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Hausarbeit, 2022
16 Seiten, Note: 1,0
1. Einleitung
2. Elemente des Transhumanismus in QualityLand
2.1. Selbstoptimierung und soziale Ordnung
2.2. Transhumane und Cyborgs
2.3. Maschinendiskurs und Künstliche Intelligenz
3. Fazit
4. Literaturverzeichnis
„Wenn du möchtest, kann ich das Simulationsmodul für menschliches Verhalten aus- schalten“1 sagt das selbstfahrende Auto zu Peter Arbeitsloser in Marc-Uwe KLINGS QualityLand. Ein Roman, der uns mittels Absurditäten und schwarzem Humor heutige gesellschaftliche und technologische Entwicklungen vor Augen führt. Mit der Frage, was menschliches Verhalten ausmacht, setzt sich der Roman u. a. durch die Kontrastierung zu maschinellem Verhalten auseinander. Es gibt Androiden, die als E-Poetinnen, Sexdroiden oder Präsidentschaftskandidaten auftreten, aber auch eine Vielzahl an Robotern, die uns in Form von Tablets oder Smart-Home-Geräten nicht allzu unbekannt vorkommen. Menschen sind in QualityLand (QL) Konsument:innen und Produkte zugleich und, im Vergleich zu den hochfunktionalen Androiden, Bürger:innen zweiter Klasse.
Der Roman führt durch eine hyperkapitalistische, technodiktatorische Dystopie, die sich irgendwann viele Jahre nach der neuen Zeitrechnung, der „QualityTime“2 verorten lässt, was die Handlung außerdem zu einer Zukunftsfiktion macht. Die erzählte Welt bietet eine zugespitzte Darstellung von bereits existenten Technologien. Da wäre „The Shop“3 als unmissverständliches Abbild von dem Online-Anbieter Amazon oder das soziale Netzwerk „Everybody“4 (äquivalent zu Facebook). Außerdem besitzen alle einen persönlichen, digitalen „WIN-Assistenten“5, durch den man jederzeit Zugriff auf die om- nipräsente Onlinewelt hat. Dies ähnelt natürlich den heutigen Smartphones, durch welche Menschen auch in unserer Zeit bereits mit einer Technologie vernetzt sind, die kognitive Prozesse vereinfacht, beschleunigt und erweitert. Philosophie-Theoretiker Andy CLARK vertritt den Standpunkt, Menschen seien aufgrund der Integration von Technik in Denk- und Arbeitsprozesse „ natural-born cyborgs “.6 Menschen kreierten seit jeher Technolo- gien7, um, etwa nach der Theorie des Menschen als Mängelwesen, ihre anatomische Nacktheit und Waffenlosigkeit zu kompensieren8. Das Erschaffen von Geräten liege demnach in der Natur des Menschen. Offen bleibt jedoch die Frage, wie umfangreich Technologien zukünftig noch in menschliche Prozesse eingreifen werden und was das für das Wesen und die Entwicklung des Menschen bedeuten könnte. Der Transhumanismus (TH), welcher sich als philosophisch-technische Bewegung versteht, befürwortet technologischen Fortschritt dieser Art. Anhänger:innen dieser Bewegung arbeiten an einer Zukunft, in der Mensch und Maschine noch enger fusionieren - ähnlich wie es in QL dargestellt wird.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich deshalb mit dem zugrundeliegenden Verständnis von Menschen und Maschinen in QualityLand im Rahmen einer anthropologisch orientierten Erzählforschung und vor dem Hintergrund des TH. Der Roman soll zum Einen auf die Inkorporation transhumanistischer Ideen und Zukunftsvorstellungen hin analysiert werden. Hier wird also der Frage nachgegangen, welche Aspekte des TH im Roman illustriert und welche eher negiert werden. Andererseits soll das Auftreten (oder Nicht-Auftreten) der einzelnen Aspekte des TH in der Erzählung auf die jeweiligen Implikationen für ein mögliches Menschen- und Maschinenverständnis hin analysiert und diskutiert werden. Zu verordnen ist diese Arbeit demnach in der Thematologie, Kultursemiotik und Diskursanalyse. Ähnliche Arbeiten sind etwa in der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft zu finden.9 Bei IRSIGLER und ORTH werden bspw. Technikfiktionen in den Blick genommen,
„die die Optimierung der Welt und des Menschen zum Thema machen, und damit eine zukünftig denkbare Lebensrealität simulieren; [diese] führen uns plastisch vor Augen, wie technische Entwicklungen nicht nur unsere Umwelt, sondern die Vorstellung vom Menschen verändern, und konfrontieren Rezipient:innen auf diese Weise mit anthropologischen, ethischen und moralischen Grundfragen.“10
Es gibt sogar ganz neue Felder der Kulturwissenschaft, die sich mit Robotern, KI-Syste- men und deren Fähigkeit, eine eigene Kultur zu entwickeln, beschäftigen (siehe cultural robotics 11 ). Einige weitere Forschungserkenntnisse werden in dieser Arbeit außerdem noch genauer ausgeführt.
Die Bewegung des TH möchte „mittels neuer Technologien den Menschen grundlegend [.] transformieren“12. Das Konzept ist seit dem 20. Jhd. v. a. im angelsächsischen Raum verbreitet und zentriert sich um den IT- und Hightech-Standort Silicon Valley13. Der Begriff wurde dem heutigen Verständnis nach erstmals von Biologe Julian HUXLEY ge- prägt14. Die prominenteste Definition unter den Vertreter:innen des TH, ist jedoch die des transhumanistischen Philosophen Max MORE. Er definiert TH wie folgt:
„ Transhumanism is a class of philosophies of life that seek the continuation and acceleration of the evolution of intelligent life beyond its currently human form and human limitations by means of science and technology, guided by life-promoting principles and values.“15
TH verweist offensichtlich bereits namentlich auf die humanistischen Ursprünge der Bewegung. Im Gegensatz zum Posthumanismus setzt sich der TH allerdings nicht das Überwinden des Menschen ,an sich‘ zum Ziel. Vielmehr soll dieser technologisch optimiert und verbessert werden16. Transhumanist:innen unterscheiden zwischen.
„(a) traditionellen Methoden der Verbesserung des Menschen wie Erziehung, philosophische und ästhetische Bildung, Disziplin, Askese, Meditation, Selbstreflexion und (b) neuen Technologien wie Genom-Editierung, Verabreichung von Psychopharmaka, plastische Chirurgie, tiefe Hirnstimulation, Schaffung von Mensch-Maschine-Hybriden (Cyborgs) und Gehirnemulation (mind-uploading)“17.
Die sogenannten „Transhumanen“ sollen sich „graduell vom Menschen 1.0 [emanzipieren], indem nicht nur die kognitiven Kompetenzen, sondern auch das biotische Substrat verbessert wird.“18 Die radikale Lebensverlängerung und Unsterblichkeit sind dabei das ultimative Ziel der Bewegung. Insofern wird das Altern als Krankheit wahrgenommen, die es auch als solche zu bekämpfen gälte19. Die Bekämpfung der Ursache von altersbedingten Krankheiten (i. e. das Altern selbst) sieht der TH als natürlichen Fortschritt der modernen Medizin20. Der philosophische TH versteht sich als ethische Theorie, welche sich jedoch bisher uneinig ist, ob die Verbesserung des Menschen als moralische Pflicht oder bloß als wünschenswertes Ziel zu behandeln ist21. Doch gilt es unter Transhuma- nist:innen bspw. nicht unethisch „irreversible Eingriffe in die genetische Ausstattung künftiger Menschen vorzunehmen, so lange sie dem Ziel der Hervorbringung einer [wünschenswerten] Eigenschaft“22 diene. Kryonik (Einfrieren von menschlichen Zellen oder ganzen Menschen); sowie Virtualität und Weltraum gehören darüber hinaus auch zu den wesentlichen Themen und Motiven des TH23, diese werden jedoch in dieser Untersuchung ausgeklammert.
Dem TH unterliegt fundamental die Idee der Selbstoptmierung. So gibt es auch eine Vielzahl von angestrebten Effekten wie körperliche Gesundheit, Attraktivität (v. a. Vermeidung von Alterungseffekten), Produktivität, kognitive Leistung, emotionale und soziale Intelligenz, Disziplin, Selbstvertrauen, Kreativität u. v. m. Nun ist der Gedanke einer solchen Selbstverbesserungskultur erst mal unproblematisch, vielleicht sogar erstrebenswert. Doch birgt eine solche Kultur die Gefahr der Entstehung einer sozialen Hierarchie aufgrund von äußerlichen Merkmalen. In QL klassifizieren z. B. „Level“ den sozialen und gesellschaftlichen Rang einer Person24. Diese Level greifen weitreichend in die persönlichen Daten und Lebensumstände einer jeden Person ein. Nicht nur Partnerkompatibilität oder Zugangsberechtigungen werden über das jeweilige Level determiniert, sondern auch der Wert des Menschen an sich. So heißt es: „Das eigene Level bestimmt sogar mit welcher Intensität die Polizei ermittelt, falls man leider ermordet worden ist“25. Höher eingestufte Menschen können außerdem banale Vorteile wie eine schnellere Bedienung im Restaurant oder das Umschalten von Ampeln auf grün genießen26. Die Büger:innen aus QL werden durch den gesellschaftlichen Aufstieg und die damit verbundenen Möglichkeiten angespornt, sich selbst zu optimieren. Doch betrachtet man die höher eingestuften Menschen einmal genauer, scheint eine höhere Einstufung nicht gleich „besserer Mensch“ zu bedeuten. Martyn Vorstand behält bspw. seinen hohen Status, obwohl er als erwachsener Mann seine Machtposition gegenüber einer achtzehnjährigen Schülerin ausnutzt, um mit ihr zu schlafen27. Das Levelsystem operiert oberflächlich. Es erinnert an Beliebtheit in sozialen Netzwerken wie Instagram, welche ebenfalls aufgrund von oberflächlichen Eigenschaften (wie Attraktivität und Reichtum) einer Person aufgebaut wird. Da das Levelsystem auch Kategorien wie Wohnort, Alter, Einkommen oder Gene bewer- tet28, ist es naheliegend, dass es nicht individualistisch sondern sozial diskriminierend arbeitet.
Ganz eindeutig wird dies an Überlegungen der Familienplanung in QL. Paare können sich nicht mehr ohne „genetische Verbesserung“ ihres Erbmaterials fortpflanzen, weil Kinder mit „Naturgeburt“ kein lebenswertes Leben führen könnten29. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Kinder je auf höhere Level aufsteigen, ist gering. So kommt es, dass sich nicht jedes Paar ein Baby (bzw. ein „optimiertes Baby“) leisten kann30. Das Problem des „ engineered child “ oder auch des „Designer-Babys“ hat bereits vor einigen Jahren in die akademischen Debatten der angewandten Ethik und der Bioethik Einzug gefunden31. Seit der Entschlüsselung des menschlichen Genoms im Juni 2000 schien das Mysterium Mensch auf einmal „genetisch erklärbar und der Mensch von den Unvorhersehbarkeiten der natürlichen Evolution befreit“32. Als Resultat trat die „Mach- und Opti- mierbarkeit des Menschen zutage“33. Eine entscheidende Frage in den Überlegungen der ethischen Institute ist, „bis zu welchem Grad die technische „Verbesserung“ des Menschen legitim und ethisch vertretbar sei (man denke z. B. an Herzschrittmacher, Prothesen [...]) und ab wann dem technischen Eingriff [...] Grenzen gezogen werden sollten“34. Den Umständen in QL nach zu urteilen, wäre es in dieser Welt eher als unethisch einzustufen, die eigenen Kinder nicht genetisch zu optimieren.
Im Grunde wird in QL sowie auch im TH eine gewisse Einstellung gegenüber dem Individuum deutlich und die wäre: ,Sei von Nutzen! Optimiere dich, sonst bist du wertlos‘. Dieser Anspruch ist eine weitere Manifestation des Leistungsprinzips, welches „nach wie vor die wichtigste gerechtigkeitsethische Maxime für die Verteilung in der bürgerlichen Gesellschaft ist. Die faktische Verteilungsordnung weicht jedoch erheblich ab“35, weshalb mancherorts eine Abkehr von diesem Prinzip empfohlen wird36.
In einem Podcast-Interview mit Internetpersönlichkeit Joe ROGAN erklärt der Tech-Un- ternehmer Elon MUSK, dass es langfristig Sinn mache, menschliche Gehirne mit Computern zu verbinden. Er sagt:
„ Your phone is already an extension of you. You're already a cyborg. Most people don't realize you're already a cyborg. It's just that the data rate... it's slow, very slow. It's like a tiny straw of information flow between your biological self and your digital self. We need to make that tiny straw like a giant river, a huge, high-bandwidth interface “37.
Sollte dieses Unterfangen gelingen, können wir davon ausgehen, dass Menschen in Zukunft allein durch ihre Gedanken Taxis rufen oder Lampen an und ausschalten können. Vielleicht können sich mittels automatischer Übersetzungsprogramme dann sogar Leute unterhalten, die nicht die gleiche Sprache sprechen. Kritiker des TH finden, dass die Ambitionen, diese menschlichen Grenzen zu überwinden, häufig „vor dem Hintergrund eines meist unreflektierten Technikoptimismus“38 stattfinden. Das Ziel einer transhumanen Spezies halten manche Wissenschaftler:innen sogar „für die gefährlichste Idee der Welt“39. Es könne zu noch größerer sozialer Ungleichheit führen und gesundheitliche Gefahren mit sich bringen, sagen sie. In einer philosophischen Auseinandersetzung mit dem „radikalen Neuentwurf des Menschen“ durch den TH übt sich Technikanthropologin Anna PUZIO jedoch zunächst in Unvoreingenommenheit40. In ihrer Untersuchung zu den wesentlichen anthropologischen Diskurssträngen des TH, zeigt sie zunächst, dass der TH zwar keine eigentliche „Natur des Menschen“ bestimmt, dieselbige allerdings sehr wohl als mangelhaft und sogar verwerflich einstuft41. Des Weiteren wird dargestellt, dass die Bestimmung des Menschen als Maschine „sowohl Ausgangspunkt (Auffassung des Menschen als Maschine) als auch Ziel des transhumanistischen Vorhabens (Verschmelzung von Mensch und Maschine)“42 ist. Diese Auffassung gleicht der Vorstellung CLARKS, welche Menschen in Verbindung mit Technik als Einheit, als kybernetisches System, ver- steht43. Streng genommen sind Menschen ja schon immer Cyborgs gewesen, die Systeme werden bloß komplexer und biologisch integrativer.
In QL wird diese Vorstellung zwar nicht expliziert, jedoch ist eine weitreichende Verschmelzung von Mensch und Maschine deutlich zu erkennen. Menschen in QL verbinden sich bspw. mit Gadgets wie den sog. „Ohrwürmern“, welche sich in der Ohrmuschel einnisten und dort mit „Bioenergie“ aus einem Blutgefäß versorgt werden44. So geht der Mensch eine direkte symbiotische Beziehung mit einer Maschine ein. Liebespaare können ihre Ohrwürmer sogar zusätzlich miteinander vernetzen, wenn sie zusammen unterwegs sind45 46 47, sodass ein noch komplexeres Konstrukt aus Mensch und Maschine entsteht. Es wird auch impliziert, dass die vernetzten Geräte über den Ohrwurm die Gedanken der Träger:innen nachvollziehen können[4647]. Menschen in QL tolerieren einen sehr intimen Umgang mit technischen Geräten. Ein weiteres Beispiel dafür sind die digitalen Kontaktlinsen oder auch „Augmented-Reality-Linsen“48 (welche latent an die digitalen Brillen von Google-Glass erinnern49 ). Besonders absurd erscheint auch der „Touch- Kiss“50, welcher als Identitätsnachweis dient und die Unterschrift (o. den heutigen Fingerabdruck beim Smartphone) ersetzt. Der TouchKiss soll angeblich „für eine noch höhere emotionale Bindung der Kunden an ihre Produkte“51 sorgen und ist somit, anders als im transhumanistischen Vorhaben (wo Verschmelzung freiwillig und zur Weiterentwicklung der menschlichen Fähigkeiten stattfinden soll), zu rein kapitalistischen Zwecken eingeführt worden. Die Bevölkerung von QL wirkt im Umgang mit solchen technischen Neuerungen der Unternehmen (bzw. des Staates) sehr unreflektiert und kopflos. Das extremste Beispiel eines kybernetischen Systems in QL ist aber sicherlich die „Kleiner Hel- fer“-App, mit der Eltern ihren Babys über einen eingepflanzten Computerchip Hormone verabreichen können, um sie zum Beispiel zu beruhigen, wenn sie schreien52. Obgleich diese Vorstellung natürlich als unrealistisch einzustufen ist, da es eher abwegig scheint, dass Ärzt:innen Säuglingen in naher oder ferner Zukunft Computerchips einpflanzen werden, so wird hier dennoch ein mögliches Szenario illustriert, in dem Menschen ihre natürliche Form und Funktionsweise zurücklassen und sich zu einer Art manipulierbaren ,Menschmaschine‘, einem Menschen 2.0 entwickeln.
[...]
1 KLING 2019, S. 153.
2 Ebd., S. 9.
3 Ebd., S. 17.
4 Ebd., S. 180.
5 Ebd., S. 12.
6 CLARK 2003, S. 3.
7 auch i. S. v. ,Verfahren‘, ,Methode‘.
8 Vgl. SCHÜßLER 2000, S. 15f. Theorie zurückzuführen auf PROTAGORAS, Johann Gottfried HERDER und Arnold GEHLEN.
9 s. IRSIGLER & ORTH 2021a.
10 IRSIGLER & ORTH 2021b, S. 10.
11 Vgl. SCHMIDT 2021, S. 207.
12 PUZIO 2022, S. 25.
13 Zu nennen sind die von Ray KURZWEIL und Peter DIAMANDIS gegründete Singularity University in Mountain View, Kalifornien (vgl. BOENING-LIPTSIN u. HURLBUT 2016, S. 248-249), die von Natasha VITA-MORE geleitete gemeinnützige Mitgliederorganisation Humanity+, die World Transhumanist Association, das von Max MORE gegründete Extropy Institute.
14 HUXLEY 1957, S. 17.
15 MORE & VITA-MORE 2013, S. 1.
16 Vgl. LOH 2020, S. 32.
17 WATZKA & HERZBERG 2020, S. 1, Hervorhebung im Original.
18 LOH 2020, S. 32.
19 Vgl. DE GREY & REA 2010.
20 Vgl. SORGNER 2020, S. 71ff.
21 Vgl. WATZKA & HERZBERG 2020, S. 2.
22 Ebd.
23 Vgl. LOH 2020., S. 8.
24 Vgl. KLING 2019, S. 36ff.
25 Ebd., S. 39.
26 Ebd., S. 36.
27 Ebd., S. 95.
28 Vgl. ebd., S. 37f.
29 Vgl. KLING 2019, S. 49.
30 Vgl. ebd.
31 Vgl. SEIFERT 2020, S. 30.
32 Ebd, S. 29.
33 Ebd.
34 Ebd., S. 30.
35 MORIZ 2018, Abstract.
36 Vgl. Ebd.
37 SHELTON 2019.
38 IRSIGLER & ORTH 2021b, S. 11.
39 HÄNßLER 2013, S. 1.
40 Vgl. PUZIO 2021, S. 65.
41 Vgl. Ebd., S. 223.
42 Ebd., S. 224
43 Vgl. CLARK 2003, S. 3.
44 KLING 2019, S. 29.
45 Ebd., S. 31.
46 Vgl. ebd., S. 12.
47 Die Frage ist bloß, wieso sich Peter und Sandra dann überhaupt noch unterhalten müssen.
48 Ebd., S. 106.
49 Werden nicht mehr produziert.
50 Ebd., S. 13.
51 Ebd.
52 Vgl. ebd., S. 95.