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Seminararbeit, 2022
25 Seiten, Note: 2,3
Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg
1 Einleitung
2 Bedeutung des Ruhrgebiets
3 Strategie des Luftkriegs
4 „Battle of the Ruhr“
5 „Battle of the Ruhr“ am Beispiel der Stadt Essen
6 Bewertung
7 Fazit
8 Literaturverzeichnis
Systematische Flächenbombardements wurden ab 1942 von der britischen Luftwaffe gezielt gegen Städte in Deutschland durchgeführt.1 Bis zum Frühling 1942 versuchte das Bomber Command, das Oberkommando der Bomberflotte der British Air Force, vor allem militärische Ziele in Deutschland zu treffen; mit einer neuen Direktive vom 14. Februar 1942 fand ein Strategiewechsel statt.2 Obwohl auch in Teilen bereits 1941 unterschiedslose Ziele angegriffen wurden, sollten nunmehr ausdrücklich Ziele, die in Wohngebieten lagen, und nicht mehr Fabriken, aus der Luft angegriffen werden. Auf einer Konferenz der Kriegspolitiker im Januar 1943 in Casablanca billigten auch die Amerikaner eine Flächenbombardierung Deutschlands, ohne auf die Zivilbevölkerung Rücksicht zu nehmen.3 Ende Februar 1943 startete das Bomber Command eine Serie von Großangriffen gegen das Ruhrgebiet, die „Battle of the Ruhr“. Die Serie begann u.a. mit Angriffen auf Köln im Februar, Angriffe auf Essen folgten im März 1943.4 Insgesamt fünf Monate, bis zum 13. Juli 1943, flog das Bomber Command Großangriffe gegen das Ruhrgebiet, danach wandte sich das Bomber Command anderen Zielen in Deutschland zu.5 Die Flächenangriffe der „Battle of the Ruhr“ sollten ein Maximum an Zerstörung anrichten. Zum einen sollte die Industrie und die Rüstungswirtschaft zerstört werden, und zum anderen sollte die Moral der feindlichen Zivilbevölkerung und auch die Moral der Industriearbeiter geschwächt werden. Damit sollte erreicht werden, dass die Bevölkerung sich gegen das bestehende Regime auflehnte.6 Die Luftangriffe auf Deutschland im Zweiten Weltkrieg sind in der aktuellen Forschung in einer Reihe von Publikationen in den letzten Jahren behandelt worden. Dabei wurden Strategien des Luftkriegs, die Schuldfrage und auch moralische Aspekte diskutiert. Auch Veröffentlichungen über den Luftkrieg gegen einzelne Städte im Deutschen Reich oder bestimmte Regionen gibt es seit Jahren. 1990 erschien Olaf Groehlers Werk „Bombenkrieg gegen Deutschland“7, welches als Grundlage dieser Ausarbeitung dient. Zur genaueren Betrachtung der Angriffe auf das Ruhrgebiet wurde insbesondere Ralf Blanks „Ruhrschlacht“ herangezogen. Sein Werk gibt einen Gesamtüberblick über die Geschehnisse im Ruhrgebiet. Alle Angriffe, auch auf die Stadt Essen, die in dieser Ausarbeitung besonders betrachtet werden, sind dort ausführlich beschrieben. Zudem wurden die Arbeiten von Norbert Krüger8, die als einschlägige Literatur in Bezug auf die Angriffe auf Essen gelten, herangezogen. Des Weiteren stützt sich diese Ausarbeitung auf Horst Boogs umfassenden Untersuchungen in der vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt herausgegebenen Reihe „Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg“, Band sechs9 und sieben10. Gegenstand dieser Arbeit ist der Versuch zu klären, ob das Flächenbombardement auf die Stadt Essen, während der „Battle of the Ruhr“ von März bis Juli 1943, den gewünschten Erfolg in Bezug auf das Ziel, die Zerstörung der Rüstungsproduktion, brachte. Die Beleuchtung des Teilziels, die Moral der Bevölkerung zu brechen, bleibt in dieser Arbeit unberücksichtigt, um den Rahmen nicht zu sprengen. Zunächst stellt diese Arbeit die Annahme voraus, dass das Ruhrgebiet für das Deutsche Reich eine große Bedeutung innehatte, sodass eine Zerstörung dieses Gebiets von Nutzen war. Die Arbeit beginnt aufgrund dessen mit dem Versuch der Klärung, warum von britischer Seite das Ruhrgebiet als Angriffsziel priorisiert wurde. Im Folgenden wird die Strategie der britischen Luftkriegsführung von 1940 bis 1943 beleuchtet. Anschließend wird die „Battle of the Ruhr“ näher betrachtet. Das Hauptaugenmerk wird auf die Luftangriffe auf die Stadt Essen in der Zeit von März bis Juli 1943 gelegt und diese werden näher beleuchtet. Im Anschluss daran wird versucht, eine Bewertung vorzunehmen, ob die vielversprechenden Erwartungen an die Bombardierung auf Essen aus Sicht der britischen Luftkriegsstrategen im März 1943 bis Juli 1943 erfüllt wurden.
Während des 2. Weltkriegs galt das Ruhrgebiet als „Waffenschmiede des Reiches“.11 Blank erklärt das zumeist im Ausland weit verbreitete Bild des monströsen Rüstungsgebiets im Wesentlichen durch das Vorkommen von Industriewerken in Essen, insbesondere der Kruppwerke.12 Besonders die Kruppwerke galten als wichtiges Element der Rüstungswirtschaft.13 Auch Boog spricht davon, dass das Ruhrgebiet große Bedeutung als wichtigstes Industriegebiet im Deutschen Reich hatte und dass angenommen wurde, dass sechzig Prozent der für das Leben unerlässlichen Industrie im Ruhrgebiet lag.14 Blank beleuchtet den Stellenwert des Ruhrgebiets, indem er die einzelnen Industriesektoren in ihrer Tragweite dokumentiert.15 So spricht er davon, dass in jeder größeren Stadt im Rhein-Ruhr-Gebiet mindestens ein Stahlwerk zu finden war:16 In Düsseldorf befanden sich zwei Stahlwerke, die Mannesmannröhrenwerke AG und die Vereinigte Stahlwerke AG.17 In Essen waren die Krupp AG und in Duisburg die Klöckner-Werke angesiedelt.18 Diese genannten Unternehmen stellten europaweit die größte Stahlproduktion.19 Für die Stahlproduktion war der Bergbau als Energieträger unverzichtbar.20 Kohle und Koks waren aber auch für den Transport der Rüstungsgüter essenziell, da die Züge damit angetrieben wurden. Nicht zu vergessen war die Relevanz der Kohle und des Koks als Energieträger für die Privathaushalte.21 Das Ruhrgebiet war bezüglich der Steinkohle im gesamten Deutschen Reich der bedeutendste Lieferant.22 Andere Teile des Reiches wurden zudem durch weitere Energien aus dem Ruhrgebiet versorgt.23 Die Energiegewinnung erfolgte auch durch Wasserkraftwerke wie zum Beispiel durch das Laufwasser-Kraftwerk am Hengsteysee in Hagen.24 Auch der Elektrosektor war im Ruhrgebiet angesiedelt.25 Zum Beispiel waren die AFA-Werke in Hagen federführend in der Herstellung von Batterien und Akkus.26 Die weit verzahnten Liefer- und Produktionsbetriebe der einzelnen Unternehmenssparten der im Ruhrgebiet angesiedelten Konzerne machten das Ruhrgebiet zur zentralen Region der Kriegswirtschaft.27 Das Ruhrgebiet verfügte über eine gut ausgebaute Infrastruktur.28 Der Schienenverkehr war breit gefächert und für den Personen- und Güterverkehr unverzichtbar.29 Besonders hervorzuheben ist die Bedeutung des Schienenverkehrs für die Verbringung von Rüstungsgütern.30 Eine zentrale Rolle nahm der Verschiebebahnhof in Hamm ein, welcher der einflussreichste und größte Bahnhof in Europa darstellte.31 Die Krupp Werke nahmen in Essen eine besondere Stellung ein. Sie waren nicht nur bei der Produktion von Artillerie führend, auch die Produktion von Teilen zur Panzerherstellung war von Gewicht.32 Die Stadt Essen rückte als „Waffenschmiede des Reiches“ als oberstes Ziel zur Bombardierung durch Luftangriffe in den Fokus der Alliierten. Blank weist darauf hin, dass das Bild der „Waffenschmiede“, welches sich bereits zur Jahrhundertwende entwickelte, absichtlich von der Stadt Essen und von den Krupp Werken bis zum Kriegsbeginn und während des Krieges aufrecht erhalten wurde.33 Die Essener Bevölkerung versendete bereits damals Postkarten mit den Bildnissen von Waffen.34 Ob die Einordnung des Ruhrgebiets als wichtigste Industrieregion tatsächlich zutraf, stellt Blank in Frage und spricht davon, dass eine Klärung bis heute nicht erfolgt ist.35 Es kann aber davon ausgegangen werden, dass das Industriegebiet eine wesentliche Bedeutung einnahm.36
Die Luftangriffe der Briten und später der Amerikaner gegen Deutschland dauerten insgesamt fünf Jahre.37 Kurz nach Kriegserklärung im Frühjahr 1940 flogen britische Flugzeuge nur über Deutschland, um die Bevölkerung vor dem Krieg zu warnen.38 Anfang 1940 erfolgten die ersten Bombenangriffe auf deutsche Städte.39 Diese Angriffe bei Nacht mit den Versuchen, ausgewählte Ziele zu treffen, blieben aber ohne große Relevanz, da die Trefferquote gering war.40 Die deutsche Luftwaffe flog bis zu diesem Tag noch keinen Angriff auf die britische Zivilbevölkerung.41 Die Briten hielten sich zurück, um nicht den Anfang des Vergeltungsschlags auf Zivilisten durchführen.42 Mitte Mai 1940 erklärte Churchill, dass aufgrund der schlechten Erdfront eine strategische Luftoffensive gerechtfertigt war.43 Ziele sollten zunächst militärischer Art sein.44 Dies war der Beginn der längsten strategischen Bomberoffensive.45 Die ersten Angriffe auf das Ruhrgebiet Mitte Mai 1940 brachten aufgrund einer schlechten Wetterlage nur mäßigen Erfolg.46 Laut Blank und Sollbach resultierte der geringe Erfolg nicht nur aus der Wetterlage, sondern auch aus dem Industriesmog, der sich über dem Ruhrgebiet befand.47 Blank spricht in dem Zusammenhang von der Aussage eines Air Force Offiziers, der befürchtete, dass bei diesem Vorgehen auch die Zivilbevölkerung in Mitleidenschaft gezogen würde.48 Die ab nun geflogenen Angriffe führten zu einem Schock in der Bevölkerung, da diese sich in Richtung Angriffe auf die Moral der Bevölkerung bewegten.49 Mit Dienstantritt Portals, als „Chief of the Staff“, wurde die Bomberoffensive gestartet.50 Nun standen militärische Ziele, insbesondere die Treibstoffindustrien, und der Widerstandswillen der Zivilbevölkerung im Fokus.51 Ende Oktober 1940 beschloss das Kriegskabinett die deutsche Zivilbevölkerung „die Schwere des Krieges spüren zu lassen“.52 Die Briten legitimierten ihre Vorgehensweise nach angeblichem deutschen Vorbild.53 Die Angriffe des Bomber Commands erzielten bis Ende 1940 keine großen Schäden, sie selbst sahen ihre Angriffe als Erfolg an.54 Die Regierungserklärung vom April 1941 enthielt, dass nun mehr auf deutsche Industriezentren und auf die Moral der Bevölkerung gezielt werden müsse.55 Das britische Kriegskabinett vollzog einen schrittweisen Wandel seiner Angriffsstrategie.56 Vordringliches Ziel war, die Verkehrswege lahm zu legen, wie zum Beispiel die Verschiebebahnhöfe in Hamm, Duisburg und Düsseldorf, womit erreicht werden sollte, das Ruhrgebiet von dem Deutschen Reich abzutrennen.57 Ein weiterer Grund für die Angriffe auf Verkehrswege war, dass dadurch auch mit voller Absicht Arbeitergebiete getroffen werden konnten, die für die Rüstungsindustrie von großer Wichtigkeit waren.58 Die Angriffe bewegten sich nun zwischen Flächen- und Präzisionsbombardierungen.59 Auch Blank und Sollbach beschrieben die Angriffe im Sommer 1941 als „Hinwendung zu Flächenangriffen“.60 Diese führten aber nicht zum gewünschten Erfolg; so waren wegen der schlechten Sicht und der fehlenden Navigation die Ziele schwer zu treffen.61 Laut Boog trafen nur zehn Prozent der Bomben auf das Ruhrgebiet.62 Aufgrund der mangelnden Erfolge drängte Churchill auf eine Verbesserung der Navigationstechnik, um die Treffergenauigkeit zu erhöhen.63 Aber nicht nur die Technologien, sondern der Bau einer Bomberflotte sollten die Wende im Luftkrieg der Briten bringen.64 Der Wandel zum unterschiedslosen Luftkrieg, dem Flächenbombardement, begründete sich in der Trefferungenauigkeit und dem immer wichtiger werdenden Druck auf die Moral der Bevölkerung.65 Die Neuerungen in der Technik ließen aber auf sich warten.66 Churchill war zwar bezüglich der Wirksamkeit von Bombenangriffen unsicher, trotzdem wurden sie weiter verfolgt, was zu hohen Verlusten bis Ende 1941 führte.67 Bis Ende 1941 wurde diese Phase seitens des Bomber Commands als „trial and error“ bezeichnet.68 Das Bomber Command war bezüglich der Angriffe auf die ausgewählten Ziele nicht effektiv; die Schäden auf deutscher Seite blieben eher gering.69 Der Nutzen lag laut Boog in den Lerneffekten, die zur Erhöhung der Maschinen, zum Einsatz neuer Navigationssysteme und zum vermehrten Einsatz von Brandbomben führte.70 Tooze beziffert die aus den USA an Großbritannien gelieferten Flugzeuge auf über 5000. Demgegenüber erhielt Deutschland unter 100 Maschinen aus seinen verbündeten Ländern.71 Am 14.2.1942 beschloss der Verteidigungsausschuss den strategischen Bombenkrieg mit Flächenbombardements, welche ausdrücklich den Angriff auf die Bereitschaft zum Krieg durch die Zivilbevölkerung beinhaltete.72 Die bereits 1941 erwarteten Navigationsgeräte waren nun für die Bombenoffensive verfügbar.73 Die Navigationsgeräte GEE und Oboe unterstützten die Bombenoffensive, um die Genauigkeit zu erhöhen.74 Die deklarierten Ziele von Anfang 1942 waren nun endgültig Wohnsiedlungen, um insbesondere die Arbeitskräfte, die in der Nähe der Fabriken oder Industrieanlagen wohnten, zu treffen.75 Boog bezeichnet das Vorgehen der Briten nunmehr als unterschiedslosen Bombenkrieg gegen die Zivilbevölkerung, als „Terrorbombenkrieg“.76 Die Offensive brachte, wie bereits erwähnt, logistische und taktische Erfahrungen.77 So zogen die Briten den Schluss, dass die Offensive auf nichtindustrielle Ziele größere Erfolge brachte als Präzisionsangriffe auf die Industrie.78 Es wurde davon ausgegangen, dass ein Bombardement auf den Stadtkern und auf die Wohngebiete zigmal effizienter war, als die Industrie zu treffen.79 Im Laufe des Jahres 1942 setzte die britische Offensive vermehrt auf den unterschiedslosen Bombenkrieg.80 Die eingesetzte Bombenlast wurde zugunsten des Brandbombenanteils geändert.81 Das eingesetzte „konzentrierte Inbrandsetzungs-Verfahren“ richtete u.a. in Lübeck und Rostock im Frühjahr 1942 verheerende Schäden an.82 Im Sommer 1942 erhielt die britische Luftwaffe mit der USA Verstärkung.83 Die USA verfügten zwar nicht über Einsatzerfahrung im Luftkrieg, hatten aber einen genauen Überblick über die Standorte der Industrieanlagen, da Ende der zwanziger Jahre bei Finanzierungshilfen amerikanischer Großbanken Unterlagen der Finanzierungsprojekte offen gelegt werden mussten. Ende 1942 wurde das Ziel der Bombenoffensive dahingehend konkretisiert, dass es nur noch darum ging, die Moral des bewaffneten Widerstands zu zerstören.84 Im Januar 1943 wurden in der „Casablanca Konferenz“ die grundsätzlichen Kriegsziele abgesprochen.85 Eine bestimmte Anweisung, welche Ziele auszuschalten waren, gab es nicht. Vermutlich passte Arthur Harris, dem Oberbefehlshaber des Royal Air Force Bomber Commands, diese unbestimmte Anweisung, da er somit weiterhin Flächenangriffe fliegen konnte.86 Die gemeinsamen Kriegsziele wurden aber so formuliert, dass der U-Boot-Bekämpfung und dem Flugzeugbau höchste Priorität eingeräumt wurde.87 Die Absprache, die Bombardierung ausgewählter Ziele, wurde von Harris ignoriert.88 Bezüglich der Prioritätenliste ist anzumerken, dass Ziele, die eigentlich aufgrund ihrer Bedeutung auf der Liste hätten sein müssen, in dieser nicht auftauchten. So waren die Chemieindustrie und auch die Munitionsfabriken nicht genannt.89 Der deutschen Luftwaffe und der Rüstungsindustrie wurde mit Tag- und Nachtangriffen zugesetzt.90 Es wurde vornehmlich auf die Zerstörung und Desorganisation des „deutschen militärisch, industriellen Systems“ und die „Untergrabung der Moral“ der Fokus gelegt.91 Dass Harris sich augenscheinlich nicht an die Prioritätenliste hielt, zeigt die gestartete Serie von Großangriffen auf das Ruhrgebiet.
[...]
1 Blank, Ralf; Sollbach, Gerhard E.: Das Revier im Visier. Bombenkrieg und „Heimatfront“ im Ruhrgebiet 1939-1945, Hagen 2005, S. 10. Im Folgenden: Blank; Sollbach: Das Revier im Visier.
2 Blank; Sollbach: Das Revier im Visier, S. 10.
3 Blank, Ralf: Ruhrschlacht. Das Ruhrgebiet im Kriegsjahr 1943, Essen 2013, S. 14. Im Folgenden: Blank: Ruhrschlacht.
4 Blank: Ruhrschlacht, S. 22.
5 Blank: Ruhrschlacht, S. 216.
6 Blank; Sollbach: Das Revier im Visier, S. 10.
7 Groehler, Olaf: Bombenkrieg gegen Deutschland, Berlin 1990. Im Folgenden: Groehler: Bombenkrieg.
8 Krüger, Norbert: Die März-Luftangriffe auf Essen. Vorgeschichte, Verlauf, Folgen, in: Alte Synagoge Essen (Hrsg.): Essen unter Bomben. Märztage 1943, Essen 1984. Im Folgenden: Krüger: Die März-Luftangriffe; Krüger, Norbert: Die Bombenangriffe auf das Ruhrgebiet im Frühjahr 1943, in: Borsdorf, Ulrich; Jamin, Mathilde (Hrsg.): Über Leben im Krieg. Kriegserfahrungen in einer Industrieregion 1939-1945, Hamburg 1989. Im Folgenden: Die Bombenangriffe; Krüger, Norbert: Die Luftangriffe auf Essen 1940-1945. Eine Dokumentation, in: Essener Beiträge. Beiträge zur Geschichte von Stadt und Stift Essen, Bd. 113, Essen 2002. Im Folgenden: Krüger: Die Luftangriffe.
9 Boog, Horst: Der anglo-amerikanische Luftkrieg über Europa und die deutsche Luftkriegsverteidigung, in: Boog, Horst (Hrsg.): Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 6: Der globale Krieg. Die Ausweitung zum Weltkrieg und der Wechsel der Initiative 1941-1943, Stuttgart 1990. Im Folgenden: Boog: Der globale Krieg.
10 Boog, Horst: Strategischer Luftkrieg in Europa und Reichsluftverteidigung 1943-1944, in: Boog, Horst (Hrsg.): Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 7: Das Deutsche Reich in der Defensive. Strategischer Luftkrieg in Europa, Krieg im Westen und in Ostasien 1943-1944/45, Stuttgart 2001. Im Folgenden: Boog: Das Deutsche Reich.
11 Blank: Ruhrschlacht, S. 40.
12 Blank: Ruhrschlacht, S. 40.
13 Blank: Ruhrschlacht, S. 40.
14 Boog: Der globale Krieg, S. 450.
15 Blank: Ruhrschlacht, S. 41ff.
16 Blank: Ruhrschlacht, S. 42.
17 Blank: Ruhrschlacht, S. 42.
18 Blank: Ruhrschlacht, S. 42.
19 Blank: Ruhrschlacht, S. 42.
20 Blank: Ruhrschlacht, S. 45.
21 Blank: Ruhrschlacht, S. 45.
22 Blank: Ruhrschlacht, S. 45.
23 Blank: Ruhrschlacht, S. 45.
24 Blank: Ruhrschlacht, S. 45f.
25 Blank: Ruhrschlacht, S. 44.
26 Blank: Ruhrschlacht, S. 44.
27 Blank: Ruhrschlacht, S. 43.
28 Blank: Ruhrschlacht, S. 46.
29 Blank: Ruhrschlacht, S. 46.
30 Blank: Ruhrschlacht, S. 46.
31 Blank: Ruhrschlacht, S. 46.
32 Blank: Ruhrschlacht, S. 43.
33 Blank: Ruhrschlacht, S. 41.
34 Blank: Ruhrschlacht, S. 40.
35 Blank: Ruhrschlacht, S. 41.
36 Blank: Ruhrschlacht, S. 41.
37 Boog: Der globale Krieg, S. 449.
38 Blank; Sollbach: Das Revier im Visier, S. 7.
39 Blank; Sollbach: Das Revier im Visier, S. 7.
40 Boog: Der globale Krieg, S. 451.
41 Boog: Der globale Krieg, S. 452.
42 Boog: Der globale Krieg, S. 452.
43 Boog: Der globale Krieg, S. 454f.
44 Boog: Der globale Krieg, S. 454.
45 Boog: Der globale Krieg, S. 454.
46 Boog: Der globale Krieg, S. 457.
47 Blank; Sollbach: Das Revier im Visier, S. 9.
48 Boog: Der globale Krieg, S. 457.
49 Boog: Der globale Krieg, S. 460.
50 Boog: Der globale Krieg, S. 461.
51 Boog: Der globale Krieg, S. 461.
52 Boog: Der globale Krieg, S. 461f.
53 Boog: Der globale Krieg, S. 462.
54 Boog: Der globale Krieg, S. 465.
55 Boog: Der globale Krieg, S. 467.
56 Blank; Sollbach: Das Revier im Visier, S. 9.
57 Blank: Ruhrschlacht, S. 54.
58 Boog: Der globale Krieg, S. 468.
59 Boog: Der globale Krieg, S. 468.
60 Blank; Sollbach: Das Revier im Visier, S.9.
61 Boog: Der globale Krieg, S. 470.
62 Boog: Der globale Krieg, S. 470.
63 Boog: Der globale Krieg, S. 470.
64 Tooze, J. Adam: Ökonomie der Zerstörung. Die Geschichte der Wirtschaft im Nationalsozialismus, München 2007, S. 465. Im Folgenden: Tooze: Ökonomie.
65 Boog: Der globale Krieg, S. 473.
66 Boog: Der globale Krieg, S. 470.
67 Boog: Der globale Krieg, S. 471.
68 Boog: Der globale Krieg, S. 472.
69 Boog: Der globale Krieg, S. 473.
70 Boog: Der globale Krieg, S. 474.
71 Tooze: Ökonomie, S. 475.
72 Boog: Der globale Krieg, S. 508; Overy, Richard: Der Bombenkrieg. Europa 1939 -1945, Berlin 2014, S. 414. Im Folgenden: Overy: Bombenkrieg.
73 Boog: Der globale Krieg: S. 506.
74 Boog: Der globale Krieg: S. 506.
75 Boog: Der globale Krieg, S. 506.
76 Boog: Der globale Krieg, S. 509.
77 Boog: Der globale Krieg, S. 510.
78 Boog: Der globale Krieg, S. 510.
79 Overy: Bombenkrieg, S. 414.
80 Boog: Der globale Krieg, S. 518.
81 Boog: Der globale Krieg, S. 513.
82 Boog: Der globale Krieg, S. 513.
83 Boog: Der globale Krieg, S. 526.
84 Boog: Der globale Krieg, S. 522.
85 Overy: Bombenkrieg, S. 433; Boog: Das Deutsche Reich, S. 4.
86 Overy: Bombenkrieg, S. 437; Boog: Das Deutsche Reich, S. 4.
87 Overy: Bombenkrieg, S. 437.
88 Boog: Das Deutsche Reich, S. 6.
89 Boog: Das Deutsche Reich, S. 5.
90 Boog: Das Deutsche Reich, S. 6.
91 Friedrich, Jörg: Der Brand. Deutschland im Bombenkrieg, Lizenzausgabe des SPIEGEL-Verlags, Berlin 2002, S. 91. Im Folgenden: Friedrich: Der Brand.