Herta Müllers Collage „Es gab stille Sätze“ steht mit ihrer Text-Bild-Kombination für eine Entgrenzung der Künste und ermöglicht damit einen neuen Zugang für einen produktiven Umgang mit Lyrik. Die beim Leser auftretenden Imaginationsprozesse eignen sich insbesondere für prozess- und handlungsorientierte Übungen.