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Disability and Mobility. Können Technologien die Mobilität für behinderte Menschen in einer Stadt verbessern?

Titel: Disability and Mobility. Können Technologien die Mobilität für behinderte Menschen in einer Stadt verbessern?

Essay , 2022 , 6 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Lasse Bartols (Autor:in)

Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Eine Stadt und ihre Bewohner sind auf eine gute Mobilität innerhalb dieser Stadt angewiesen. Vor allem in den großen Metropolen dieser Welt ist es notwendig, dass eine Infrastruktur vorhanden ist die eine einfache, schnelle und für alle zugängliche Mobilität gewährt. Dies ist allerdings zurzeit noch nicht der Fall. Viele Menschen werden in ihrer Mobilität oftmals eingeschränkt. Vor allem Menschen mit Behinderungen haben es schwer in den heutigen Metropolen zu ihrem Ziel zu gelangen. Allerdings haben es Menschen mit Behinderungen in der Vergangenheit auch immer geschafft mit ihrer Situation klar zu kommen und sind meistens sogar Meister darin ihr alltägliches Leben zu strukturieren und zu planen. In dieser kurzen Arbeit werde ich also erläutern ob überhaupt Technologien notwendig sind um den behinderten Menschen in der Stadt Mobiler zu machen und wenn ja, wie diese Technologien sie dabei unterstützen können. Dafür werde ich mich auf den Artikel „Disability and mobilities: evening up social futures“ beziehen der von Gerard Goggin 2016 in dem Journal „Mobilities“ veröffentlicht wurde. Außerdem beziehe ich mich auf den Artikel „Crip Technoscience Manifesto“ der 2019 von Aimi Hamraie und Kelly Fritsch in dem Journal „Catalyst: Feminism, Theory, Technoscience“ geschrieben wurde. Beide Artikel behandeln die Mobilität von behinderten Menschen in Städten.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Behinderung und Mobilität
  • Crip Technoscience

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht, ob und wie Technologien die Mobilität für Menschen mit Behinderungen in einer Stadt verbessern können. Sie konzentriert sich auf die Frage, ob Technologien notwendig sind und welche Rolle sie bei der Unterstützung von Menschen mit Behinderungen im städtischen Raum spielen können.

  • Die Mobilität von Menschen mit Behinderungen in Städten
  • Die Rolle von Technologie bei der Gestaltung inklusiver Mobilitätslösungen
  • Die Kritik an der „Crip Technoscience“ und der Forderung nach einer gleichberechtigten Einbeziehung von Menschen mit Behinderungen in die Stadtplanung.
  • Das Konzept der „Smart City“ und deren Potenzial für Barrierefreiheit und Inklusion.
  • Die Bedeutung von „Crip Technoscience“ im Kontext der Gestaltung eines gerechteren und zugänglicheren städtischen Raums.

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung befasst sich mit der Bedeutung von Mobilität in Städten und der Tatsache, dass viele Menschen, insbesondere Menschen mit Behinderungen, in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Es wird erläutert, dass die Stadtplanung in der Vergangenheit nicht auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen Rücksicht genommen hat und dass diese daher oft auf Barrieren stoßen.

Behinderung und Mobilität

Dieses Kapitel beleuchtet die Herausforderungen, die Menschen mit Behinderungen im städtischen Raum erleben. Es wird deutlich, dass sie Experten für das Überwinden von Barrieren im Alltag sind, aber dass Technologien dennoch eine wichtige Rolle spielen können. Es werden Beispiele für Technologien und traditionelle Hilfsmittel genannt, die die Mobilität von Menschen mit Behinderungen verbessern können, sowie die Bedeutung des Zwei-Sinne-Prinzips für die Zugänglichkeit von Informationen.

Crip Technoscience

Dieses Kapitel stellt die „Crip Technoscience“ vor und deren Kritik an der Forderung nach Heilung oder Beseitigung von Behinderungen. Es wird argumentiert, dass die Lösung nicht in der Beseitigung von Handicaps liegt, sondern in einer besseren Integration von Menschen mit Behinderungen in die Gesellschaft. Es wird die Bedeutung von „Crip Technoscience“ für die Entwicklung von Technologien und die Gestaltung einer inklusiven Stadtplanung hervorgehoben.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter dieser Arbeit sind: Behinderung, Mobilität, Technologie, Stadtplanung, Inklusion, Crip Technoscience, Barrierefreiheit, Smart City, Zwei-Sinne-Prinzip, Empowerment.

Ende der Leseprobe aus 6 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Disability and Mobility. Können Technologien die Mobilität für behinderte Menschen in einer Stadt verbessern?
Hochschule
HafenCity Universität Hamburg
Note
1,3
Autor
Lasse Bartols (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2022
Seiten
6
Katalognummer
V1313532
ISBN (eBook)
9783346788597
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Technologien Mobilität Menschen Stadt
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Lasse Bartols (Autor:in), 2022, Disability and Mobility. Können Technologien die Mobilität für behinderte Menschen in einer Stadt verbessern?, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1313532
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Leseprobe aus  6  Seiten
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