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Musikalische Rhetorik im 15. und 16. Jahrhundert

Titel: Musikalische Rhetorik im 15. und 16. Jahrhundert

Hausarbeit , 2002 , 22 Seiten , Note: 1,4

Autor:in: Stefan Wolkenfeld (Autor:in)

Musikwissenschaft - Musikgeschichte bis Aufklärung

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die folgende Arbeit untersucht die "musikalische Rede" der Musik des 15. und 16. Jahrhunderts. Es soll einen Versuch darstellen, diese grundsätzlichen Strömungen und Ideen aufzuzeigen und sie anhand eines konkreten Beispiels von Orlando di Lasso - dessen Oeuvre stellt das am stärksten rezipierte Material für die Theoriebildung und Ordnungsprinzipien der musikalischen Rhetorik im 17. Jahrhundert dar - genauer beleuchten. Bei der Behandlung dieses Themenkomplexes stellt sich die Frage, ob Musik und Rhetorik auf einer so engen Ebene miteinander verknüpft sind, dass man von einer „Renaissance“ in der Musik sprechen kann.

Die „musikalische Rede“ scheint ein humanistisches Phänomen darzustellen, welches unmittelbar mit den grundsätzlichen, in der Renaissance stark rezipierten, Ideen des Humanismus und der damit verbundenen Antikenrezeption dieser Zeit (mit besonderem Augenmerk auf die Rhetorik, als die führende Wissenschaft) in Verbindung stand.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Die Ausgangssituation
  • 2. Die Renaissance als Epochenbegriff – Strömungen der Zeit, Verwendung des Begriffs in der Historiographie.
  • 3 Der Begriff Humanismus
  • 4 Die musikalische Rhetorik

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit soll die Auswirkungen der Renaissance auf die Musik des 15. und 16. Jahrhunderts beleuchten. Sie untersucht die Verbindung zwischen der „musikalischen Rede“ und den Ideen des Humanismus, insbesondere der Antikenrezeption und Rhetorik.

  • Die Beziehung zwischen Musik und Rhetorik in der Renaissance
  • Die Rolle des Humanismus und der Antikenrezeption in der Musik
  • Die Entwicklung der musikalischen Rhetorik im 16. Jahrhundert
  • Die Bedeutung von Orlando di Lasso für die musikalische Rhetorik
  • Der Vergleich der Begriffe „Renaissance“ und „Humanismus“ in der Musikgeschichte

Zusammenfassung der Kapitel

  • Kapitel 1: Die Ausgangssituation - Dieses Kapitel stellt die grundsätzliche These auf, dass die „musikalische Rede“ des 15. und 16. Jahrhunderts ein humanistisches Phänomen darstellt, das eng mit den Ideen der Renaissance, insbesondere der Rhetorik, verbunden ist. Es wird Orlando di Lasso als Beispiel für die Theoriebildung und Ordnungsprinzipien der musikalischen Rhetorik im 17. Jahrhundert vorgestellt.
  • Kapitel 2: Die Renaissance als Epochenbegriff – Strömungen der Zeit, Verwendung des Begriffs in der Historiographie - Dieses Kapitel beleuchtet die Entstehung und Entwicklung des Begriffs „Renaissance“ in der Kulturgeschichte. Es werden die Definitionen von Jules Michelet und Jacob Burckhardt sowie die Verwendung des Begriffs in der Musikgeschichte dargestellt.
  • Kapitel 3: Der Begriff Humanismus - Dieses Kapitel vergleicht die Begriffe „Renaissance“ und „Humanismus“ und zeigt deren unterschiedliche Entwicklungen auf. Es wird die Bedeutung der „studia humanitatis“ und deren Einfluss auf die Geistesgeschichte der Renaissance hervorgehoben.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter dieser Arbeit sind: musikalische Rhetorik, Renaissance, Humanismus, Antikenrezeption, Rhetorik, Orlando di Lasso, musica poetica, studia humanitatis.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Musikalische Rhetorik im 15. und 16. Jahrhundert
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main  (Musikwissenschaftliches Institut)
Veranstaltung
Motettische Kunst des 16. Jhds.
Note
1,4
Autor
Stefan Wolkenfeld (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2002
Seiten
22
Katalognummer
V1351174
ISBN (eBook)
9783346861702
ISBN (Buch)
9783346861719
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Renaissance Motette Humanismus Antikenrezeption musikalische Rhetorik Rhetorik Jacob Burckhardt Orlando di Lasso Burmeister
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Stefan Wolkenfeld (Autor:in), 2002, Musikalische Rhetorik im 15. und 16. Jahrhundert, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1351174
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Leseprobe aus  22  Seiten
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