Die Arbeit setzt sich mit dem Thema Kommunikation sowie dem Neurolinguistischen Programmieren auseinander. Durch die Feststellung, dass wir jeden Tag verbal (Sprache) als auch nonverbal (Gestik, Mimik) kommunizieren (müssen), werden auch mögliche Konflikte prophezeit. Laut Volksmund ist die Kommunikation als solches zwar nicht alles, jedoch kann mit einer geeigneten und gut gewählten Kommunikationsform vieles erleichtert und maßgeblich orientiert gelöst werden. Innerhalb dieser Arbeit wird speziell auf die möglichen Konflikte zwischen Eltern und ihren Kindern während der Adoleszenz eingegangen.
Als Lösungsansatz oder sogar frühzeitige Interventions- beziehungsweise Prophylaxemöglichkeit gegenüber pubertär-elterlichen Konfliktpotenzials wird das Kommunikationsmodell des Neurolinguistischen Programmierens (NLP) herangezogen. Das NLP-Modell, welches maßgeblich Richard Bandler und John Grinder entwickelten, wurde innerhalb kürzester Zeit populär und erhält bis in die Gegenwart hohes Ansehen.
Neben den Begriffsdefinitionen, beispielsweise zur Thematik der Kommunikation, werden zwei fiktiv angenommene Fallbeispiele aus der Praxis im Rahmen als auch auf Grundlage des Neurolinguistischen Programmierens thematisiert.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Kommunikation
- Der Kommunikationsbegriff.
- Die Relevanz der Kommunikation
- Neurolinguistisches Programmieren
- Historisch - wissenschaftlicher Hintergrund
- Die Grundannahmen des Neurolinguistischen Programmierens
- Die Prämissen des Neurolinguistischen Programmierens
- Die Ziele des Neurolinguistischen Programmierens
- Die Bedeutung der Kommunikation zwischen Eltern und Kindern
- Das Konfliktpotenzial während der Adoleszenz zwischen Eltern und Kindern
- Die Entwicklung der Kommunikation innerhalb der Adoleszenz
- Interventionsmöglichkeiten durch das Neurolinguistische Programmieren
- Fiktives Fallbeispiel aus der Praxis
- Zusammenfassung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Kommunikation zwischen Eltern und Kindern in der Adoleszenz und analysiert diese im Kontext des Neurolinguistischen Programmierens (NLP). Sie beleuchtet die Relevanz der Kommunikation und die Herausforderungen, die während der Adoleszenz auftreten können. Die Arbeit untersucht dabei die Prämissen und Ziele des NLP und zeigt auf, wie dieses Modell zur Verbesserung der Kommunikation zwischen Eltern und Kindern beitragen kann.
- Die Relevanz der Kommunikation in der Adoleszenz
- Die Grundannahmen des Neurolinguistischen Programmierens
- Die Bedeutung des NLP für die Kommunikation zwischen Eltern und Kindern
- Konfliktpotenziale in der Kommunikation zwischen Eltern und Kindern während der Adoleszenz
- Interventionsmöglichkeiten durch das NLP
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel beschäftigt sich mit der Einführung in das Thema und stellt den Kontext der Arbeit dar. Das zweite Kapitel definiert den Kommunikationsbegriff und beleuchtet dessen Relevanz. Im dritten Kapitel wird das Neurolinguistische Programmieren (NLP) vorgestellt. Dabei werden der historische Hintergrund, die Grundannahmen und die Ziele des NLP erläutert. Das vierte Kapitel untersucht die Bedeutung der Kommunikation zwischen Eltern und Kindern, insbesondere während der Adoleszenz. Hier werden die Herausforderungen und Konfliktpotenziale beleuchtet. Das fünfte Kapitel zeigt ein fiktives Fallbeispiel aus der Praxis auf.
Schlüsselwörter
Die Arbeit widmet sich den Schlüsselthemen Kommunikation, Adoleszenz, Neurolinguistisches Programmieren (NLP), Eltern-Kind-Beziehung, Konfliktpotenzial und Interventionsmöglichkeiten.
- Arbeit zitieren
- Niklas Maik Firmer (Autor:in), 2022, Neurolinguistisches Programmieren. Die Kommunikation zwischen Eltern mit ihren Kindern in der Adoleszenz, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1299337