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Theorie der Tyrannis. Die "moderne" politische Soziologie als Wissenschaft ohne Tyrannis-Begriff

Titel: Theorie der Tyrannis. Die "moderne" politische Soziologie als Wissenschaft ohne Tyrannis-Begriff

Essay , 2020 , 14 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Ich habe mich dazu entschieden, diese Seminareinheit als Erstes in mein Lesetagebuch aufzunehmen, da ich finde, dass eine moderne Betrachtung des Begriffs der Tyrannis sehr interessant ist und da in dieser Seminareinheit mehrere verschiedene Texte von verschiedenen Autoren zu dieser Thematik aufgeführt wurden. Dabei habe ich zunächst mit dem Beitrag von Thomas Hobbes auseinandergesetzt.

Der Unterschied der verschiedenen Staaten hänge von der Person mit der höchsten Gewalt ab. Die höchste Gewalt sei entweder einer einzigen oder mehreren Personen zugeschrieben. Daraus leitet Hobbes ab, dass es nur drei verschiedene
Staatsverfassungen geben kann: Die Monarchie, bei welcher eine einzige Person über die höchste Gewalt verfügt; die Demokratie, bei welcher die Gewalt von einer Versammlung, welche Jedem freien Zugang gewährt, ausgeübt wird und die Aristokratie, bei welcher die höchste Gewalt beim "vornehmsten Bürgerstande" liegt. Andere Namen von Staatsverfassungen wie die Oligarchie, Anarchie und auch die Tyrannei würden lediglich den Widerwillen derer ausdrücken, welche gegen die jeweils herrschende Staatsverfassung stehen

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Moderne Äußerungen zum Thema Tyrannis / Die moderne politische Soziologie als Wissenschaft ohne Tyrannis-Begriff: Der exemplarische Fall Weber
    • Hobbes: Die Staatsverfassungen und der Naturzustand
      • Der Naturzustand und der Vertrag
      • Die Gleichheit der Menschen und die Konkurrenz
    • Montesquieu: Kritik an der Monarchie und die Rolle der Ehre
    • Rousseau: Gewaltenteilung und die Entartung der Regierung
      • Die gesetzgebende und die exekutive Gewalt
      • Die Regierung als vermittelnde Körperschaft
      • Die Auflösung eines Staates und die Tyrannis
    • Nietzsche: Tyrannei und der Verfall der Sitten

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Das Lesetagebuch untersucht die moderne Betrachtung des Tyrannis-Begriffs in der politischen Soziologie anhand von Texten verschiedener Autoren. Es werden unterschiedliche Perspektiven auf Tyrannis, Staatsformen und die Natur des Menschen analysiert.

  • Der Einfluss des Naturzustands auf die Entstehung von Tyrannis
  • Die Rolle von Verträgen und Gewaltenteilung in der Vermeidung von Tyrannei
  • Die Bedeutung von Ehre und Terror in der Ausübung politischer Macht
  • Die Verbindung zwischen Verfall der Sitten und der Entstehung von Tyrannei
  • Der Zusammenhang zwischen Freiheit und Selbstverantwortlichkeit

Zusammenfassung der Kapitel

  • Der Beitrag von Thomas Hobbes beleuchtet die drei Staatsverfassungen: Monarchie, Demokratie und Aristokratie. Er betont die Bedeutung von Verträgen im Kontext des Naturzustands, der von Konkurrenz, Misstrauen und Ruhmsucht geprägt ist.
  • Montesquieu kritisiert die Monarchie als eine tugendlose Staatsform, die auf Ehre basiert, und stellt den Terror als das Prinzip einer despotischen Regierung heraus.
  • Rousseau fokussiert sich auf die Gewaltenteilung zwischen Gesetzgebung und Exekutive, wobei er die Regierung als vermittelnde Körperschaft zwischen Volk und Souverän beschreibt. Er argumentiert, dass die Entartung der Regierung zu Tyrannis führen kann, wenn der regierende Fürst sich die souveräne Macht anmaßt.

Schlüsselwörter

Die zentralen Schlüsselwörter des Textes sind Tyrannis, Staatsverfassung, Naturzustand, Vertrag, Gewaltenteilung, Ehre, Terror, Verfall der Sitten, Freiheit und Selbstverantwortlichkeit.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Theorie der Tyrannis. Die "moderne" politische Soziologie als Wissenschaft ohne Tyrannis-Begriff
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Note
1,0
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2020
Seiten
14
Katalognummer
V1266262
ISBN (eBook)
9783346704573
ISBN (Buch)
9783346704580
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Tyrannis modern Max Weber gewalt staatsgewalt demokratie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2020, Theorie der Tyrannis. Die "moderne" politische Soziologie als Wissenschaft ohne Tyrannis-Begriff, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1266262
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Leseprobe aus  14  Seiten
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