Diese Studienarbeit wird sich mit der Bewertung von Immobilien beschäftigen. Dabei geht sie auf den grundlegenden Marktwert einer Immobilie ein, und wie sich dieser ergibt. Hierbei spielen vor allem Kriterien eine Rolle, die diesen beeinflussen, und auf was dabei geachtet werden muss. Im Folgenden wird auf die verschiedenen Bewertungsmethoden eingegangen. Hierbei spielen vor allem die bekannten Methoden wie das Sachwertverfahren, das Vergleichswertverfahren und das Ertragswertverfahren eine Rolle. Diese werden dabei näher erläutert, wie diese funktionieren und wann sie erschienen sind. Auch die nötigen Voraussetzungen und für welche Art von Immobilien diese verwendet werden, spielt hier eine Rolle. Daraufhin werden Vor und Nachteile gegeben, welche sich durch die verschiedenen Verfahren ergeben. Auch das weniger bekannte Residualwertverfahren wird mit eingebracht. Hierbei wird erwähnt, wo sich diese Verfahren im Gesetzestext finden lassen und wie diese definiert sind. Danach gibt es noch einen Ausblick sowie einen Überblick über das wichtigste der Arbeit.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Hintergrund der Bewertung
- 1.1 Geschichtliche Entwicklung
- 1.2 Aufbau der Arbeit
- 2. Der Marktwert und Preis einer Immobilie
- 2.1 Der Verkehrswert
- 2.1 Der Zeitwert
- 3. Das Ertragswertverfahren
- 3.1 Berechnung des Ertragswertverfahren
- 3.2 Vor und Nachteile des Verfahrens
- 4. Das Sachwertverfahren
- 4.1 Berechnung des Sachwerts
- 4.2 Vorteile und Nachteile des Verfahrens
- 5. Das Vergleichswertverfahren
- 5.1 Berechnung des Verfahrens
- 5.2 Vor und Nachteile
- 6. Das Residualverfahren
- 7. Ausblick
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Bewertung von Immobilien und beleuchtet verschiedene Verfahren, die zur Ermittlung des Marktwerts eines Gebäudes eingesetzt werden. Die Arbeit analysiert die historischen Entwicklungen der Immobilienbewertung und untersucht die wichtigsten Bewertungsmethoden im Detail. Darüber hinaus werden die jeweiligen Vor- und Nachteile der Verfahren aufgezeigt, um ein umfassendes Bild der Immobilienbewertung zu vermitteln.
- Geschichtliche Entwicklung der Immobilienbewertung
- Die wichtigsten Bewertungsverfahren (Ertragswertverfahren, Sachwertverfahren, Vergleichswertverfahren, Residualverfahren)
- Vor- und Nachteile der einzelnen Bewertungsmethoden
- Die Bedeutung des Marktwerts und seine Faktoren
- Die Rolle der Immobilienbewertung in verschiedenen Kontexten (Verkauf, Erbschaft, Schenkung, Scheidung)
Zusammenfassung der Kapitel
Kapitel 1 legt den Grundstein für die Arbeit, indem es die historische Entwicklung der Immobilienbewertung beleuchtet und die Bedeutung des Marktwerts für verschiedene Lebenslagen herausstellt. Kapitel 2 beschäftigt sich mit dem Marktwert und dem Preis einer Immobilie, wobei der Verkehrswert und der Zeitwert erläutert werden. Kapitel 3 geht detailliert auf das Ertragswertverfahren ein und analysiert seine Berechnung sowie seine Vor- und Nachteile. Kapitel 4 behandelt das Sachwertverfahren und seine Berechnung, wobei auch seine Stärken und Schwächen beleuchtet werden. Kapitel 5 beschäftigt sich mit dem Vergleichswertverfahren, erläutert die Berechnung des Verfahrens und analysiert seine Vor- und Nachteile. Kapitel 6 gibt einen Einblick in das Residualverfahren, während Kapitel 7 einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen in der Immobilienbewertung bietet.
Schlüsselwörter
Immobilienbewertung, Marktwert, Verkehrswert, Zeitwert, Ertragswertverfahren, Sachwertverfahren, Vergleichswertverfahren, Residualverfahren, historische Entwicklung, Vor- und Nachteile, Bewertungskriterien, Zukunftsentwicklungen.
- Arbeit zitieren
- Tobias Schweiger (Autor:in), 2022, Bewertung von Immobilien. Marktwert und verschiedene Bewertungsverfahren, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1342923