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Hausarbeit, 2020
30 Seiten, Note: 2.0
Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF
1. Einleitung und Aktualität
2. Einführung in die Pragmatik
2.1 Definition von Sprachwissenschaft und Sprachunterricht
2.2 Funktion der Pragmatik
2.3 Entwicklung der Pragmatik
2.4 Pragmatik im Fremdsprachunterricht
2.5 Pragmatik und Handeln
3. Translanguaging
3.1 Der Begriff Translanguaging
3.2 Gebrauch des Translanguagings
3.2.1 Translanguaging - Umfelder
3.3 Code-Switching und sein Gebrauch
4. Gesprächsanalyse
4.1 Definition der Gesprächsanalyse
4.2 Eigenschaften von Gesprächen
4.3 Transkription der Gespräche und Vorgehensweise in der Gesprächsforschung
5. Quelle des Korpusmateriales
5.1 Die pragmatische Analyse des Transkripts
5.2 Zusammenfassung der Analyseergebnisse und Fazit
6. Arbeitsergebnisse und Fazit
Anhang
Literaturverzeichnis
Wer kommunikativ erfolgreich sein will, soll auf das Unnötige und Überflüssige beim Gespräch verzichten (vgl. Ehrhardt/Heringer 2011). Der Sprecher spricht nicht immer explizit, sondern manchmal auch implizit. Ein Grund dafür könnte sein, dass wir mitunter nicht klar und einfach reden. Es liegt in der Natur der Menschen, … Bedeutungen in der Kommunikation indirekt zu äußern. Kommunikation und Handeln sind von der Zeit abhängig, denn eine Kommunikation erfolgt mithilfe von bestimmten Zeitspannen. Wenn der Gesprächspartner einen kurzen Satz versteht und sofort darauf reagiert, hat ein rationales Gespräch mit geringem Aufwand stattgefunden. Wenn der/die Kellner/in die Äußerung „ein Bier bitte“ versteht, ohne dass der Kunde den ganzen Satz „Ich hätte gerne ein Bier bitte.“ gesagt hätte, dann hat die Kommunikation in kurzer Zeit erfolgreich stattgefunden. Daraus könnten natürlich aber auch Kommunikationsmissverständnisse resultieren, da der Satz für einen anderen Zuhörer (grammatisch) unvollständig ist.
Bei solch einem Problem oder Missverständnis könnte die Pragmatik helfen. Darüber hinaus wird die Inexplizität bevorzugt verwendet, um Aufmerksamkeit zu erregen oder ein Gespräch interessanter zu machen. Wenn man explizit redet und einen Witz oder ein Rätsel erklärt, dann verliert dies die Bedeutung und den Sinn, indem man die Pointe explizit schildern (vgl. Ehrhardt/Heringer 2011).
Die vorliegende Hausarbeit setzt sich mit der pragmatischen Analyse eines Transkripts im Deutschunterricht auseinander. Wir stützen uns auf dieses Transkript und wollen einen Beitrag für ein umfassenderes Verständnis von Pragmatik und Translanguaging im Fremdsprachunterricht leisten. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit folgender zentraler Fragestellung: Wann benutzen die Lernenden Translanguaging beim Gespräch im Deutschunterricht und was sind die Ursachen für Translanguaging ?
Im ersten Teil dieser Arbeit wird die Pragmatik und ihre Funktionen im Sprachunterricht vorgestellt. Darüber hinaus werden die Geschichte der Pragmatik und ihre Entwicklung sowie ihr Entstehen im Fremdsprachenunterricht skizziert. Das zweite Kapitel der Arbeit beschäftigt sich mit dem Begriff Translanguaging und Code-Switching. Weiterhin wird sowohl der Gebrauch von Translanguaging und Code-Switching als auch ihr Umfeld erläutert. Im Fokus des dritten Kapitels werden zuerst der Begriff Gespräche definiert und Eigenschaften von Gesprächen aufgezeigt. Daneben werden die Dokumentation und Transkription der Gespräche erörtert. Darauf aufbauend wird das Material im praktischen Teil das Transkript untersucht und pragmatisch analysiert. Nachfolgend werden die Quelle und Herkunft des Transkripts dargelegt. Letztendlich schließt dieses Kapitel mit einer Zusammenfassung der pragmatischen Analyse und ihrer Ergebnisse. Am Ende der Hausarbeit wird ein allgemeiner, kurzer Überblick zu der Gesamtheit der vorliegenden Arbeit und ihrer Ergebnisse wiedergegeben.
Heutzutage ist allgemein anerkannt, dass Kommunikation für das menschliche Miteinander unerlässlich ist. Der Begriff Kommunikation schließt eine der großen Hauptdisziplinen der Sprachwissenschaft u.zw. Linguistik ein, dessen Kernpunkt die Pragmatik ist. Das folgende Kapitel befasst sich mit der Definition der Pragmatik und ihrer Entwicklung sowie ihrer Funktionen im Fremdsprachunterricht.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Pragmatik und ihrem Kontext auseinander. Die Pragmatik ist eine linguistische Disziplin der Sprachwissenschaft und der Kommunikation. Im Mittelpunkt der Linguistik steht die Semiotik bzw. die Wissenschaft von den sprachlichen und nicht-sprachlichen Zeichen, wie Bildern, Gesten, Mimik sowie Symbolen. Diese Wissenschaft wurde von Charles Morris in drei Teilbereiche unterteilet: Die Syntax, die Semantik und die Pragmatik. Die Funktionen der drei Teilbereiche werden folgend zusammengefasst:
Die Syntax beschäftigt sich mit der Beziehung zwischen den Zeichen, die Semantik hingegen beschäftigt sich mit der Beziehung zwischen den Zeichen und ihrer Bedeutung. Die Pragmatik beschäftigt sich mit der Beziehung zwischen Zeichen und ihren Benutzern. Die drei Teilbereiche können nicht getrennt werden, denn die Zeichen und ihre Bedeutungen sowie Beziehungen entstehen durch eine etablierte Verwendung. Wenn einer dieser drei Teilbereiche fehlt, kann es keine Sprache geben. Auch wenn wir selbstständig die drei Bereiche voneinander trennen, dann fehlt entweder die Bedeutung oder der Benutzer, der die Zeichen erzeugt, und es liegt kein vollständiges semiotisches Dreieck vor (vgl. Ehrhardt/Heringer 2011: 10).
Das Wort Pragmatik stammt von dem griechischen Wort „ ενεργώ“, zu Deutsch „Handeln“, ab . Später entwickelte sich der Begriff zu „Tätigkeit“ und dann zu „Tat“ oder „Tatsache“. Das gleiche Wort bedeutet bei Aristoteles „die veränderbaren menschlichen Angelegenheiten“, im Sinne von der praktischen Klugheit der Bürger, und beruht auf sprachlichem Handeln und Meinungsaustauch. Den Zusammenhang der zwei Bedeutungen zwischen sprachlichen und praktischen Handlungen bezeichnet Wittgenstein als eine Lebensform, danach hat sich die Benennung verändert und in die Pragmatik eingebürgert (vgl. Wolff 1981: 9).
Der Begriff Pragmatik wird in der vorliegenden Arbeit folgendermaßen verstanden: Die Pragmatik hat die Aufgabe, den Sinn des Gesagten zu erfassen und zu vermitteln und dies erfolgt nur, wenn die Bedeutungen des Gesagten verstanden werden (vgl. Ehrhardt/Heringer 2011).
Die Funktion der Pragmatik behandeltet die Konventionen und Verfahrensweisen, die die Kommunikation ermöglichen und die die von den Benutzern gemeinte Sprachhandlung interpretieren und darstellen (vgl. Ehrhardt/Heringer 2011: 11). Z. B. fragt man jemanden: „Willst du jetzt nicht mit mir rausgehen?“, woraufhin er antwortet: „Ja, ich gehe mit dir raus.“ Die Frage kann unterschiedlich interpretiert werden, vielleicht war sie eine Drohung oder eine Aufforderung - was genau mit der Frage gemeint wurde, ist hier eine pragmatische Funktion. Die Funktion der Pragmatik dient dazu, die Beziehung zwischen dem Gesagten und dem Gemeinten zu erläutern.
Bei Pragmatik geht um die sprachliche Funktion und nicht um die sprachliche Form. Die Pragmatik hat eine sehr große Rolle in unserem Leben und darauf können die Menschen nicht verzichten. Pragmatik hilft uns nicht nur, Sätze und Äußerungen zu verstehen, sondern auch uns selbst zu verstehen. Überdies gibt sie uns die Fähigkeit, die Kommunikationen in allen öffentlichen Bereichen und deren Sinn sowohl zu erfassen als auch zu verstehen. Kommunikation ist überall, sei es in den Medien, in der Werbung, politischen Reden, Arztgesprächen und Gesprächstherapien oder im Rechtswesen und vor Gericht. Die Pragmatik eröffnet uns ein neues Feld, die Kommunikationen auf eine andere Art zu verstehen und interpretieren (vgl. Ehrhardt/Heringer 2011: 12-15).
Nachdem Charles W. Morris das Wort Pragmatik (engl. Pragmatics) in seiner Programmschrift ,,Foundations of the Theory of Sings‘‘ (Chicago 1938) benutzt hat, trat das Wort oft in den sprachphilosophischen und wissenschaftlichen Diskussionen auf. Wie oben in der Einführung der Pragmatik erwähnt wurde, unterteilt Morris (1938) die Pragmatik in drei Teile. Die Hauptdisziplin unter diesen stellt die Semiotik, die die Beziehungen zwischen Zeichen und ihren Bedeutungen sowie Funktionen bezeichnet, dar. Morris beschäftigte sich mit dem Zeichenprozess und hat damit versucht, eine Synthese zwischen dem amerikanischen Pragmatismus und dem deutschen logischen Empirismus zu entwickeln (vgl. Kalaitzi 2016: 117-119). Für die Bedeutung dieser Forschung / Synthese formulierte der Begründer des Pragmatismus, Charles Sanders Peirce, in den Jahren 1877/1878 eine internationale Theorie und eine dynamisch-rationale Methode. Die Forderung nach einer neuen logischen Analyse des Verhältnisses von empirischem und theoretischem Wissen in Carnaps Buch („Der logische Aufbau der Welt“, 1928), in dem er genaue Erklärungen von Definitionen und Begriffen verlangte und entwickelte, führte Carnap zu einer reduktionistischen Wissenschaftslogik (vgl. Wolff 1981: 9-12). Danach wurden abstrakte Konzepte erforscht, die auf die Erklärung der Bedeutung von Begriffen und Definitionen nach Carnaps Forschung abzielten (vgl. Levinson: 1983: 1-5).
Bei Pragmatik im Deutschsprachenunterricht geht es sowohl um die linguistische, als auch die kommunikative Kompetenz. Die linguistische Kompetenz wird durch die kommunikative Kompetenz ergänzt. Der/die Lernende hat die Fähigkeit, einen Satz mit Beherrschung der linguistischen Regeln und des Systems der deutschen Sprache zu äußern (vgl. Habermas 1971). Nach dem sprachlichen Zeichenmodell von Peirce, der Morris Zeichen nachfolgte, haben wir eine abstrakte Abbildung des Zusammenhangs von dem Sprachsystem und der linguistischen Kompetenz vorliegen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
(Pelz 1977: 114)
Mit Rücksicht auf die Redesituation besagt die Abbildung, dass die Bedeutung der Äußerung nicht nur von der linguistischen Kompetenz und dem vorliegenden Sprachsystem des Benutzers bestimmt wird, sondern auch vom situativen Kontext, von der Persönlichkeitsstruktur des Sprechers oder Hörers und von ihren Rollen und Erwartungen.
Sprachliches Handeln ist der Kern der Pragmatik, da es bei Pragmatik nicht um Wörter, Sätze oder Zeichen geht, sondern vielmehr um die sprachlichen Handlungen. Sprechen und Handeln können nicht getrennt werden. Wenn man über sprachliches Handeln spricht, dann muss dies genau beschrieben werden. Dazu zählen die Handelnden, die Handlung, die Absichten und die Konsequenz. Anders formuliert ist sprachliches Handeln das Tun mit einer Absicht, das einem Verhalten nachfolgt. Der Wille, etwas zu machen, ist hier nicht die Handlung, sondern ein Spezifikum und wichtiger Bestandteil des Handelns. Eine Handlung wird von dem Handelnden mit vollem Bewusstsein und Kontrolle durchgeführt und der Handelnde ist für die Konsequenzen seiner/ ihre Handlung zu verantworten. Wir interpretieren die Handlungen nach einem bestimmten Muster (vgl. Ehrhardt/Heringer 2011: 32).
Es fällt uns manchmal schwierig, eine Sprache schnell zu beherrschen und zu praktizieren, um mit Menschen des Landes gut zu kommunizieren. Dennoch versuchen viele Menschen die deutsche Sprache mit Hilfe von anderen Vokabularen, Nomen, und Verben aus anderen Sprachen zu ergänzen, um ein Gespräch so verständlich wie möglich zu gestalten. Die Mischung aus anderen Sprachen in einem Gespräch heißt Translanguaing. Das folgende Kapitel beschränkt sich auf die Darlegung von Translanguaging und Code-Switching sowie auf ihre Ursachen.
Das Themenfeld Translanguaging hat vor allem im Hinblick auf das Thema dieser wissenschaftlichen Arbeit „Pragmatik und die pragmatische Analyse“ eine hohe Relevanz. Da das Gebiet der Pragmatik im Bereich der Kommunikationsanalyse (Transkriptanalyse) einen hohen Stellenwert einnimmt, ist es wichtig, die Kommunikation zwischen verschiedenen Kommunikationspartnern auf sprachwissenschaftlicher Ebene adäquat zu analysieren. In der Zeit der Globalisierung und der neunen Medien ist die Welt wie ein kleines Dorf. Wir treffen Menschen aus anderen Kulturen und lernen in unserem Leben viele verschiedene Kulturen kennen und durch deren Normen, Verhaltensweise, Einflüsse, Traditionen und Denkweise lernen wir uns selber zu verbessern und das Positive mitzunehmen. Dank der Offenheit und Neugier der Menschen sind heutzutage viele Länder multikulturell geprägt und es gibt viele Menschen, die auch zwei und drei verschiedene Sprachen sprechen und die die Sprache des Ziellandes noch lernen. Das hat dazu geführt, dass die Kulturen miteinander in Berührung kommen.
Unter Translanguaging versteht man die Kompetenz der mehrsprachigen Sprecher, Ressourcen aus anderen Sprachen in einem Gespräch „auf unterschiedliche Strukturen oder Ausdrucksformen“ zu integrieren, damit eine erfolgreiche Kommunikation gelingen kann (vgl. Riehl 2018: 50). Es kommt häufig vor, dass mehrsprachige Sprecher in eine Situation geraten, in der sie sprachlich nicht kommunizieren oder nicht „ganz in einem monolingualen Modus einer Sprache“ (Riehl 2018: 50) zurechtkommen.
Das passiert oft bei Migranten/innen oder Menschen, die eine Sprache nicht ausreichend erlernt haben und daher praktizieren sie den Gebrauch von Ressourcen aus mehreren Sprachen parallel, um die Kommunikation zu erleichtern. Translanguaging ist sehr wichtig für viele Mehsprachige und ein gutes Praxismittel in vielen Kontexten. Damit rekonstruieren mehrsprachige Menschen in unserem Leben den Sinn auf eine andere Weise und vertiefen das Verständnis im Alltag.
Vygotskij (2002) vertritt in seiner Arbeit folgende Position: Denken und Sprechen werden von der Gesellschaft und durch den sozialen Kontext beeinflusst. Es gibt viele Gründe, warum mehrsprachige Menschen Translanguaging benutzen. Einer dieser Gründe ist das soziale Umfeld, welches eine große Rolle im Sprachgebrauch der Menschen spielt.
Beim Dolmetschen und der Sprachvermittlung von Migranten/innen kommt es oft vor, dass sie für ihre Familie, Verwandten oder Freunde dolmetschen, es sei denn, beim Arzt oder bei Behörden begleitet sie ein professioneller Dolmetscher. Zwar ist das kein professionelles Dolmetschen (im ersten Fall), da sie dafür nicht ausgebildet sind und die Basis des Dolmetschens nicht kennen. Sie stoßen daher öfter auf interkulturelle Missverständnisse aufgrund der unprofessionellen Sprachvermittlung. Bei manchen Situationen ist der/die Sprachvermittler/in nicht in der Lage, zu übersetzen oder zu dolmetschen. Im Integrationsalltag werden Kinder oder Jugendlichen gebraucht, um für ihre Familie zu dolmetschen. Allerdings ist ein Kind nicht dafür geeignet, das Behördenjargon zu verstehen und auf andere Sprachen zu übertragen. Gründe für das Translanguaging sind durch ein bestimmtes Umfeld begründet. Dementsprechend gibt es unterschiedliche Umfelder, in denen Translanguaging stattfinden kann.
1- Familiäres Umfeld
Bei Menschen mit Migrationshintergrund sprechen die Eltern zu Hause häufig nicht die Sprache des Landes, in dem sie leben. Die meisten Kinder sprechen mit ihren Eltern die Muttersprache zu Hause und in der Schule die Sprache des Landes. In dem folgenden Beispiel wird Translanguaging dargestellt.
2- Schulisches/ Universitäres Umfeld
In der Schule sprechen die Kinder alle die Sprache des Landes (in unserem Fall meist Deutsch), um sich zu verständigen und mit anderen zu kommunizieren. Doch manche Kinder benutzen auch Translanguaging, um mit ihren türkischen oder arabischen Freunden in der Schule zu reden. In dem nächsten Beispiel haben wir ein Gespräch zwischen zwei türkischen Kindern in der Schule vorliegen. In dem Gespräch hat das Kind zwei Sprachen gleichzeitig benutzt, um die erfolgreiche Kommunikation sicherzustellen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1 (Riehl 2018: 51)
Das Gespräch zwischen den mehrsprachigen Kindern verlief größtenteils auf Türkisch. Translanguaging wurde praktiziert, da einem Kind eine Vokabel „ (Frosch ) ama türcesini bylmiyom “ auf Türkisch fehlte. Das Kind ersetzte es kurzerhand mit einem deutschen Wort.
3- Arbeitsumfeld
Durch die Globalisierung haben wir viele internationale Firmen und Unternehmen unterschiedlicher Branchen in Deutschland, wie Siemens, Apple und Samsung usw. und deswegen leben und arbeiten hier viele Menschen verschiedener Nationalitäten. Die Mitarbeiter einigen sich auf eine Sprache oder mehrere, um ein kommunikatives Potenzial herzustellen und sich auf einer Ebene zu treffen. Es gibt auch eine andere Art von Transfer und dieser Transfer wird als Code-Switching bezeichnet. In dem folgenden Absatz wird sowohl Code-Switching definiert als auch der Unterschied zwischen Translanguaging und Code-Switching erläutert.
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