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Die Technophobie in Kultur und Literatur

Titel: Die Technophobie in Kultur und Literatur

Hausarbeit , 2022 , 22 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Kevin Voß (Autor:in)

Germanistik - Sonstiges

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Sorgen vor modernen Technologien haben mit der Erfindung künstlicher Intelligenzen eine neue Ebene erreicht. Dystopische Vorstellungen von einer Beseeltheit der Maschinen sind Stoff moderner Horrorgeschichten. Die Vorstellung, eine Maschine könne von einem „Geist“ beziehungsweise einem „Gespenst“ gesteuert werden, welcher auf derselben Ebene (oder einer höheren) wie der eines Menschen steht, führt zu den dystopischen Theorien, die Maschinen könnten sich eines Tages gegen ihre Schöpfer erheben. Diese Arbeit beschäftigt sich daher mit der Frage, inwiefern die Geschichte der Technologieangst die moderne Sorge vor dem Erreichen der technologischen Singularität konstatiert und wie diese Angst dargestellt wurde und wird. Dafür werden zu Beginn die psychologischen Gründe der Technophobie mit den Schwerpunkten Befremdlichkeiten und Entmächtigung detaillierter dargestellt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Sorgen, Ängste und Phobien
    • Das Fremde
    • Kontrollverlust
  • Literarische Adaptionen von Technophobie
    • Werke vor der Jahrtausendwende
    • Moderne Werke
  • Moderne Technophobie und der Geist in der Maschine
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Entwicklung und Darstellung von Technophobie in Kultur und Literatur, insbesondere im Kontext der künstlichen Intelligenz und der technologischen Singularität. Sie analysiert die psychologischen Ursachen von Technologieangst, beleuchtet literarische Beispiele und stellt den Zusammenhang zwischen modernem Animismus und der Sorge vor einem Aufstieg der Maschinen her.

  • Psychologische Ursachen von Technophobie
  • Literarische Darstellung von Technophobie
  • Moderne Technophobie und künstliche Intelligenz
  • Der Geist in der Maschine
  • Technologische Singularität und Animismus

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Arbeit führt in das Thema Technophobie ein und skizziert die historischen Wurzeln und die aktuelle Relevanz der Thematik. Sie präsentiert die Kernfrage, wie die Geschichte der Technologieangst die moderne Sorge vor der technologischen Singularität widerspiegelt.
  • Sorgen, Ängste und Phobien: Dieses Kapitel untersucht die psychologischen Gründe für Technophobie, insbesondere die Angst vor dem Fremden und dem Kontrollverlust. Es beleuchtet die evolutionäre Bedeutung von Urängsten und deren Einfluss auf die Wahrnehmung neuer Technologien.
  • Literarische Adaptionen von Technophobie: Der Fokus dieses Kapitels liegt auf der Darstellung von Technophobie in der Literatur. Es werden historische und moderne Werke analysiert, die die Thematik in unterschiedlichen Kontexten und Perspektiven beleuchten.
  • Moderne Technophobie und der Geist in der Maschine: Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der Verbindung von Technophobie und der Entwicklung künstlicher Intelligenz. Es untersucht den Einfluss des Begriffs „Anima ex machina“ auf die moderne Diskussion und analysiert die Angst vor einem Aufstieg der Maschinen.

Schlüsselwörter

Technophobie, künstliche Intelligenz, technologische Singularität, Animismus, „Anima ex machina“, Literatur, Frankenstein, Das Ende der Menschlichkeit, Urangst, Kontrollverlust, Fremdheit, Xenophobie.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Technophobie in Kultur und Literatur
Hochschule
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Note
2,0
Autor
Kevin Voß (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2022
Seiten
22
Katalognummer
V1337601
ISBN (eBook)
9783346835864
ISBN (Buch)
9783346835871
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Technophobie Animismus Orwell Frankenstein Künstliche Intelligenz
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Kevin Voß (Autor:in), 2022, Die Technophobie in Kultur und Literatur, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1337601
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Leseprobe aus  22  Seiten
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