer Veränderung der Kriminalitätsberichterstattung in Deutschland wurde eine inhaltsanalytische Untersuchung von acht regionalen1und zwei überregionalen2Tageszeitungen durchgeführt. Die Verbreitungsgebiete der acht regionalen Zeitungen repräsentieren proportional den Norden, Osten, Süden und Westen Deutschlands und werden durch die überregionalen Zeitungen ergänzt. Um eine Veränderung vor und nach den Parlamentseinzügen der AfD feststellen zu können, wurde der Untersuchungszeitraum in relevante Dreimonatssegmente unterteilt. Das erste Quartal ist das vierte im Jahr 2014. Zu diesem Zeitpunkt ist die AfD in zwei Landesparlamenten vertreten. Das letzte einbezogene Quartal ist das vierte im Jahr 2018, als die AfD ausnahmslos in allen 16 Landesparlamenten und dem deutschen Bundestag vertreten ist. Insgesamt liegen der Analyse acht relevante Quartale3zugrunde. Pro Quartal werden 110 zufällig ausgewählte Artikel einbezogen, die mit dem Thema Kriminalität identifiziert werden können. Entscheidend ist dabei die Thematisierung mindestens einer Straftat, welche in Deutschland begangen wurde, was eine Summe vonN= 9032 Artikel ergibt. Die Codierung wurde von 20 ausgebildeten deutschen Universitätsstudenten durchgeführt. Für die Überprüfung der Intercoder-Reliabilität wird das Übereinstimmungsmaß nach Holsti herangezogen. Der Reliabilitätstest ergibt eine Übereinstimmung von 1.04für die formalen Kriterien und 0.865für inhaltliche Kriterien. Die durchweg sehr guten Ergebnisse unterstreichen die Güte und Zuverlässigkeit des Erhebungsinstrumentes. Da die Forschungsfrage auf die Beschreibung von Tätern abzielt, wird die endgültige Analyse nicht auf der Artikelebene, sondern auf der Täterebene durchgeführt, wobei nur Täter und Täter Gruppen einbezogen werden, deren Beschreibung über die Angabe des Alters oder des Geschlechts hinausgeht (N= 4485). Die einzelnen Täter oder Tätergruppen verteilen sich relativ gleichmäßig auf die zehn Tageszeitungen. DieMärkische Allgemeinebeschreibt über den gesamten Untersuchungszeitraum die geringste Anzahl an Tätern oder Tätergruppen (n= 374; 8%), gefolgt von derFrankfurter Allgemeinen Zeitung(n= 380; 9%). Die meisten Täter und Tätergruppen nennt dasHamburger Abendblatt(n= 538; 12%). Ähnliches zeichnet sich in der Verteilung auf die Quartale ab. Im vierten Quartal 2014 wurden die wenigstens Täter (n= 324; 7%) genannt. Mit einer steigenden Tendenz sind es im ersten Quartal 2017n= 527 (12%) Täter oder Tätergruppen. Einen Ausreißer stellt das vierte und letzte Quartal 2018 dar mitn= 933 (21%) Täter(-gruppen).
Um gezielt die journalistische Praxis hinsichtlich ihrer Nennung ideologisch behafteter und stereotypischer Herkunftsmerkmale zu untersuchen, interessieren für die weitere Analyse die explizite Nennung der Nationalität, die Nennung einer Kontinentalherkunft („der Nordafrikaner“), die Thematisierung der Sprache als nicht Deutsch („gebrochenes Deutsch gesprochen“, „osteuropäischer Akzent“) und das Aussehen beziehungsweise das Erscheinungsbild mit Bezug zur geografischen Herkunft („südländisches Aussehen“). Da davon auszugehen ist, dass die AfD eben solche Beschreibungen auf der Medienagenda begrüßt, werden die Muster anhand dieser Merkmalskategorien ermittelt. Wegen des besonderen Fokus auf die Migrationswelle 2015 werden die Nationen als relevante geografische Herkunftsbeschreibung eingestuft, die den größten Anteil der Gruppe der Zugewanderten haben. Das sind laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (2016) die Herkunftsländer Syrien (n= 163; 4%), Afghanistan (n= 107; 2%), Irak (n= 40; 1%), und Pakistan (n= 13; 0%). Im Gegenzug stellen alle weiteren Nationen oder das Vorenthalten dieser Information in der Täter(-gruppen)beschreibung unter Berücksichtigung des Forschungsinteresses die nicht relevanten Merkmale dar. Täter(-gruppen) weisen deutlich öfter die explizite Nennung ihrer Nationalität auf (n= 1822; 41%), als die Nennung der Kontinentalherkunft (n= 123; 3%). Diese wird ebenfalls als relevanter Hinweis einbezogen, da die Nennung eine uneindeutige oder gar unsichere Aussage impliziert. Auch die Beschreibung der Sprache der Täter als nicht Deutsch dient als relevantes Herkunftsmerkmal in der vorliegenden Studie (n= 225; 5%), da die Beschreibung den Rezipienten darauf hinweist, der Täter habe ausländische Wurzeln. Ähnlich steht es um das Aussehen (n= 247; 6%). Für eine Täterbeschreibung, die ein relevantes Herkunftsmerkmal thematisiert (versus nicht thematisiert), ist die Nennung einer Merkmalskategorie ausreichend. Zur Berechnung der Hypothesen zwei und drei werden die Tageszeitungen in Verbreitungsgebiete nach Wahlergebnissen6und der Dauer der Parlamentspräsenz7in jeweils zwei Gruppen eingeteilt, für die ein stärkerer beziehungsweise schwächerer Einfluss der AfD auf die Medienagenda angenommen wird. Als Verbreitungsgebiet wird das Bundesland, in dem die regionalen Zeitungen den Hauptsitz ihrer Redaktion haben, definiert. Den beiden überregionalen Zeitungen wird ganz Deutschland als Verbreitungsgebiet zugesprochen.
Ergebnisse
Häufigkeit geografischer Herkunftsbeschreibungen im Zeitverlauf
Zur Ermittlung eines Musters der journalistischen Arbeit wurde eine Kreuztabelle erstellt. Sie überprüft den Zusammenhang zwischen der Anzahl der Täter in den verschiedenen Tageszeitungen, die durch (keine) geografischen Herkunftsmerkmale beschrieben werden (vgl. Methode), und den acht Zeitsegmenten aus dem Untersuchungszeitraum (vgl. Tabelle 1). Insgesamt hat sich nicht nur die absolute Häufigkeit der Täter(-gruppen) fast verdreifacht, ebenfalls werden auch drei Mal so viele mit geografischen Herkunftsmerkmalen beschrieben im Vergleich zwischen 2014 und 2018. Während der Anteil der Täter(-gruppen), der durch Herkunftsmerkmale gekennzeichnet wird, bis zum ersten Quartal 2016 kontinuierlich und auf den Höchstwert (25%) ansteigt, sinkt dieser Anteil im Anschluss wieder bis Anfang 2017 und stabilisiert sich über die letzten drei Quartale. Im ersten Quartal 2016 wird jeder Vierte Täter mit mindestens einem Herkunftsmerkmal beschrieben. Die Quartale mit dem höchsten (Q1, 2016) und niedrigsten (Q1, 2017) Anteil beschriebener Täter(-gruppen) unterschieden sich signifikant (p ≤ 0,05) voneinander. Unabhängig von den Quartalen ist dasHamburger Abendblattdie Zeitung, die den zweitgrößten Anteil der Täter(-gruppen) durch geografische Herkunftsbeschreibungen kennzeichnet. Nur dieNeue Westfälische Zeitungweist einen insgesamt höheren Anteil beschriebener Täter(-gruppen) auf. DieNeue Osnabrücker Zeitungbeschreibt die mit Abstand geringste relative Häufigkeit der Täter(-gruppen) durch stereotypisierende Informationen ihrer Herkunft.
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1Neue Westfälische Zeitung, Freie Presse, Hamburger Abendblatt, Märkische Allgemeine Zeitung, Mittelbayrische Zeitung, Neue Osnabrücker Zeitung, Rheinische Post und Nürnberger Nachrichten
2Frankfurter Allgemeine Zeitung und Süddeutsche Zeitung
3Q4 2014, Q4 2015, Q1 2016, Q2 2016, Q4 2016, Q1 2017, Q2 2017, Q4 2017 und Q4 2018
4Hierbei handelt es sich um den kombinierten Reliabilitätskoeffizienten über alle formalen Kategorien. Die einzelnen Reliabilitätskoeffizienten sind im Anhang aufgeführt (vgl. Tabelle 4).
5Hierbei handelt es sich um den kombinierten Reliabilitätskoeffizienten über alle inhaltlichen Kategorien. Die einzelnen Reliabilitätskoeffizienten sind im Anhang aufgeführt (vgl. Tabelle 5).
6Die detaillierte Einteilung der Tageszeitungen ist im Anhang aufgeführt (vgl. Tabelle 6).
7Die detaillierte Einteilung der Tageszeitungen ist im Anhang aufgeführt (vgl. Tabelle 7).
- Quote paper
- Leonie Pfeiffer (Author), 2019, Die Parlamentspräsenz der Alternative für Deutschland als ein Agenda-Building-relevantes Momentum, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1351195