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Reflexion über die Notwendigkeit der Geschlechtersensibilität im Handlungsfeld der Wohnungsnotfallhilfe

Veranschaulichung anhand der Schnittstelle zu der Gewaltschutzarbeit in Frauenhäusern

Titel: Reflexion über die Notwendigkeit der Geschlechtersensibilität im Handlungsfeld der Wohnungsnotfallhilfe

Bachelorarbeit , 2022 , 51 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Anna Katharina Fuxen (Autor:in)

Pädagogik - Sozialpädagogik

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Das Interesse der vorliegenden Ausarbeitung rekurriert auf der angenommenen Relevanz der Korrelation der Kategorie des "Geschlechts" mit der Lebenslage "weiblicher Wohnungslosigkeit". Auf dieser Grundlage wird eine Reflexion der Notwendigkeit der Geschlechtersensibilität im Handlungsfeld der Wohnungsnotfallhilfe vorgenommen. Diese erstreckt sich über eine extensive Beschreibung der Lebenslage von Frauen mit Wohnungsnotfallproblematiken und der angliedernden Explanation Geschlechtersensibler Sozialer Arbeit und kulminiert in der Darstellung eines geschlechtersensiblen Angebotes, anhand der exemplarischen Ausführung entlang der Konzeption des "Frauenhauses".

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Wohnungsnotfall
    • Definition des Wohnungsnotfalls
    • Rechtliche Grundlagen der Wohnungsnotfallhilfe
    • Abgrenzung der weiblichen* „Wohnungsnotfallproblematik“
  • Weibliche* Wohnungsnotfallproblematiken
    • Lebenslagen wohnungsloser Frauen*
    • Differenzierung der Erscheinungsweisen weiblicher* Wohnungsnotfallproblematiken
      • Sichtbare Wohnungslosigkeit
      • Latente Wohnungslosigkeit
      • Verdeckte Wohnungslosigkeit
    • Spezifisch weibliche* Armuts- und Lebensrisiken
      • Gewalterfahrungen von Frauen* in Wohnungsnotfällen
      • Geschlechtsspezifische Armutsrisiken
  • Geschlechtersensible Soziale Arbeit
    • Allgemeine Prämissen
    • Geschlechterverhältnisse
    • Intersektionalität
    • Geschlechtersensible Beratung
  • Notwendigkeit der Geschlechtersensibilität im Handlungsfeld der Wohnungsnotfallhilfe
    • Geschlechtersensible Anforderungen an das Hilfesystem
    • Bedarfsgerechte Hilfen hinsichtlich geschlechtersensibler Anforderungen
      • Parametereingrenzung des Attributs, bedarfsgerecht‘
    • Explikation bedarfsgerechter Hilfen
  • Veranschaulichung eines geschlechtersensiblen Ansatzes anhand der Schnittstelle zu der Gewaltschutzarbeit in Frauenhäusern
    • Definitorische und konzeptionelle Bestimmung
    • Chancen in Rekurrierung auf ein geschlechtersensibles Schnittstellenangebot
    • Grenzen in Rekurrierung auf ein geschlechtersensibles Schnittstellenangebot

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit der Notwendigkeit der Geschlechtersensibilität im Handlungsfeld der Wohnungsnotfallhilfe, insbesondere im Hinblick auf die Lebenslagen von Frauen* mit Wohnungsnotfallproblematiken.

  • Die Analyse der Lebenslagen wohnungsloser Frauen* und der Ursachen für ihre Wohnungsnotfallproblematiken
  • Die Erläuterung der Bedeutung geschlechtersensibler Sozialer Arbeit in diesem Kontext
  • Die Ableitung von geschlechtersensiblen Anforderungen an das Hilfesystem
  • Die Veranschaulichung eines geschlechtersensiblen Ansatzes anhand der Schnittstelle zwischen Wohnungsnotfallhilfe und Gewaltschutzarbeit in Frauenhäusern
  • Die Herausarbeitung der Chancen und Grenzen eines solchen Ansatzes

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit beginnt mit einer Definition des Wohnungsnotfalls und der rechtlichen Grundlagen der Wohnungsnotfallhilfe. Anschließend wird die spezifische Problematik weiblicher* Wohnungslosigkeit im Kontext von Geschlechterverhältnissen und spezifisch weiblichen* Armuts- und Lebensrisiken beleuchtet.

Im weiteren Verlauf wird die Bedeutung geschlechtersensibler Sozialer Arbeit erläutert, wobei die zentralen Konzepte der Geschlechterverhältnisse und der Intersektionalität hervorgehoben werden. Es wird darauf hingewiesen, dass die Lebenslagen wohnungsloser Frauen* durch spezifische Herausforderungen geprägt sind, die ein geschlechtersensibles Handlungskonzept erfordern.

Die Arbeit argumentiert, dass die Wohnungsnotfallhilfe die besonderen Bedürfnisse wohnungsloser Frauen* berücksichtigen muss. Es werden konkrete Anforderungen an das Hilfesystem formuliert, die auf eine bedarfsgerechte Unterstützung fokussieren.

Abschließend wird ein geschlechtersensibles Schnittstellenangebot zwischen Wohnungsnotfallhilfe und Gewaltschutzarbeit in Frauenhäusern exemplarisch dargestellt.

Schlüsselwörter

Geschlechtersensibilität, Wohnungsnotfallhilfe, weibliche* Wohnungslosigkeit, Frauenhäuser, Gewaltschutzarbeit, Lebenslagen, Armutsrisiken, Geschlechterverhältnisse, Intersektionalität, bedarfsgerechte Hilfen.

Ende der Leseprobe aus 51 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Reflexion über die Notwendigkeit der Geschlechtersensibilität im Handlungsfeld der Wohnungsnotfallhilfe
Untertitel
Veranschaulichung anhand der Schnittstelle zu der Gewaltschutzarbeit in Frauenhäusern
Hochschule
Universität Trier  (Fachbereich I)
Note
1,3
Autor
Anna Katharina Fuxen (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2022
Seiten
51
Katalognummer
V1316609
ISBN (eBook)
9783346794994
ISBN (Buch)
9783346795007
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wohnungslos Frauen Gender Geschlechtersensibilität Obdachlos
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anna Katharina Fuxen (Autor:in), 2022, Reflexion über die Notwendigkeit der Geschlechtersensibilität im Handlungsfeld der Wohnungsnotfallhilfe, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1316609
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