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Hausarbeit, 2022
23 Seiten, Note: 1,3
1 Einleitung
2 Begriffsbestimmungen
2.1 Autofiktion
2.2 Sozialfigur
3 Fakt und Fiktion in der digitalen Welt
3.1 Avatare und Accounts
3.2 Verifikation und Authentizität
3.3 Quellen- und Medienkompetenz
4 Sozialfiguren
4.1 Narziss
4.2 Fürstenbergs Personalpronomen
4.2.1 Das „Ich“ und die Autobiographie
4.2.2 Das „Wir“
4.3 Der Erzähler/die Erzählerin
5 Netzwelt
5.1 Digitale Autor*innen
5.2 Der öffentliche Raum
6 Fazit
7 Literaturverzeichnis
Das Verständnis der Autorschaft hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Mit der Erfindung des Internets - insb. mit der kommerziellen und medialen Nutzung desselben - lassen sich Texte en masse digital publizieren. Entsprechende in wenigen Zeichen formalisierte Kritiken in Gestalt von Kommentaren erfolgen nahtlos.
Eine Neuerung bei Veröffentlichungen ist neben dem Medium - vom Analogen (Druck) zum Digitalen (Dateien) - noch der temporale Aspekt des Feedbacks. Rückmeldungen zu publizierten Werken gab es in jeder Epoche. Doch waren sie weder so schnell, noch einer so breiten Masse zugänglich wie heute. Zudem konnten Kritiken, waren sie mündlich oder in einer Zeitung verfasst, relativ zügig im Dunkel der Vergangenheit verschwinden. Das Internet vergisst jedoch nicht. Die dort entstehende Kritik hat das Potenzial der Dauerhaftigkeit resp. Langlebigkeit.
Diese Resistance besteht parallel zur Möglichkeit der Wiederentdeckung. Für diese erneute Detektion modelliert Urs Stäheli eine Sozialfigur: den „Ladenhüter“1. Daten, die einmal in den Weiten des WorldWideWeb zu finden waren, verschwinden wohl niemals vollständig. Die Option der Wiederherstellung ist stets gegeben.
Aus diesem Grund scheint es notwendig zu sein, die Bedeutung der Veröffentlichungen und damit der modernen Autorschaft in den Fokus zu rücken. Eine Publikation, ein Text, ein Kommentar, eine Meinung oder eine Kritik können einen sozialen, politischen oder persönlichen (evt. unerwünschten) Nachhall erzeugen. Wie es bereits in der seit dem Mittelalter bestehenden Redensart heißt: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.“2.
Das Konzept des digitalen Widerhalls birgt jedoch noch eine andere Komponente: Was ist Fakt und was ist Fiktion? Neben den benötigten Kompetenzen zur Quellenanalyse durch die Rezipienten liegt die Verantwortlichkeit bei den Autorinnen und Autoren. Gerade bei publizierten Tagebüchern und Autobiografien scheint der Dualismus eine besondere Relevanz zu haben. Anhand eines Textes von Paula Fürstenberg3 versucht diese Arbeit dem Begriff der Auto(r)fiktion auf den Grund zu gehen. Es wird versucht, die Frage zu beantworten, inwiefern der o.g. Text die neue Rolle der Autorschaft im Bezug auf Fakt oder Fiktion anhand soziologischer und figuraler Aspekte konstituiert und differenziert.
Im Folgenden werden daher zunächst einige Begriffe näher erläutert. Anschließend wird der o.g. Dualismus bezogen auf das Internet und Social Media betrachtet, um dann auf die- ser Grundlage aufbauend den Text von Fürstenberg sowie vorkommende Sozialfiguren zu analysieren. Danach werden die Merkmale und Forderungen an die moderne Autorschaft - bezogen auf die digitale Welt - eruiert. Am Schluss werden die Ergebnisse noch einmal zusammengefasst und die Eingangsfrage beantwortet.
Die Erläuterungen der nachstehenden Begriffe dienen dem näheren Verständnis des folgenden Textes. Ipso facto repräsentieren sie Definitionen für diese Arbeit. Sämtliche weiterführenden Aussagen werden - um Missverständnissen vorzubeugen - einzig mit den hier aufgeführten Erläuterungen verstanden.
Der Begriff Autofiktion wurde von dem französischen Autor und Literaturwissenschaftler Serge Doubrovsky4 5 geprägt. Dabei handelt es sich um verschiedene Kombinationen von Autobiographie und romanesken Strukturen, da „jede Autobiographie unter Einsatz der Fiktion arbeitet [...].“5. Frank Zipfel6 unterscheidet drei Formen der Autofiktion:
(1) Konstruktion des Autobiographischen.
(2) Namensidentiät von Erzähler*in/Protagonist*in und Autor*in und parallel Teil einer fiktionshaltigen Gattungsbezeichnung.
(3) Kombination des fiktionalen und autobiographichen Paktes7.
Selbst ohne die in (2) genannte Namensidentität können reflexive Verbindungen zwischen Autor*in und Figur entsehen, da ein autofiktionaler Text lt. Wagner-Egelhaaf eine unauflösliche Verschränkung von Leben und Text kennzeichne8 9.
„Gerade im digitalen Zeitalter, wo sich jede/r aufeiner Homepage, in sozialen Netzwerken, in Blogs etc. selbst darstellt, greifen die fiktional-konstruktiven Entwürfe und die Realität des Lebens, das sich in der Tat heute zu einem großen Teil online abspielt, untrennbar ineinander.'®.
Der unter (3) genannte Pakt ist der Wechsel von der Genrebestimmung durch den/die Schriftstellerin hin zu einem Angebot „ihn [den Text] als Autobiographie oder als Roman zu lesen [...].“10. Dies bewirkt eine Substitution zu einer „rezeptionsästhetischen Entscheidung“11. Diese wird lt. Achermann12 zum einen ad hoc gefällt und beruht auf (putativem) Wissen über den Autor resp. die Autorin.
Als Sozialfiguren werden „zeitgebundene historische Gestalten, anhand derer ein spezifischer Blick auf die Gegenwartsgesellschaft geworfen werden kann“13 14, bezeichnet. Sie üben eine Stellvertreterfunktion für bestimmte Typisierungen resp. Rollenbilder aus.
„Rollen nimmt [...] der Einzelne im Laufe seines Lebens sukzessive oder zu einem bestimmten] Zeitpunkt an (Wählerin, Vater, Studierende), während eine Sozialfigur verschiedene Gesellschaftsbereiche überschreitet [...].“ 14 .
Sozialfiguren und Rollen werden ebenso anhand ihrer Konvertibilität differenziert. Rollen(bilder) sind fluide und fungibel, während soziale und soziologische Figurationen über längere Zeiträume hinweg statisch oder rezyklierbar sind. Die Trennschärfe zwischen beiden Begriffen ist jedoch verkennbar.
Sozialfiguren beschreiben einen Idealtypus bezogen auf gesellschaftliche Verhaltensnormen, generalisierte Funktionen, alltägliche Praktiken oder Sozialstrukturen durch Personifikationen oder Verdinglichungen. Dabei können auch spezifische Prozesse15 zu jenen modelliert werden, um gesamtgesellschaftliche Zustände zu reflektieren.
Ein Merkmal heutiger Berichterstattung ist der Zweifel. Unabhängig von der (vermeintlichen) Seriosität der Redaktion bzw. des Autors oder der Autorin, beschleicht eine neue Unsicherheit die Hörer*innen und Leser*innen. Spätestens seit April 2017, als der Konzern Facebook Inc.16 veröffentlichte, „Schauplatz gezielter Desinformations-Kampagnen [des US- Wahlkampfs] zu sein“17, verstärkte sich in der Öffentlichkeit das Bild von sog. Fake News. Die Glaubwürdigkeit erst sozialer und später öffentlich-rechtlicher Medien wurde immer mehr in Frage gestellt.
Damit einher geht die Problematik der Authentizität von Personen - auf Social-Media- Plattformen oder von Autoren und Autorinnen in (auto)biographischen Werken. Hierbei stellt sich die Frage nach dem faktualen und fiktionalen Anteil geschilderter Gegebenheiten. Was wahr und was erfunden ist, lässt sich in den Weiten der digitalen Welt nur schwer beantworten.
Avatare sind grafische Figuren, die als Stellvertreter resp. als künstliche Repräsentation einer physisch-realen Person im virtuellen Raum dienen18. „Ein Account ist ein Benutzerkonto für den Zugriff und die Verwendung eines IT-Services oder eines IT-Systems.“19. Avatare und Accounts treten oft zusammen auf, i.e. zu vielen Nutzerkonten gehört je ein Avatar.
Informationen, die bei der Erstellung eines Accounts vom Anmeldenden über sich selbst weitergegeben werden, werden nur von manchen Unternehmen (z.B. Banken, staatlichen Organisationen) sorgfältig p.ex. durch Vorlage des Personalausweises oder Reisepasses verifiziert. Eine Registrierung in Online-Foren oder auf Social-Media-Plattformen erfordert dergleichen i.d.R. nicht. Die Nutzung eines Avatars erlaubt normalerweise noch größere Freiheiten. „Eine realistische Abbildung des jeweiligen Menschen ist keine Anforderung an einen Avatar.“20.
Folglich ist eine Person im Internet möglicherweise nicht das reale Ebenbild ihres/seines Avatars. Auch die veröffentlichten personenbezogenen Daten21 müssen nicht repräsentativ sein. Somit ist die Feststellung von Identitäten im öffentlichen digitalen Raum nur schwerlich möglich. Annährende Sicherheit besteht nur dann, wenn die Person auch in der physischen (analogen) Welt bekannt ist und die entsprechenden eindeutigen Kennungen (Nutzername, Kennnummer, E-Mail-Adresse usw.) ausgetauscht wurden. Doch selbst das schließt nur bedingt die Nutzung des Accounts durch Dritte aus.
Christa Goede schreibt, dass sich das Echt sein aus ganz vielen einzelnen Rollen zusammen setze22. Diese Rollendiversität resp. die persönliche Echtheit ist synonymisch für den Begriff der Authentizität, welcher „oft in einem Atemzug mit Worten wie Vertrauen, Zuverlässigkeit oder Transparent“23 genutzt wird. Diese Attribute sind im Internet jedoch selten von anderen Nutzern verifizierbar. Tatsächlich lässt sich der Status der Glaubwürdigkeit, Verlässlichkeit und Echtheit bewusst manipulieren, was bei ausreichendem Hintergrundwissen über diesen Umstand zu Zweifel und Unsicherheit bei Rezipienten führen kann.
„In den sozialen Netzwerken kennzeichnet ein weißes Häkchen vor blauem Hintergrund einen Account von öffentlichem Interesse als ,authentisch‘. Zusätzlich versehen manche User ihren Accountnamen mit einem vorangestellten real , und die Macht der Authentizität ist kaum, zu unterschätzen [...]. Wo früher der physische Körper die Echtheit verbürgte, steht jetzt eine doppelte Authentizitätsbeteuerung aus Namenszusatz und Häkchen für die Erlaubnis, in eigener Sache entweder romanhaft zu lügen oder stockend und mit belegter Stimme zu sprechen.“ [PF20, 62f.].
Ein Kennzeichnung, was dabei romanhaft gelogen und was faktual ist, existiert i.d.R. nicht. „Nicht die Nachrichten werden verifiziert, sondern die Personen, die die Nachrichten ver- breiten.“[PF20, 65]. Dies führt zu einer Problematik bei digital veröffentlichten Autobiographien. Selbst unter der Prämisse, dass der/die Autor*in real ist, impliziert dies noch keine Gewissheit über die Realität des Erzählten. Andererseits - dieselbe Prämisse sei gegeben - folgt daraus, dass das Werk authentisch ist. Die Authentizität des Textes sagt nur bedingt etwas über dessen Wahrheitsgehalt aus. Würde nun „jede Autobiographie unter Einsatz der Fiktion arbeite[n]“24, marginalisierte dies die o.g. Problematik.
Quellenkritik ist ein Begriff der u.a. mit Geschichtswissenschaften verbunden wird. Dabei werden z.B. Primär- von Sekundärquellen unterschieden. Erstere werden dabei interpretiert, letztere eher verifiziert. Denn sekundäre Literatur resp. Quellen bestehen aus den Interpretationen und Analysen von primären Quellen. Wie genau und gewissenhaft diese bisherigen Untersuchungen waren, i.e. wie aussagekräftig eine Sekundärquelle ist, gilt es zu überprüfen. Die Fähigkeit, Quellentypen zu unterscheiden und zu beurteilen, wird auch Quellenkompetenz bzw. -kritik genannt.
Neben dieser analogen, dualistischen Überprüfung gibt es in der digitalen Zeit noch Internetquellen. Diese sind i.d.R. immer sekundär und durch ihre schiere Menge mittlerweile selten an wissenschaftliche Normen gebunden. Internetquellen auf ihre Aussagekraft hin beurteilen zu können, wird ebenfalls als Quellenkritik oder mediale resp. digitale Kompetenz bezeichnet.
Diese Kompetenzen sind „Teil des Rüstzeugs, mit denen [...] Internetnutzer ausgestattet sein sollten.“25 26.
Das Internet und seine Web-2.0-Anwendungen bieten viele Möglichkeiten des Austauschs, der Partizipation und der Selbstdarstellung. Dies bedeutet aber auch, dassjeder, der möchte, Inhalte im Netz veröffentlichen kann. Wikis, Blogs, Soziale Netzwerke, Mikroblogging- Dienste und private Websites bieten die Möglichkeit für alle Internetznutzer, ihre Meinung zu äußern und Texte und Bilder zu veröffentlichen. 26.
Aufgrund dieser Diversität sind Publikationen im Netz stets auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Online veröffentlichte Autobiographien sind dabei keine Ausnahme. Wird die Frage nach dem faktualen Anteil der Autobiographie gestellt, muss nicht nur die Identität des Autors/der Autorin mit dem/-r Protagonisten/-in annährend übereinstimmen, es muss auch authentisch27 sein. Ereignisse, die in der Publikation als Fakten klassifiziert werden, gilt es zu überprüfen.
Mangelt es an einigen Stellen an Authentizität oder sind Geschehnisse hinzugedichtet oder verändert worden, so handelt es sich um Autofiktion, nicht um eine wahrheitsgetreue Autobiographie. Die Kompetenzen, solch einen Kontrast beurteilen zu können müssen im Sinne einer adäquaten Medienpädagogik28 gelehrt und gelernt werden. Andernfalls wäre die Besorgnis Fürstenbergs mehr als nur gerechtfertigt:
Wenn der Postillon die lustigsten Reaktionen auf seine Meldungen veröffentlicht, die meistens von Leuten stammen, denen der Satirestatus der jeweiligen Nachricht entgangen ist, empfide ich es zwar als tröstlich, mit meiner Fehleinschätzung nicht allein zu sein, aber auch als besorgniserregend, wie wenig Kompetenz in Sachen Quellenkritik vorhanden ist. [PF20, 65].
[...]
1 Vgl. Stäheli, U. (2021): „Soziologie der Entnetzung“. Berlin: Suhrkamp Verlag. S. 266-283.
2 Aus: Dr. Mederer, H.-P. (2017): „Widerhall in Klangstrukturen - Zur Mehrfachdeutung eines akustischen Phänomens“. Website Article. In: www.amusio.com. [Stand: 03.03.2022].
3 Vgl. Fürstenberg, P. (2020): „Ich denke über das Internet nach und versuche, etwas weniger romanhaft zu lügen oder stockend und mit belegter Stimme zu sprechen. - Über die Dehnbarkeit der Personalpronomen“. München: Edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag GmbH & Co KG. S. 61-66. Im Folgenden im Fließtext durch die Sigle [PF20 + Seitenzahl] kenntlich gemacht.
4 Vgl. Doubrovsky, S. (2008): „Nah am Text“. Artikel. Hamburg: Textem Verlag. S. 125 - 136.
5 Aus: Wagner-Egelhaaf, M. (2013): „Was ist Auto(r)fiktion?“. Bielefeld: Aisthesis Verlag. S. 8.
6 Vgl. Zipfel, F. (2009): „Autofiktion - Zwischen den Grenzen von Faktualität, Fiktionalität und Literarität?“. Berlin/New York: De Gruyter Verlag. S. 284 - 314.
7 Vgl. Lejeune, P. (1994): „Der autobiographische Pakt“. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.
8 Vgl. Wagner-Egelhaaf, M.: „Was ist Auto(r)fiktion?“. a.a.O. S. 12.
9 Aus: Ebd.
10 Aus: Wagner-Egelhaaf, M.: „Was ist Auto(r)fiktion?“. a.a.O. S. 11.
11 Aus: Ebd.
12 Vgl. Achermann, E. (2013): „Von Fakten und Pakten. Referieren in fiktionalen und autobiographischen Texten“. Bielefeld: AisthesisVerlag. S. 52f.
13 Aus: Moebius, S. & Schroer, M. (Hg.) (2021): „Diven, Hacker, Spekulanten. Sozialfiguren der Gegenwart“. Berlin: Suhrkamp Verlag. S. 8
14 Aus: Wirth, J. (2017):„Die Sozialfigur des Raumpioniers - eine empirische Abhandlung“. San Francisco, CA: Academia.edu. S. 4.
15 Vgl. Sozialfigur des Bufferings in Stäheli, U: „Soziologie der Entnzetzung“. a.a.O. S. 284 - 298.
16 Anm. d. Autors: Seit 2021 Meta Platforms, Inc.
17 Aus: Mündges, S. (2017): „Desinformation auf Facebook“. Website Article. In: European Journalism Observatory (EJO). [Stand: 03.03.2022].
18 Vgl. Dr. Bergler, A. (2019): „Was ist ein Avatar?“. Website Article. In: IT-Business. [Stand: 05.03.2022].
19 Aus: Luber, S. & Schmitz, P (2019): „Was ist ein Account?“. Website Article. In: Security-Insider. [Stand: 05.03.2022].
20 Aus: Dr. Bergler, A.: „Was ist ein Avatar?“. a.a.O.
21 Vgl. Beck-Texte imdtv (2020): „Datenschutzrecht - Datenschutz-Grundverordnung“. 12. Auflage. München: Verlag C. H. Beck oHG. Kap. I. Art. 4.1.
22 Aus: Goede, C. (2015): „Nachdenken über Authentizität: Jippieh, wir sind authentisch! Aber ist das eigentlich immer toll?“. Website Article. In: Christa Goede: Texte. Websites. Workshops. [Stand: 07.03.2022].
23 Aus: Ebd.
24 Aus: Wagner-Egelhaaf, M.: „Was ist Auto(r)fiktion?“. a.a.O. S. 8.
25 Aus: Kührt, P (o. J.): „Quellenkritik und Bewertungskompetenz - Das Rüstzeug für junge Netzbürger“. Website Article. In: klicksafe. Co-funded by the European Union. [Stand: 10.03.2022].
26 Aus: Ebd.
27 Vgl. 3.2
28 Vgl. Der Deutsche Bildungsserver des Leibniz-Instituts für Bildungsforschung und Bildungsinformation. URL: www.bildungsserver.de.