Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit folgender Frage: Wie wichtig ist Empathie für das Funktionieren einer Gesellschaft?
Um diese Frage beantworten zu können, wird zunächst eine Definition von Empathie gegeben, wobei diese in drei Kategorien unterteilt wird. Des Weiteren wird die Ausbildung der Fähigkeit, Empathie zu empfinden, erläutert, damit spätere Gedankengänge nachvollziehbar sind.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Definition: Was ist Empathie?
2.1. Arten von Empathie
3. Ausbildung von Empathie
3.1. Genetische Veranlagung
3.2. Erlernte Empathie
4. Empathie in der Gesellschaft
4.1. Einfluss auf die Kommunikation
4.2. Folgen von fehlendem Empathievermögen für die Gesellschaft
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
7. Quellenverzeichnis
1. Einleitung
„ ,Ich fühle mit Dir!` ist ein Satz, mit dem wir ausdrücken wollen, dass wir einem Freund oder einer Freundin zur Seite stehen und sie oder ihn nach unseren Möglichkeiten unterstützen wollen. Und tatsächlich ist die Fähigkeit, sich in die Situation anderer Menschen hineinzuversetzen, also mitzufühlen, von zentraler Bedeutung für das Miteinander von Menschen.“1
Die2 im Zitat angesprochene Fähigkeit wird Empathie genannt und ist Gegenstand dieser Hausarbeit. Der Fokus wird auf den Einfluss des Empathievermögens eines Menschen auf die Gesellschaft gelegt. Hierbei wird aufgrund der Kürze der Hausarbeit der Einfluss auf die Gesellschaft, auf die Kommunikation und die möglichen Folgen von fehlendem Empathievermögen beschränkt. Am Ende der Hausarbeit soll auf die Leitfrage „Wie wichtig ist Empathie für das Funktionieren einer Gesellschaft?“ eingegangen werden.
Um diese Frage beantworten zu können, wird zunächst eine Definition von Empathie gegeben, wobei diese in drei Kategorien unterteilt wird. Des Weiteren wird die Ausbildung der Fähigkeit, Empathie zu empfinden, erläutert, damit spätere Gedankengänge nachvollziehbar sind.
2. Definition: Was ist Empathie?
„Empathie bedeutet, daß ein Individuum emotional an dem Erleben eines anderen Anteil nimmt“3. Somit kann man sagen, dass Empathie im Allgemeinen die Fähigkeit eines Lebewesens ist, auf die Emotionen des Gegenübers zu reagieren. Für ein genaues Verständnis ist der Begriff anhand seiner verschiedenen Definitionen in drei Kategorien zu unterteilen.
2.1. Arten von Empathie
Die emotionale Empathie wird oft mit Mitgefühl verglichen4, da in beiden Fällen die Situation des anderen Individuums emotional erkannt wird. Der wesentliche Unterschied zwischen den Ausdrücken ist, dass Mitgefühl bei Menschen prinzipiell immer im Zusammenhang mit negativen Emotionen entsteht, wobei anhand emotionaler Empathie jedes Gefühl nachvollzogen werden kann.
Die kognitive Empathie beschreibt die Fähigkeit die Emotionen und Gefühle des anderen nachvollziehen zu können und daraus aufgrund analytischer Prozesse schlussfolgern zu können, wie dieser handeln könnte. Hier spricht man oft von der „Fähigkeit zur Übernahme der Perspektive“5.
Die soziale Empathie ähnelt der kognitiven Empathie, da beide „analytische(r) Natur“6 sind, wobei sich die soziale Empathie nicht auf eine Person, sondern auf eine Gruppe von Menschen, wie Teams, Parteien, Unternehmen und Familien, bezieht.
„Das Gehirn besitzt zwei allgemeine Fähigkeiten für das Manövrieren in der sozialen Welt. Die Empathie ist gefühlsbasiert und hilft uns, an den Emotionen des anderen teilzunehmen. Die zweite, die Fähigkeit zum Perspektivwechsel, ist ein komplexer Denkprozess, der dazu dient, sich die Umstände des anderen vorzustellen und darüber nachzudenken, was diese Person denken könnte“7.
Dieses Zitat beschreibt noch einmal den wesentlichen Unterschied zwischen der emotionalen und der kognitiven und sozialen Empathie. Während sich die emotionale Empathie auf das Verstehen von Emotionen beschränkt, lassen die kognitive und die soziale Empathie einen „Perspektivwechsel“ zu.
3. Ausbildung von Empathie
Aufgrund starker Unterschiede des Empathievermögens in der Gesellschaft ist zu überlegen, wie es zur verschiedenen Ausbildung dieser Fähigkeit kommt.
3.1. Genetische Veranlagung
„Menschen können Gedanken und Gefühle anderer erahnen und mitfühlen. Und weil auch Affen und sogar Mäuse Einfühlungsvermögen und Empathie zeigen, dürfte diese Fähigkeit nicht nur erlernt sein, sondern auch von Genen gesteuert werden“ 8 .
Anhand der Beobachtung, dass Menschen sowie Tiere Empathie aufweisen können, versucht der Autor Sascha Karberg seine These, dass das Empathievermögen eines Individuums nicht allein zu erlernen ist, sondern eine genetische Veranlagung hat, zu belegen. Die These Karbergs ist korrekt, jedoch ist diese durch die Neuropsychologie und nicht die Ähnlichkeiten zwischen Mensch und Tier zu erklären.
Forscher9 haben 1992 bei der Untersuchung von Neuronen zufällig eine neue Art von Neuronen entdeckt, die später in der Forschung Spiegelneuronen genannt wurden. In diesen Regionen10 des Gehirns wird das Verhalten und die Emotionslage des Gegenübers verstanden11. Der Name „Spiegelneuronen“ kommt wohl daher, dass die Situation des Gegenübers nicht nur verstanden, sondern nachgeahmt wird. Es wird also gespiegelt. Die Spiegelneuronen sorgen dafür, dass beim Erfahren gewisser Emotionen durch die Umwelt, im Gehirn dieselben Zellen angesprochen werden, als wären die Emotionen selber versprüht worden.
Dieses Phänomen ist beispielsweise bei Neugeborenen und Kleinkindern gut zu beobachten, da diese meist, wenn sie ein anderes Kind weinen hören, auch anfangen zu weinen12. Dies geschieht, da sie in so jungem Alter noch nicht zwischen fremden und ihren eigenen Gefühlen zu unterscheiden wissen.
3.2. Erlernte Empathie
Obwohl die Fähigkeit Empathie zu empfinden in unseren Genen verankert ist, muss diese im Laufe des Lebens weiter erlernt und angeeignet werden. Hierbei geht es beim Erlernen weniger um einen aktiven Lernprozess der Person, sondern eher darum wie man die Empathie Fähigkeit erfahren hat.
Wie schon im vorherigen Abschnitt angesprochen, reagieren schon Säuglinge auf die Emotionen von anderen, da sie in so jungem Alter ihre Emotionen noch nicht von anderen trennen können. Ab einem Alter von einem bis drei Jahren fangen Kleinkinder jedoch an „andere Menschen als eigenständige Personen wahr(zunehmen), welche sich von ihnen unterscheiden“13. Im gleichen Zuge können Kinder zwischen fremden und ihren eigenen Emotionen unterscheiden und fangen an empathische Züge, wie den Versuch weinende Kinder zu trösten, aufzuweisen. Diese Fähigkeit wird bis zum fünften Lebensjahr ausgeprägt, wo diese dann in der Lage sind „offen gezeigte Grundgefühle anderer wahrzunehmen“.
Anhand dieser Beobachtungen ist festzustellen, dass das Empathievermögen eines Individuums in den ersten Lebensjahren ausgeprägt wird. Wie viele andere Fähigkeiten oder Charakterzüge übernehmen auch Kinder die Art Empathie zu zeigen und zu empfinden davon, wie ihre Eltern es ihnen beigebracht haben. Das Interagieren mit einem Säugling lässt diesen „spüren, dass er »erkannt« oder »gesehen wurde«“14. Fällt diese Nähe zu dem heranwachsenden Kind weg, sorgt dies für ein schlecht ausgebildetes Empathievermögen des Kindes, wie eine Studie herausgefunden hat15. In der Studie wurde untersucht, wie Kinder im Alter von zehn bis 27 Monaten auf das Auseinanderfallen eines Spielzeuges reagieren würden. Hierbei stellte sich heraus, dass die Kinder, die empathischer, wie beispielsweise mit Trauer, auf die Situation reagierten, prinzipiell eine „empathisch agierend(e)“, sensible, emotionale Mutter mit einem „induktive(r)(en) Erziehungsstil“ hatten, wobei hingegen die „niedrigempathische(n) Kinder“ eine „eher unempathisch agierende“ Mutter hatten. Hieraus lässt sich schließen, dass die Fähigkeit „Bewusstseinsvorgänge in anderen nach(zu)vollziehen (zu können), (kann) jedoch stark (geprägt) (sein)vom Umfeld, in das wir hineingeboren wurden (,geprägt sein kann)“16.
4. Empathie in der Gesellschaft
In diesem Teil der Hausarbeit wird darauf eingegangen wie wichtig das Empathievermögen des Einzelnen für die Gesellschaft und für zwischenmenschliche Beziehungen ist, wobei im Drauffolgenden die möglichen Folgen von fehlendem Empathievermögen anhand von einem Beispielen erläutert werden. Am Ende dieses Kapitels wird die Leitfrage „Wie wichtig ist Empathie für das Funktionieren einer Gesellschaft?“ beantwortet.
4.1. Einfluss auf die Kommunikation
„Wer empathisch ist, ist in der Lage, die Dinge mit den Augen seines Gegenübers zu sehen“17. Dies ist wie schon erläutert eine der Kernkompetenzen der Empathie und spielt im Bereich der zwischenmenschlichen Kommunikation eine entscheidende Rolle, was nun anhand von zwei Beispielen verdeutlicht wird.
„Sind Menschen von starken Emotionen betroffen, geht leicht die geistige Flexibilität verloren und konstruktives, zielgerichtetes Handeln wird schwer.“18 Personen, die stark emotional von ihrer Situation berührt sind, fällt nicht nur „konstruktives, zielgerichtetes Handel“ schwer, sondern vor allem rationale Gedankengänge zu führen und Umstände richtig einzuordnen. Die Irrationalität von emotionalen Menschen, erschwert die Kommunikation mit diesen erheblich. Um Missverständnisse zu vermeiden ist es wichtig den Zustand der Person zu erkennen. Hierbei ist es also die andere Person anhand Mimik, Gestik und Sprachweise zu analysieren und zu versuchen diese zu verstehen, um zunächst ihre Situation zu erfassen und später besser auf diese eingehen zu können. Der analytische Vorgang stellt den kognitive Teil des Empathievermögens eines Menschen dar. Empathie hilft uns bei der Kommunikation mit emotionalen Menschen diese zunächst einmal zu verstehen, uns in ihre Lage versetzten zu können und ihnen so besser helfen zu können.
Auch die Fähigkeit vermuten zu können wie die Person sich fühlt oder was sie möchte, vereinfacht den Umgang mit Menschen, die dies nicht zu Wort bringen können, ohne, dass sie sich unwohl fühlen und eine zwischenmenschliche Spannung entsteht. So können empathische Menschen eher einschätzen, dass beispielsweise, wenn ein Mensch diese mit seinen Worten abstößt, dieser wohl emotional betroffen ist und Abstand braucht. Dieses Erkennen verhindert Missverständnisse und schützt zwischenmenschliche Beziehungen.
Der andere Aspekt bei dem Empathie bei der Kommunikation hilft, ist die Fähigkeit des Perspektivwechsels, da es hier einer Person ermöglicht wird beispielsweise in Diskussionen die Seite des Gegenübers zu sehen und anzuerkennen. Darüber hinaus kann festgestellt werden, wie die andere Person auf die gesagten Dinge reagiert. „Dies ermöglicht es uns, andere Wahrheiten anzuerkennen und die Wirkungen wahrzunehmen, welche die eigene Kommunikation auf unser Gegenüber hat“19
4.2. Folgen von fehlendem Empathievermögen für die Gesellschaft
Im Verlauf dieser Hausarbeit wurde herausgearbeitet, dass Empathie eine Fähigkeit ist, die das zwischenmenschliche Leben, so wie wir es kennen, möglich macht. Menschen mit hohem Empathievermögen scheinen das soziale Zusammenleben zu fördern. Im Umkehrschluss mag vermutet werden, dass Menschen mit einem Mangel an Empathie „antisoziales“20 Verhalten aufweisen. „ Darüber hinaus wird davon ausgegangen, dass die Entwicklung sozialer Kompetenzen, moralischer Urteilsbildung und altruistischer Verhaltensweisen durch Empathie beeinflusst wird.“21 Dass die Entwicklung sozialer Kompetenzen mit der Empathie verknüpft ist, lässt sich wohl damit erklären, dass, wie vorhin herausgestellt, Empathie die Kommunikation und somit zwischenmenschliche Beziehungen stärkt. Die Verknüpfung zwischen Empathie und der Kompetenz der moralischen Urteilsbildung würde bedeuten, dass Menschen mit einem geringen Empathievermögen ein beschränkteres moralisches Verständnis haben als Menschen mit mehr Empathie. Unter dieser Annahme kann in der Theorie davon ausgegangen werden, dass nichtempathische Personen dazu tendieren delinquent22 zu sein. Dies könnte anhand der fehlenden Fähigkeit des Perspektivwechsels liegen, da hier beispielsweise bei „direkte(r)(m) Täter-Opfer Kontakt“23 mit Gewaltausübung ein Täter mit einem geringen Empathievermögen, sich nicht in das Gegenüber hineinversetzen kann und somit nicht nachvollziehen kann, was für ein „Schaden“ durch die entsprechenden Taten entsteht.
Ob die aufgestellte Theorie, dass ein niedriges Empathievermögen die Delinquenz begünstigt, richtig ist, wurde in einer Studie24 versucht zu ermitteln. In dieser wurde die Empathie einer Gruppe von Berufsschülern gemessen und mit der von gleichaltrigen Straftätern verglichen. In der Studie wird nicht erwähnt welche Art von Straftat die Inhaftierten begangen hatten.25 Somit wird nicht gesagt, ob die Straftäter gewalttätig waren oder nicht. Beim Auswerten der Untersuchung stellte sich heraus, dass „die Inhaftierten (weisen) (im Gegensatz zu den Berufsschülern) eine signifikant geringere empathische Anteilnahme (…), empathische Fantasie (…) und Perspektivübernahme (…) auf(weisen)“26.
Diese Ergebnisse lassen eine Tendenz erkennen, wobei aufgrund des Fragebogens eher die persönliche Einstellung und die Vorstellungen der Personen zum Thema Gewalt und Delinquenz erfragt wurden, als die eigentliche Tat. Daher sind diese Ergebnisse mit Vorsicht zu bewerten und zu interpretieren.
Im Allgemeinen ist zu hinterfragen ob eine Person, der die Fähigkeit zur Perspektivenübernahme fehlt und somit die Emotionen anderer schwerer nachvollziehen kann, nicht auch, wie eine Person mit einem hohen Empathievermögen, die Werte und Normen nach denen unsere Gesellschaft lebt, anerkennen und für richtig empfinden kann. Darüber hinaus muss bei zukünftigen Studien zwischen Menschen mit geringem Empathievermögen und Personen mit Persönlichkeitsstörungen, dessen Merkmale unter anderem Empathielosigkeit sind, differenziert werden. Hier kann das Beispiel der narzisstischen Persönlichkeitsstörung angeführt werden, da Narzissten generell empathielos27 und aber durchaus gewaltbereit sind28.
Da die angeführte Studie diese Differenzierung nicht vorgenommen hat, kann man nicht sagen, ob eine nicht erkrankte, empathielose Person dazu tendiert straffällig oder gewalttätig zu werden.
5. Fazit
Die Leitfrage „Wie wichtig ist Empathie für das Funktionieren einer Gesellschaft?“ kann am Ende dieser Hausarbeit aufgrund nicht ausreichender Studien nicht vollständig beantwortet werden. Es stellt sich jedoch heraus, dass Empathie eine grundlegende Fähigkeit zur gelingenden Kommunikation zwischen Menschen ist. Anhand von Empathie gelingt es Individuen das Gegenüber besser zu verstehen und somit ein pro-sozialeres Leben zu führen. Dies sorgt nicht nur für eine Verbesserung der persönlichen zwischenmenschlichen Beziehungen, sondern stellt die Grundlage für das soziale Leben in der Gesellschaft, in dem wir heute leben, dar.
Mögliche Verknüpfungen zwischen Empathielosigkeit und Delinquenz sind durch Theorien geschaffen worden, sind jedoch durch den Mangel an Studien bisher nicht zu belegen. Hierfür muss wie schon erklärt zwischen „einfacher“ Empathielosigkeit und Menschen mit psychischen Erkrankungen, die fehlende Empathie als Merkmal aufweisen, differenziert werden. Darüber hinaus sollte den Straftaten der Inhaftierten Beachtung geschenkt werden, da bei einer Untersuchung von fehlender Empathie in Bezug auf Gewalttaten, die Inhaftierten, dessen Straftat keine Gewaltbereitschaft aufzeigt, für die Studie ungeeignet sind. Diese Aspekte verändern die Auswertungen, weshalb bisher keine Studie ohne Vorsicht zu beachten ist.
Davon ausgegangen, dass es in Zukunft belegt werden kann, dass Empathielosigkeit die Straffälligkeit begünstigt, ist darüber nachzudenken, was dies für die Gesellschaft bedeuten würde, im Hinblick darauf, dass Kinder die Fähigkeit Empathie zu empfinden von ihren Eltern lernen und diese meist so übernehmen.
6. Literaturverzeichnis
- Anger, Susanne; Hartke, Lisa et.at.: Empathie im Alltag, Unterrichtsmaterial für die Sekundarstufe 1 und 2, Weisser Ring. (https://weisser-ring.de/system/files/domains/weisser_ring_dev/downloads/schulmaterialempathie.pdf)
- Bauer, Joachim: Fühlen, was die Welt fühlt. Die Bedeutung der Empathie für das Überleben von Menschheit und Natur, Blessing 2020
- Beckurtus, Dana; Hosser, Daniela: Empathie und Delinquenz, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen 2005
- Bischof-Köhler, Doris: Soziale Entwicklung in Kindheit und Jugend, Bindung, Empathie, Theory of Mind, Verlag W. Kohlhammer 2011
- Ebert, Helmut; Pastoors, Sven: Respekt. Wie wir durch Empathie und wertschätzende Kommunikation im Leben gewinnen, Springer 2018
- Friedlmeier, Wolfgang; Trommsdorff Gisela: Entwicklung von Empathie: in: Finger, Gertraut: Frühförderung. Zwischen passionierter Praxis und hilfloser Theorie 1992
- Heim, Vera; Lindemann, Gabriele: Beziehungskompetenzen im Beruf, Brücken bauen mit Empathie und Gewaltfreier Kommunikation, Rudolf Haufe Verlag 2016
- Kroschel, Joris Dominik; Einfluss von Empathie auf Gewalt – und polytrope Delinquenz bei Jugendlichen, 2016
7. Quellenverzeichnis
- https://blog.hubspot.de/service/empathie.
- https://www.dasgehirn.info/denken/im-kopf-der-anderen/geborene-gedankenleser.
- https://de.wikipedia.org/wiki/Empathie.
- https://www.gewuenschtestes-wunschkind.de/2013/03/empathie-wann-und-wie-erwerben-unsere.html.
- https://www.mpg.de/16022689/1113-nepf-x-empathie-und-perspektivuebernahme-wie-soziale-faehigkeiten-aufgebaut-sind-149575.
- https://www.narzissmus-verstehen.de/2016/11/28/narzissmus-empathie-koennen-narzissten-empathisch-sein.
- https://peren-und-partner.de/alle-beitraege/empathie/.
- https://www.spektrum.de/news/was-steckt-wirklich-hinter-den-spiegelneuronen/1991029.
- https://wienerin.at/narzisstinnen-sind-sie-ofter-die-taterinnen-von-gewalt. (Alle Quellen wurden zuletzt am 24.11.2022 um 19:30 Uhr eingesehen.)
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1 Anger, Susanne; Hartke, Lisa et.at.: Empathie im Alltag, Unterrichtsmaterial für die Sekundarstufe 1 und 2, Weisser Ring. (https://weisser-ring.de/system/files/domains/weisser_ring_dev/downloads/schulmaterialempathie.pdf).
2 Aus Gründen der Lesbarkeit wird im Folgenden das generische Maskulinum verwendet. Sämtliche personenbezogene Bezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
3 Friedlmeier, Wolfgang; Trommsdorff Gisela: Entwicklung von Empathie: in: Finger, Gertraut: Frühförderung. Zwischen passionierter Praxis und hilfloser Theorie (1992) S.138.
4 https://de.wikipedia.org/wiki/Empathie.
5 https://blog.hubspot.de/service/empathie.
6 https://blog.hubspot.de/service/empathie.
7 https://www.mpg.de/16022689/1113-nepf-x-empathie-und-perspektivuebernahme-wie-soziale-faehigkeiten-aufgebaut-sind-149575.
8 https://www.dasgehirn.info/denken/im-kopf-der-anderen/geborene-gedankenleser.
9 https://www.spektrum.de/news/was-steckt-wirklich-hinter-den-spiegelneuronen/1991029.
10 Siehe: Anhang M1.
11 https://peren-und-partner.de/alle-beitraege/empathie/.
12 https://peren-und-partner.de/alle-beitraege/empathie/.
13 https://www.gewuenschtestes-wunschkind.de/2013/03/empathie-wann-und-wie-erwerben-unsere.html. Der folgende Absatz bezieht sich auf diese Quelle.
14 Bauer, Joachim: Fühlen, was die Welt fühlt. Die Bedeutung der Empathie für das Überleben von Menschheit und Natur, Blessing 2020. (Vom Entstehen zwischenmenschlicher Empathie).
15 Bischof-Köhler, Doris: Soziale Entwicklung in Kindheit und Jugend, Bindung, Empathie, Theory of Mind, Verlag W. Kohlhammer 2011 (S.292-294, Einflüsse auf die Empathieentwicklung, Sozialisation) Folgende Informationen des Absatz beziehen sich auf diese Quelle.
16 Heim, Vera; Lindemann, Gabriele: Beziehungskompetenzen im Beruf, Brücken bauen mit Empathie und Gewaltfreier Kommunikation, Rudolf Haufe Verlag 2016 (S.32).
17 Ebert, Helmut; Pastoors, Sven: Respekt. Wie wir durch Empathie und wertschätzende Kommunikation im Leben gewinnen, Springer 2018 (S.24).
18 Heim, Vera; Lindemann, Gabriele: Beziehungskompetenzen im Beruf, Brücken bauen mit Empathie und Gewaltfreier Kommunikation, Rudolf Haufe Verlag 2016 (S.84).
19 Ebert, Helmut; Pastoors, Sven: Respekt. Wie wir durch Empathie und wertschätzende Kommunikation im Leben gewinnen, Springer 2018 (S.24).
20 Kroschel, Joris Dominik; Einfluss von Empathie auf Gewalt – und polytrope Delinquenz bei Jugendlichen, 2016 (S.11).
21 Einfluss Empathie auf Gewalt (S.11).
22 Delinquent: straffällig, verbrecherisch, gegen Werte und Normen handelnd.
23 Einfluss Empathie auf Gewalt (S.12)
24 Beckurtus, Dana; Hosser, Daniela: Empathie und Delinquenz, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen 2005.
25 Empathie und Delinquenz (S.11).
26 Empathie und Delinquenz (S.10).
27 https://www.narzissmus-verstehen.de/2016/11/28/narzissmus-empathie-koennen-narzissten-empathisch-sein/.
28 https://wienerin.at/narzisstinnen-sind-sie-ofter-die-taterinnen-von-gewalt.
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- Anonym,, Empathie einzelner Menschen und ihr Einfluss auf die Gesellschaft, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1331367