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Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten

Title: Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten

Submitted Assignment , 2020 , 16 Pages , Grade: 1,1

Autor:in: Anonym (Author)

Health - Fitness and Health Management

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Summary Excerpt Details

Mithilfe der Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS) können zu vielen wichtigen Aspekten der gesundheitsbezogenen Datenlagen von Kindern im Vorschulalter Aussagen getroffen werden. Allgemein ist festzustellen, dass sich in den letzten Jahrzehnten ein deutlicher Wandel im Morbiditätsspektrum von Kindern beobachten lässt. Dieser verschiebt sich von akuten hin zu chronischen Erkrankungen (zum Beispiel Asthma, Adipositas, Allergien) und von somatischen hin zu psychischen Störungen (zum Beispiel Entwicklungs- und Verhaltensstörungen, Gewaltbereitschaft). Charakteristisch für diese neue Morbidität sind Entwicklungs- und Verhaltensstörungen, Emotionalität und Sozialverhalten der Kinder und Jugendlichen.

So zählen laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung als zentrale Gesundheitsprobleme im vorschulischen Alter: Probleme in der motorischen Entwicklung und damit einhergehende Koordinationsstörungen bedingt durch einen Bewegungsmangel, Adipositas, Über- und Untergewicht und ein dadurch bedingtes problematisches Ernährungsverhalten, auftretende Unfälle im Straßenverkehr, im häuslichen und Freizeitbereich aufgrund von Bewegungsmangel, Koordinations-, Wahrnehmungs- und Entwicklungsdefiziten sowie psychosoziale Auffälligkeiten z.B. Verhaltensauffälligkeiten, Gewaltbereitschaft und Entwicklungsstörungen.

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Inhaltsverzeichnis

1 ANALYSE DER GESUNDHEITLICHEN AUSGANGSSITUATION
1.1 Gesundheitsbezogene Datenlage
1.1.1 Zentrale Gesundheitsprobleme von Kindern im Vorschulalter im Setting Kindertageseinrichtung
1.1.2 Gesundheitsverhalten von Kindern im Vorschulalter im Setting Kindertageseinrichtung
1.1.3 Kindertageseinrichtung als ein Schlüsselsetting der Gesundheitsförderung
1.2 Ableitung von Handlungsansätzen

2 SCHWERPUNKTTHEMA FÜR EIN PROJEKT DER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM SETTING KINDERTAGESEINRICHTUNG

3 RECHERCHE MODELLPROJEKT

4 LITERATURVERZEICHNIS

5 ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS
5.1 Abbildungsverzeichnis
5.2 Tabellenverzeichnis

1 Analyse der gesundheitlichen Ausgangssituation

1.1 Gesundheitsbezogene Datenlage

1.1.1 Zentrale Gesundheitsprobleme von Kindern im Vorschulalter im Setting Kindertageseinrichtung

Mithilfe der Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS) können zu vielen wichtigen Aspekten der gesundheitsbezogenen Datenlagen von Kindern im Vor­schulalter Aussagen getroffen werden.

Allgemein ist festzustellen, dass sich in den letzten Jahrzehnten ein deutlicher Wandel im Morbiditätsspektrum von Kindern beobachten lässt. Dieser verschiebt sich von akuten hin zu chronischen Erkrankungen (z.B. Asthma, Adipositas, Allergien) und von somati­schen hin zu psychischen Störungen (z.B. Entwicklungs- und Verhaltensstörungen, Ge­waltbereitschaft). Charakteristisch für diese „neue Morbidität“ sind Entwicklungs- und Verhaltensstörungen, Emotionalität und Sozialverhalten der Kinder und Jugendlichen (Robert Koch-Institut & Statistisches Bundesamt, 2008, S. 43).

So zählen laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung als zentrale Gesundheits­probleme im vorschulischen Alter (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 2002, S.22):

- Probleme in der motorischen Entwicklung und damit einhergehende Koordina­tionsstörungen bedingt durch einen Bewegungsmangel,
- Adipositas, Über- und Untergewicht und ein dadurch bedingtes problematisches Ernährungsverhalten,
- auftretenden Unfällen im Straßenverkehr, im häuslichen und Freizeitbereich auf­grund von Bewegungsmangel, Koordinations-, Wahrnehmungs- und Entwick­lungsdefiziten sowie
- psychosoziale Auffälligkeiten z.B. Verhaltensauffälligkeiten, Gewaltbereit­schaft und Entwicklungsstörungen.

Die oben genannten Gesundheitsprobleme und Störungen betreffen insbesondere Kinder, die aus Familien mit ungünstigen sozialen und benachteiligten Verhältnissen kommen. (RKI & Statistisches Bundesamt, 2008, S. 78).

Adipositas und Übergewicht

Die Verbreitung von Übergewicht und Adipositas im frühen Kindesalter ist im Vergleich zu folgenden Lebensphasen relativ gering. Leiden 9,1% der 3- bis 6-Jährigen an Überge­wicht, so sind bei den 7- bis 11-Jährigen mit 17,7% fast doppelt so viele Kinder betroffen. Der Anteil adipöser Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren liegt bei 2,9%, nimmt aber mit folgenden Lebensphasen und Alter stetig zu, so sind 8% der 7- bis 11-Jährigen von Adi­positas betroffen (RKI & Statistisches Bundesamt, 2008, S. 85).

Erkennbar ist auch ein enger Zusammenhang zwischen verschiedenen soziodemografi­schen Merkmalen und dem Auftreten von Übergewicht und Adipositas. So sind Kinder mit einem Migrationshintergrund vergleichsweise häufiger betroffen (Übergewicht 13,3%, Adipositas 4,9%) als gleichaltrige Kinder ohne Migrationshintergrund (Überge­wicht 8,3%, Adipositas 2,4%). Ebenso sind Kinder aus Familien mit einem niedrigeren sozialen Status anfälliger für Übergewicht und Adipositas als Kinder aus Familien mit einem höheren sozialen Status.

Psychosoziale Auffälligkeiten

Man geht davon aus, dass etwa ein Fünftel der Kinder und Jugendlichen im Alter von 3 bis 17 Jahren psychische Auffälligkeiten, wie:

- emotionale Probleme (Ängstlichkeit und Depressivität),
- aggressiv-dissoziales Verhalten,
- hyperaktives und unaufmerksames Verhalten und
- Probleme mit Gleichaltrigen oder in der Familie zeigen (Bundeszentrale für ge­sundheitliche Aufklärung, 2002, S. 21).

Nach Elternangaben können 5,3% der Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren als psychisch auffällig eingestuft werden. Mit zunehmendem Alter steigt auch dieser Anteil der psy­chisch auffälligen Kinder auf 9% bei 7-bis 10-Jährigen.

Auch hier ist ein enger Zusammenhang zwischen Sozialstatus und Migrationshintergrund und dem Auftreten von psychosozialen Auffälligkeiten zu erkennen. Mit steigendem So­zialstatus sinkt die Einschätzung für Kinder als psychisch auffällig signifikant. Im Ver­gleich zu den Nicht-Migranten werden Kinder mit Migrationshintergrund ebenfalls sig­nifikant häufiger von ihren Erziehungsberechtigten als auffällig eingestuft Hinsichtlich der psychischen Auffälligkeiten zeigen sich deutliche geschlechterspezifi- sche Unterschiede. Jungen sind allgemein häufiger betroffen, zeigen sie vermehrt Auffäl­ligkeiten im aggressiv-dissozialen, hyperaktiven und unaufmerksamen Verhalten. So wurden mit 2,4% viermal so häufig eine ADHS-Diagnose gestellt als bei Mädchen mit 0,6% (Robert Koch-Institut & Statisches Bundesamt, 2008, S. 88-89).

Psychische Erkrankungen im Vorschulalter mindern nicht nur das Wohlbefinden des Be­troffenen, sondern beeinträchtigen auch die soziale Funktionsfähigkeit, den Bildungser­folg und damit auch die spätere berufliche Entwicklung und kann sich noch weit ins spä­tere Leben hinein auswirken (Barkmann, 2003).

Unfälle

Verletzungen durch Unfälle zählen zu den häufigsten gesundheitlichen Beeinträchtigun­gen bei Kindern im Vorschulalter, obwohl diese zum größten Teil vermeidbar sind. 15,5% der Kinder und Jugendlichen wurden innerhalb eines Jahres wegen einer Unfallverletzung behandelt, Jungen mit 17% signifikant häufiger als Mädchen (14%) (Saß, Poethko-Müller & Rommel, 2014).

Der häufigste Unfallort bei Vorschulkindern ist mit 60% das Zuhause oder die häusliche Umgebung, wie Garten und Hof. Im Vergleich dazu verletzen sich in den Betreuungsein­richtungen, wie z.B. die Kindertageseinrichtung 10,9% der Kinder.

Die Ursachen hierfür beruhen meist auf Fehlverhalten, wie z.B. Stolpern, Ausrutschen, Unkenntnis oder auf psychischen und physische Einflussfaktoren. So überschätzen Kin­der in ihrem Übermut oft Gefahren und Risiken beim Spielen (Robert Koch-Institut & Statistisches Bundesamt, 2004, S.137)

Die meisten Unfälle bei Kindern im Vorschulalter erfolgen durch jede Art von Sturz, ob aus der Höhe (35,8%), von der Treppe (10,4%) oder vom Spielgerät (7,7%). Unfällen durch Zusammenprall bzw. Zusammenstoß (16,4%) und Kollisionen mit Gegenständen (13,2%). Dabei stellen offene Wunden (37,7%), Prellungen, Verrenkungen und Zerrun­gen (14,4%), Knochenbrüche (10,7%) und Gehirnerschütterungen die häufigsten Verlet­zungsfolgen im Vorschulalter dar.

Mit zunehmendem Alter nimmt die Anzahl häuslicher Unfälle ab und die Gefahr sich in der Freizeit, bei Sport oder Spiel (19%) zu verletzen steigt (Robert Koch-Institut & Sta­tisches Bundesamt, 2008, S. 86).

Bewegungsmangel und körperliche Inaktivität

Um Informationen über die Ausprägung von Bewegungsmangel zu erhalten, wurde die körperlich-sportliche Aktivität im Rahmen des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys erhoben.

Die Ergebnisse des Surveys zeigen, dass 68,2% der 3-bis 6-jährigen Jungen und 70,7% der Mädchen regelmäßig, d.h. mindestens einmal pro Woche Sport entweder in- oder außerhalb eines Vereins treiben. In der Altersgruppe der Kinder von 3 bis 10 Jahren spie­len 75,8% fast täglich (mehr als 5mal pro Woche) im Freien.

Dies bedeutet jedoch auch, dass ein Viertel der Vorschulkinder sich nur selten oder nie sportlich betätigt. Einen wichtigen Einflussfaktor auf die Bewegung stellt in diesem Alter vor allem das Freizeitverhalten und die Nutzung elektronischer Medien dar. Die Auswer­tung der KiGGS-Studie zeigt das rund 90% der 3- bis 6-jährigen Kinder täglich fernsieht ob unter der Woche oder am Wochenende.

Viele dieser Vorschulkinder weisen heute schon Haltungsschwächen, wie auch Defizite in der körperlichen Ausdauerleistung, altersspezifische Körperkraft und Koordinations­fähigkeit bedingt durch Bewegungsmangel auf.

Die größten Defizite durch einen Bewegungsmangel im Kindesalter sind bei Jenen zu beobachten, die aus Familien mit einem niedrigen sozialen Status kommen oder einen Migrationshintergrund nachweisen (Robert Koch-Institut & Statisches Bundesamt, 2008, S. 94-97).

Motorische Entwicklung

Resultierend aus Schuluntersuchungen und spezifischen sportmedizinischen Untersu­chungen liegen Ergebnisse vor, welche eine Zunahme koordinativer und motorischer Auffälligkeiten, Haltungsschwächen sowie Muskelfunktionsstörungen bei Kindern ver­zeichnen. Auf Grundlage der WIAD-Studie aus dem Jahr 2000 zeigt sich eine deutliche Verschlechterung der sportmotorischen Fähigkeiten innerhalb von 5 Jahren (siehe Abb. 1).

Bei allen getesteten Übungen lagen die erreichten Werte (in der Abbildung mit S ge­kennzeichnet) deutlich unter den zuvor ermittelten Werten von Rusch und Irrgang aus dem Jahre 1996. Am meisten Schwierigkeiten bereiteten dabei Übungen mit einem hohen Anteil koordinativer Fähigkeiten (z.B. Ball prellen), einem hohen Anteil an Krafteinsatz (z.B. Halten im Hang) und mit ausdauerorientiertem Fokus (z.B. Stufensteigen). Befragte man die getesteten Kinder nach ihrer subjektiven Einschätzung ihrer körperli­chen Leistungsfähigkeit zeigte sich jedoch eine relativ große Diskrepanz zu den objektiv ermittelten Daten. Die Selbsteinschätzung zeigen, dass sich 85% der getesteten Kinder mit ausreichender und schlechter Gesamtbewertung eine gute bis sehr gute Leistungsfä­higkeit zuschreiben.

Abb. 1: Leistungsprofil (Mittelwerte) nach Schule und Geschlecht (WIAD-Stu- die, 2000)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1.1.2 Gesundheitsverhalten von Kindern im Vorschulalter im Setting Kindertageseinrichtung

Ernährungsverhalten von Vorschulkindern

Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist von besonderer Bedeutung für unsere Ge­sundheit und sollte vor allem schon im Kleinkindalter geprägt werden. Denn die in der Kindheit geprägten Ernährungsgewohnheiten können sich in folgenden Lebensphasen fortsetzen und langfristig für Gesundheit oder Krankheit mitbestimmend sein. Jedoch sind Vorschulkinder stark abhängig von dem Ernährungsverhalten innerhalb der Familie und der Kindertageseinrichtung, sowie den dort angebotenen Lebensmitteln und Mahl­zeiten (Robert Koch-Institut & Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 2008, S. 99). Um eine gesundheitsgerechte Ernährung im Vorschulalter zu gewährleisten und die Gesundheit zu unterstützen wurden Empfehlungen für eine bedarfsgerechte Ernährung im Kindesalter vom Forschungsinstitut für Kinderernährung in Dortmund (FKE) entwi­ckelt und orientiert sich an den aktuellen Referenzwerten für die Nährstoffzufuhr.

Wenn man die Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys betrachtet ist zu­sammenfassend auszusagen (RKI & BzGA, 2008, S.102f):

- etwa die Hälfte der 3-bis 6-Jährigen trinken weniger als empfohlen,
- weniger als ein Drittel der Kinder nimmt die empfohlene Menge an Obst & Ge­müse zu sich,
- mehr als zwei Drittel überschreiten den empfohlenen Bedarf an Fleisch- und Wurstwaren,
- etwa die Hälfte der Mädchen und Jungen nehmen weniger Milch- und Milchpro­dukte zu sich als die Empfehlung ausspricht,
- die Empfehlungen für den Verzehr von Fisch werden erreicht,
- mehr als 80% der Kinder überschreiten die empfohlene Verzehrmenge von Sü­ßigkeiten.

Erkennbar ist ein enger Zusammenhang zwischen dem Ernährungsverhalten und sozio­demografischen Merkmalen. Kinder aus unteren Sozialstatusgruppen überschreiten häu­figer die Empfehlungen für Fleisch- und Wurstwaren, sowie für Süßigkeiten. Noch häu­figer überschritten diese Empfehlungen Kinder mit einem Migrationshintergrund (Robert Koch-Institut & Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 2008, S. 92ff).

Bewegungsverhalten von Vorschulkindern

Die Nationalen Empfehlungen für Bewegung und Bewegungsförderung empfehlen Kin­dergartenkindern im Alter von 4 - 6 Jahren eine Bewegungszeit von insgesamt 180 Mi­nuten am Tag und mehr, die aus angeleiteter oder nicht-angeleiteter Bewegung besteht (Rütten & Pfeifer, 2016, S. 25). Im Rahmen des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys wurde der Parameter „körperlich-sportliche Aktivität“ zur Messung der Ausprägung von Bewegungsmangel erhoben. Den Angaben der Eltern zufolge treiben insgesamt etwa zwei Drittel der Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren regelmäßig (mind. 1mal pro Woche) in oder außerhalb eines Vereins Sport. Dagegen sind jedoch auch etwa jeder dritte Junge und jedes dritte Mädchen nie sportlich aktiv. Dabei Besonders betroffen sind Kinder aus Familien mit einem niedrigen sozialen Status oder einem Migrationshintergrund. Diese sind deutlich seltener in einem Sportverein angemeldet oder sportlich aktiv.

(Robert Koch-Institut & Statistisches Bundesamt, 2008, S. 94f).

Ein Einflussfaktor der sich ebenfalls auf das Bewegungsverhalten und damit einer stei­genden Inaktivität bei Kindern auswirkt ist die voranschreitende Digitalisierung und der damit wachsende Medienkonsum.

[...]

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Details

Title
Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten
College
Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH
Course
Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten
Grade
1,1
Author
Anonym (Author)
Publication Year
2020
Pages
16
Catalog Number
V1282506
ISBN (eBook)
9783346739049
ISBN (Book)
9783346739056
Language
German
Tags
Gesundheitsmanagement Prävention Lebenswelten Gesundheit Gesundheitsförderung
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Anonym (Author), 2020, Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1282506
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